ÛÛÛÛÛÛ¿ ÛÛ¿ ÛÛÛÛÛÛÛ¿ ÛÛ¿ ÛÛ¿ ÛÛÛÛÛÛÛ¿ ÛÛ¿ ÛÛ¿ ÛÛÚÄÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛÚÄÄÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛÚÄÄÄÄÙ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ¿ ÛÛÚÙ ÛÛÛÛÛ¿ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ¿ÛÛÚÙ ÛÛÚÄÄÙ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛÛÛÛÛ³ ÛÛÛÛÛÛÛ³ ÛÛÛÚÙ ÛÛÛÛÛÛÛ¿ ÛÛÛÛÛÛ¿ ÛÛÛÛÛÛ¿ ÀÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ÛÛÛÛÛÛÛ¿ ÛÛÛÛÛÛÛ¿ ÛÛÛÛÛÛÛ¿ ÛÛÚÄÄÄÄÙ ÛÛÚÄÄÛÛ³ ÛÛÚÄÄÛÛ³ ÛÛÛÛÛ¿ ÛÛÛÛÛÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛÚÄÄÙ ÛÛÚÄÄÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛÛ¿ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛ³ ÛÛÛÛÛÛÛÚÙ ÀÄÙ ÀÄÙ ÀÄÙ ÀÄÄÄÄÄÄÙ FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (immer wieder gestellte Fragen und ihre Antworten) Version 02/96 seit 06/94 zusammengestellt von Stefan Braunstein Fidonet 2:2476/709 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **** Neue Infos **** --- Version 02/96 --- Ich bin jetzt auch ueber das Internet zu erreichen: sbraunst@aol.com Eine WWW-Homepage, die auch den Download der aktuellen Versionen erlaubt, wird momentan eingerichtet. Versucht es bei http://members.aol.com/sbraunst/ aber im Moment gibt es noch keine Garantie fr nichts. --- Version 01/96 --- neue, kleinere Header in der ASCII-Version --- Version 12/95 --- Ab sofort wird die Novell FAQ im GNF (German Network Filenet) verteilt, sie sollte daher innerhalb weniger Tage im ganzen Bundesgebiet bei den angeschlossenen Mailboxen zu erhalten sein. Die neue FAQ enth„lt jetzt auch eine Liste mit FTP- bzw. WWW-Servern, die etwas mit Novell zu tun haben. Irgendwann wird es wohl auch eine HTML-Version der Novell FAQ geben. Der Support wurde von dritter Seite angekndigt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Die Novell FAQ wurde mit gr”átm”glicher Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem k”nnen Fehler nicht ausgeschlossen werden. Weder die genannten Autoren noch ich k”nnen fr Probleme, die aufgrund falscher Angaben oder der falschen Anwendung von Angaben entstanden sind, haftbar gemacht werden. Dasselbe gilt auch fr die Versionen der anderen Autoren, die nicht fr Konvertierungsfehler oder -probleme haftbar gemacht werden k”nnen. Fast alle Antworten in dieser FAQ wurden aus den Fidonet-Areas NOVELL.CH, NOVELL.GER, LAN.GER und NETZWERK.GER, aus der Internet- Liste de.comp.sys.novell und aus den Originalhandbchern von Novell entnommen. Andere Quellen sind jeweils genannt. Die FAQ wird unentgeltlich verteilt, Ver”ffentlichungen (vor allem im kommerziellen Bereich) von einzelnen Tips bedrfen des Einverst„ndnisses des jeweiligen Autors. Ich vermittle gerne. Stefan Braunstein ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Inhaltsbersicht ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ - Die am h„ufigsten gestellten Fragen (und ihre Antworten) + Probleme beim Drucken !? + Loader cannot find Public symbol... + aktuelle CDROM Treiber + Memory fuer Novell Server berechnen + Demoversion der NW 4.1 + lost hardware interrupts + ISA Server mit > 16 MB RAM + Novell Dos 7.0 billig - Weitere Tips aus folgenden Bereichen: 02. Einsteigerfragen 03. NW allgemeine Infos 04. Netware 2.xx 05. Netware 3.xx 06. Netware 4.xx 07. PNW / NW Lite 08. Novell DOS 09. Shell / Requester 10. Drucken 11. Backup 12. 3rd Party Utils 13. TCP/IP / Unix 14. Fax / Mail 15. Windows/Novell 16. Hardware 17. Recht 18. NW fuer MAC 19. Topologien 20. Literatur 21. Programmierung 22. Adressen 23. Novell-Gags - Liste von oft gefragten Files - Mailboxen mit Schwerpunkt auf Novell-Files - Bezugsquellen fr die aktuellste Novell FAQ - Namensliste der Tipgeber ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #01 ########################## Top Ten FAQs ################################ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Probleme beim Drucken !? ********************** Probleme beim Drucken haben meistens drei Ursachen: > CAPTURE - Anweisung: Oft fehlen neben den erforderlichen Parametern noch weitere: NT - Graphikausdrucke sehen jetzt wieder vernuenftig aus (Erklaerung RTFM) NB - Dadurch wird der Ausdruck eines Deckblattes unterdrueckt. NFF - Leerseiten, die evtl. jedes zweite Blatt erfolgen, werden unterdrueckt. TI=10 - Der Ausdruck wird nach 10 Sek. ausgegeben (evtl. Wert anpassen) und nicht erst nach dem Verlassen des Programms. Unter Windows oder anderen Programmen, die die parallele Schnittstelle nach dem Druck schliessen, ist allerdings TI=0 zu empfehlen, da der Ausdruck dann wirklich sofort nach dem Wegschicken kommt. (Testen!) > alter Printserver: bei der NW 3.11 UNBEDINGT einen neuen verwenden, z.B. den PSERVER 1.27, bei der NW 3.12 sollte man den Original Printserver auch austauschen. Auch die NW 4.0x hat schon einen neuen PSERVER. > inkompatible parallele Schnittstelle: "Billig"-Schnittstellen unterstuetzen den IRQ nicht ganz korrekt. Falls der Ausdruck am Server oder RPRINTER quaelend langsam ist, entweder auf Polling umschalten (am Server Use Interrupts=No, an der WS mit neuem RPRINTER) oder eine andere Schnittstellenkarte einbauen. >> Quick&Dirty-Ratschlag von Johannes Pohlmann fuer Remote-Printen: *Nie* 286er Rechner, *immer nur* LPT1 benutzen, *nie* mehr als einen Drucker anschliessen. Hat mir schon eine Menge Frust erspart. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** Loader cannot find Public symbol... **************** > loader cannot find public symbol ....... Viele Programme (NLMs) nutzen die Routinen, die von dem Modul CLIB.NLM zur Verfuegung gestellt werden. Da dieses Modul mit der Zeit immer wieder erweitert wird, verursachen Anwendungen, die diese neuen Routinen ansprechen wollen, obigen Fehler. Abhilfe: die neueste CLIB.NLM benutzen. Manchmal kann es auch daran liegen, dass NLMs fuer NW 4.x programmiert wurden. Diese Version hat neue Routinen, die aber bei der NW 3.11 und 3.12 ueber das Modul AFTER311.NLM zur Verfuegung gestellt werden. Dieses Modul muss bei manchen Programmen zuvor manuell geladen werden. Beide NLMs sind in dem Novell-Patch LIBUP?.EXE enthalten. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** aktuelle CDROM Treiber *********************** Aktuell: Version CDUP2.* (enthaelt auch neue IDE-Treiber fuer Harddisk) Das CDROM.NLM aus CDUP2 funktioniert nun auch mit ATAPI CDROMs. AFTER311.NLM muss zuvor manuell geladen werden und Mitsumi Laufwerke werden noch nicht (richtig) unterstuetzt. Es gibt aber wohl noch Bugs, d.h. mit SCSI-CD-ROM-Laufwerken ist die CDROM3.* immer noch empfehlenswert. Die Version CDROM3.* ist die erste Version, die nur noch ab Nw 3.12 laeuft und auch nur mit SCSI-CD-ROM-Laufwerken. Die Version CDROM2.* laeuft bei den meisten (?) noch unter NW 3.11, hat aber Probleme beim Dismounten und erneuten Mounten von CDROMs. Die Version CDROMFT.* laeuft in dieser Hinsicht besser, kann aber nicht so viele CDROMs erkennen und mounten. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** Memory fuer Novell Server berechnen **************** > ich wuerde gerne unseren Fileserver mit 2 SCSI-HD (1GB,2GB) > ausstatten. Formel fuer die benoetigte Speicherkapazitaet bei NW 3.xx: 0,023 * Platte (in MB) / Blocksize (in KB) + 2 MB (fuer Netware 3.11) Bei 4K Blocksize fuer 3 GB: 0,023 * 3,0 * 1024 / 4 + 2 = 19,96 In der Praxis heisst das, das 20 MB knapp sind, 24 MB reichen werden. Bei 8K Blocksize fuer 3 GB: 0,023 * 3,0 * 1024 / 8 + 2 = 10,83 In der Praxis heisst das, das 16 MB dann gengen... >>Anmerkung des FAQ-Teams: Dazu muss man aber IMMER noch die zusaetzlich geladenen NLMs hinzurechnen, wie z.B. PServer, ArcServe, Netshield, MPR. Ausserdem ist der absolute Minimumwert fuer die NW 3.xx 4 MB RAM, bei der NW 4.10 schon 8 MB. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Demoversion der NW 4.1 *********************** Die NW 4.1 Demo CD gibt es direkt bei Novell. Einfach ein Fax hinschicken, und ca. 24h spaeter hat man sie in der Hand. Die Faxnummer ist: 0211 / 56 31 31 09 Die CD gibt's kostenlos. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!***************** lost hardware interrupts ********************** >"Primary (oder Secondary) interrupt controller detected a lost hardware > interrupt" Dahinter verbirgt sich rechnerintern folgendes: Grob gesagt ensteht diese Meldung immer dann, wenn das anfragende Device seinen Interrupt verliert, bevor der Interrupt-Controller ein O.K. von der CPU bekommt. Stehen Daten an, die das Interrupt-Device (z.B. eine Netzwerkkarte oder der HD-Controller) versenden muá, so gibt dieses Device eine Interrupt-Anfrage, einen EVENT, an den Interrupt-Controller PIC (Programmable Interrupt Cont- roller) weiter. Der PIC sammelt alle EVENTs. Steht eine Anfrage an, so meldet der PIC ber den Master-Interrupt-Eingang der CPU einen Interrupt-Service an. Die CPU wird ihre derzeitige Aufgabe so bald als m”glich zwischenspeichern und fr diesen Service unterbrechen. Ist die CPU soweit, so erh„lt der PIC einen Inter- rupt-Acknowledge,sprich ein O.K., fr diesen Interrupt-Service. Der PIC gibt nun Die Interrupt-Nr. an die CPU weiter. Die CPU liest anhand dieser Nummer in der IRQ-Vector-Tabelle die Einsprungadresse fr die zu benutzende Interrupt-Service-Routine (ISR) aus. Diese ISR k”nnte z.B. ein Device-Treiber sein, der jetzt zu aktivieren ist. Die ISR signalisiert das Ende einer Interrupt-Bearbeitung mit einem EOI. Der PIC muá also nach dem Acknowledge (INTA) der CPU die Interrupt-Nr. mitteilen. Daher kontrolliert dieser nach dem INTA noch einmal die anstehen- den Interrupt-Anfragen. Findet nun der PIC die Interrupt-Anfrage (EVENT) des Devices nicht mehr, erhalten wir einen "....lost hardware interrupt". In einem 16-Bit-Rechner werden 2 PIC's eingesetzt: Primary = Int. 0 - 7 Secundary = Int. 8 - 15 davon abh„ngig welcher Interrupt verloren geht, bekommen wir entweder "Primary controller..." oder "Secondary ...". Da das Interrupt-Device aber noch immer Daten zu versenden hat, wird es eine erneute Anfrage an den PIC senden ...., der wiederum erfragt bei der CPU einen Interrupt-Service ...., und so weiter ..., und so weiter. Damit erkl„rt sich auch, warum die Meldung eines verlorenen Interrupt durchaus mehrmals hintereinander am Monitor erscheinen kann. Im nahen Zusammenhang steht auch die Meldung "Spurious hardware interrupt XX detected", die bei Systemen mit Shared-Interupt vorkommen kann. Wie wir soeben gelesen haben, bekommt die CPU nach dem Interrupt-Acknowledge die Interrupt-Nr. zugewiesen. Anhand dieser Int.-Nr. liest sie aus der IRQ-Tabelle die Einsprungadresse der jeweiligen ISR (Treiber). Die IS-Routine kontrolliert das Device und fhrt die gewnschte Arbeit aus. Findet die ISR aber keine zu verrichtende Arbeit ihres Devices, dann durchsucht die CPU alle IS-Routinen fr diese Interrupt-Nr. (da Shared-Interrupt) ab, ob nicht doch irgendjemand was zu verarbeiten hat. Wird auch hier nichts gefunden, erhalten wir die Meldung "Spurious hardware..." und die CPU sendet ein EOI (End Of Interrupt) zum PIC. Da im rechnerinternen Ablauf durchaus ein Int.-Request verloren geht, ist nicht immer ein Fehler vorhanden. Wir sind uns natrlich darber einig, daá so etwas nicht vorkommen sollte, aber die Erfahrung lehrt uns hier einiges... Sollte die Meldung jedoch ”fter erscheinen und der Datendurchsatz erheblich verlangsamt werden, mssen wir auf Ursachenforschung gehen. Warum kann eine Interrupt-Anfrage verloren gehen? 1. Durch eine unsaubere Interrupt-Leitung der eingesetzten FileServer-Hard- ware (Rechner). 2. Kommen erneut Daten an das Device zur Abgabe, kann es sein, daá auch eine erneute Interrupt-Anfrage erzeugt wird. Hierdurch k”nnen "Glitches" auf der IRQ-Leitung entstehen. Als "Glitches" bezeichnet mann generell un- saubere Pegelzust„nde (LOW-HIGH Sprnge). Dies wiederum kann zur Auswirk- ung haben, daá der PIC den Interrupt nicht mehr lokalisieren kann. 3. Sie besitzen Device-Treiber, die die Interrupt-Anfrage fehlerhaft hand- haben oder sogar st”ren. 4. Die eingesetzte Hardware arbeitet mit den Device-Treibern in Bezug auf diese Interrupt-Anfragen nicht sauber zusammen. L”sungsm”glichkeiten: 1. Der Fehler wird bei den Netzwerkkarten lokalisiert: Kontrollieren Sie, ob die neuesten Treiber eingesetzt werden. Vielleicht setzen Sie testweise mal eine Karte eines anderen Herstellers ein. 2. Der Fehler wird am Plattenkanal lokalisiert: Hier zeigt die Erfahrung das insbesondere AT-Bus-Platten und deren Controller mit diesem Problem zu k„mpfen haben. Testen Sie beide Treiber fr die AT-Bus_Plattenkontroller (ISADISK und IDEDISK) der NetWare. In einem Fall lag es schlicht daran, dass das Kabel zwischen Multi-IO- Karte und Festplatte zu lang war. Nach einer Verkuerzung war alles ok. Hilft das alles nichts, testen Sie an einem Rechner verschiedene AT-Bus- Platten, Kabel und Controller. 3. Kontrollieren Sie die Geschwindigkeit des Taktes auf dem Rechnerbus. Eventuell k”nnen Sie diesen Bustakt runtersetzen oder auch Waitstates einschalten. 4. Sie bekommen relativ selten diese Meldung und Ihr Netzwerk arbeitet als solches einwandfrei. Dann bersehen Sie zun„chst einfach diese Meldung und diese mit "set display lost interrupt alerts = off" und mit "set display spurious intrrupt alerts = off" am Monitor aus. Beachten Sie jedoch, daá diese Meldungen trotzdem noch in der ERROR-LOG-Datei mit- geschrieben werden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** ISA Server mit > 16 MB RAM ********************* > Infotext direkt von Adaptec (neue Version!!) Adaptec Installation Revision: 06/24/94 (make sure you downloaded latest driver in zip files) In order to use this procedures you need to test server.exe with your motherboard. ================================================================ Boot to MS-DOS 5.0, 6.0, 6.2 (no config.sys) run server -ns -na (do not run startup.ncf, autoexec.ncf) type in fileserver name type in internal ipx number type memory - if you see all your memory use procedure I - if you do not see all your memory use procedure II (This is due to a problem with server.exe and your motherboard) Procedure I =========== Netware 3.11, 3.12, 4.0x ------------------------ STARTUP.NCF set auto register memory above 16 megabytes = on set reserved buffers below 16 meg = 40 (Add 20 buffers for each additional SCSI device supported by the Adaptec driver with a minimum of 200 buffers for Sbackup, Arcserve) i.e. load AHA1540 port=xxx i.e. load AHA1640 port=xxx Note: - above16=y is not necessary anymore (154x, 1640). (autodetection of memory) Procedure II ============ Netware 3.11, 3.12: ------------------- STARTUP.NCF set auto register memory above 16 megabytes = off set reserved buffers below 16 meg = 40 (Add 20 buffers for each additional SCSI device supported by the Adaptec driver with a minimum of 200,300 buffers for Sbackup, Arcserve) AUTOEXEC.NCF (must be in same path as STARTUP.NCF, C: or A:) file server name ipx internal net
register memory 1000000 ??????? (see Memory) i.e. load AHA1540 port=xxx i.e. load AHA1640 port=xxx (if you have a problem with not mounting the first time, add command line "scan for new devices") mount sys load .lan bind ... mount (all) load nlms Netware 4.0x: ------------- STARTUP.NCF set auto register memory above 16 megabytes = off set reserved buffers below 16 meg = 40 (Add 20 buffers for each additional SCSI device supported by the Adaptec driver with a minimum of 200 buffers for Sbackup, Arcserve) register memory 1000000 ??????? (see Memory) i.e. load AHA1540 port=xxx i.e. load AHA1640 port=xxx AUTOEXEC.NCF (can be on SYS: Volume) file server name ipx internal net
load .lan bind ... mount (all) load nlms Memory: ------- register memory (both nummbers are in hex: ) decimal 16777216/1048576/65536/4096/256/16/1 16Meg = 1 0 0 0 0 0 0 =1'000'000 Example: 24M :register memory 1'000'000 800'000 32M :register memory 1'000'000 1'000'000 48M :register memory 1'000'000 2'000'000 64M :register memory 1'000'000 3'000'000 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!******************* Novell Dos 7.0 billig *********************** Bei der CHIP Treiber CD Nr. 2 ist Personal Netware als Vollversion enthalten mit einer 100 seitigen Dokumentation. Zu kaufen im gut sortierten Zeitschriftenhandel oder beim Vogel Verlag unter der ISBN 3-8259-1357-0. Preis 14.80 DM ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #02 ######################## Einsteigerfragen ############################## ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Print-Server einrichten ********************** > Wie installiere ich einen Printserver ? 1. Mit PCONSOLE eine QUEUE einrichten (z.B.QUEUE1). Standardmaessig haben alle Benutzer (EVERYONE) die Rechte, in diese Queue zu drucken. 2. Mit PCONSOLE einen Printserver mit irgendeinem Namen (z.B. PSERVER1) einrichten. Danach die daran angeschlossenen Drucker definieren und die Drucker mit der zuvor generierten Queue verbinden. 3. An der SERVER-Console die NLM mit dem Printservernamen laden. LOAD PSERVER PSERVER1. Alternativ kann man auch einen extra DOS-Rechner mit PSERVER.EXE benutzen. 4. An der WS CAPTURE fr die Druckerumleitung laden, am besten mit CAPTURE Q=QUEUE1 NT NB NFF TI=10 (Erklaerung steht in der FAQ) Du druckst. Die Daten werden von CAPTURE abgefangen und an die Druckerwarteschlange geschickt. Die wartet, bis sie im Netz einen Printserver entdeckt. Der Printserver wartet darauf, das sich der jeweils angeschlossenen Drucker aktiv meldet. Schon gehts los. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** NETX zeigt DOS 6.0 statt 6.2 an ****************** > Meine NETX Version (3.32) teilt mir mit, dass > sie unter MS-DOS 6.0 laeuft, obwohl DOS 6.2 laeuft. Dann steht in der CONFIG.SYS die Zeile DEVICE=SETVER.EXE. Man muss entweder diesen Eintrag entfernen oder falls er tatsaechlich fuer ein anderes Programm benoetigt wird, den Eintrag der NETX.EXE aus SETVER entfernen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** Logout-Script *************************** > gibt es vielleicht eine Moeglichkeit, nach dem Aufruf von Logout eine > Batch oder ein anderes Programm aufzurufen? LOGOUT.EXE ueberall umbenennen z.B. in LOGOFF.EXE LOGOUT.BAT echo ciao und bis bald... dein server ... LOGOFF.EXE ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** Rechner uebers Netzwerk steuern ****************** > Kann ich auf einem Rechner A, der im Netz voellig brach liegt, > ein Programm laufen lassen, das auf "Zuruf" eines anderen > Rechners B im Netz startet? Ja, die Loesung heisst Semaphoren und das sind hier nichts anderes als Dateien, die Du auf dem dem Rechner B erstellst und von A aus abfragst. Du startest auf dem Rechner A eine Batch in etwa so: :Loop IF NOT EXIST C:\SEMAPHOR\TUWAS.XXX Goto Loop Deine_Befehle ..... Der Rechner B schreibt jetzt eine TUWAS.XXX in dieses Verzeichnis rein ECHO X > X:\SEMAPHOR\TUWAS.XXX (ist hier also auf X: gemappt) und Dein Rechner A springt an. Du kannst auch noch eine kleine Verzoegerung einbauen, damit in dem Batch nicht zuviel Performancezeit haengen bleibt. Das ist aber eher ein Problem bei OS/2 oder Desqview. Ausserdem kann man natuerlich auch beliebige weitere Anwendungen aus dieser Batch heraus starten. Man muss nur vom Rechner B eine Datei in dieses Verzeichnis legen und auf dem Rechner A diese Datei im Batch abfragen und entsprechend verzweigen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Batchdatei aus System-Loginscript ***************** > wie kann ich eine Batchdatei aus dem Systemlogin Script heraus > starten ? #BEFEHL fuer externe Kommandos. > Wie kann ich aus dem System-Loginscript heraus eine Datei loeschen > ? #COMMAND.COM /C DEL C:\TEST.RRR fuer interne Befehle und Batchdateien. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** welche NLM sind aktiv? *********************** > Wie bekomme ich eigentlich im laufenden Serverbetrieb > heraus, welche NLMs gerade geladen sind? an der Fileserver-Console MODULES eingeben. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Novell-Server Fehlermeldung ******************** > Ich hab da seit geraumer Zeit ein piepsen,was aus dem Server Ein Novell-Server 'piepst' (fast) immer, wenn an der Serverkonsole eine Meldung ausgegeben wird. Diese Meldungen werden i.d.R. (wenn das noch moeglich ist) in das File-Server-Error-Log geschrieben, und koennen von dort aus wieder abgerufen werden. Das File-Server-Error-Log kannst Du Dir wie folgt anschauen: - als Supervisor anmelden - Syscon aufrufen - Supervisor-Options auswaehlen - in dem Menue 'View File-Server Error Log' auswaehlen ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Begriffe Ethernet Arcnet ********************* Arcnet: ------- Es handelt sich um ein Punkt-zu-Punkt Netzwerk. Im Arcnet koennen gleichzeitig die 3 Medien Twisted- Pair, Koax und Glasfaser verwendet werden. Der Aufbau der meisten Arcnet- Netzen ist sternfoermig mit einem aktiven oder pasiven Hub im Mittelpunkt. Bei Verwendung eines aktiven Hubs kann ein Segment bis zu 650m lang, bei einem passiven 30m lang sein. Aktive Hubs koennen mit anderen aktiven oder passiven Hubs verbunden werden. Die Ausbreitungsverz”gerung des Signals darf allerdings nicht groesser 31 Mikrosekunden sein. Das bei Arcnet verwendete Zugriffsverfahren ist Token- Passing. Wird eine neue Station in das Netzwerk eingebunden, erfolgt eine Reorganisation des Netzes. Dabei versucht die Station mit der groessten ID seinen Nachbarn zu finden. Dazu erhoeht er die Next-ID jedesmal um eins. Erhaelt die Station eine Antwort gibt sie das Token an die naechste Station weiter. Die letzte Station "schliesst" dann den Ring. Dadurch besitzt jede Station seine eigene Adresse (Source-ID, SID) und die seines Nachbarn (Next- ID, NID) Ethernet u. IEEE 802.3: ---------------------- Der erste Unterschied besteht schon im Namen: Ethernet wurde von DIX (Digital, Intel u. Xerox) entwickelt, IEEE 802.3 ist eine Normung von IEEE. Ethernet unterstuetzt als Medium nur das Yellow- Cable. IEEE 802.3 unterstuetzt ausserdem noch Cheapernet, Shielded/ Unshielded Twisted Pair und Breitband- Koax. Die Segmentlaengen reichen von 185m bei Cheapernet, ueber 500m bei Yellow- Cable, 100m bei TP und 1800m bei Breitband- Koax. Die Topologien koennen entweder Stern oder Bus sein. Als Kanalzugriffsverfahren wird bei Ethernet (IEEE 802.3) CSMA/CD verwendet. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Bindery open??? ************************** > Beim Hochfahren des Servers erscheint bei mir grundsaetzlich die Meldung: > BINDERY OPEN REQUESTED BY THE servername > trotzdem funktioniert alles ohne weitere Fehlermeldung. Das ist auch keine Fehlermeldung sondern eine Systemmeldung. Er sagt dir nur, das der Server gerade die Anforderung (Request) zum Oeffnen der Bindery gegeben hat. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Empfang von SEND sperren ********************** > Weiss jemand, wie man einzelne User eines Novell-3.12-Netzwerkes > fuer den Empfang von Netznachrichten komplett sperren kann? 1. "CASTOFF ALL" ins Loginscript schreiben. Faengt _fast_ alle Meldungen ab. 2. "message timeout = xxx" ins NET.CFG laeszt bei Benutzuzng der VLMs die Meldungen nach gewisser Zeit von selbst verschwinden. 3. Wenn's dann "beinhart" sein soll - eigene Routine, (TSR?) die z.B. den int 2f 7A85 abfaengt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* was macht das CONLOG.NLM ********************** > Ich finde die Beschreibung von Conlog in keinem der roten > Bcher von 3.12. Kann mir jemand auf die Sprnge helfen? LOAD CONLOG an der Serverconsole, danach stehen alle Meldungen, die auf der Server-Console erscheinen, (also auch harmlose, wie die Liste von MODULES usw.) in SYS:ETC/CONSOLE.LOG. Diese Datei ist scheinbar immer 0 Byte gross, laesst sich aber hervorragend betrachten, kopieren, nur nicht loeschen. Das erreichst Du nach UNLOAD CONLOG, beim naechsten Laden von CONLOG wird die CONSOLE.LOG neu angelegt, wobei sich eine alte Version mit SALVAGE wieder zurueckholen laesst. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Sicherheitsproblem SYSCON ? ******************** > Ist es normal, daá jeder das Programm SysCon aufrufen kann?? In einer Novell Netzwerkumgebung kann im Prinzip jeder eingeloggte User mit Zugriff auf das Public-Verzeichnis (also normalerweise jeder) die Systemkonsole (Syscon) aufrufen, mit den Einschr„nkungen, daá wichtige Funktionen (User anlegen/l”schen, Rechte vergeben etc.) dem Supervisor und Gleichberechtigten vorbehalten ist. Man kann also ein biáchen drin rumschnuppern, aber im Prinzip keinen Unsinn anstellen. Sollte es trotzdem gehen, sind bei der Einrichtung von Usern zu viele Rechte vergeben worden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** Reihenfolge in der AUTOEXEC.NCF ****************** Nur ein kleiner Tip am Rande: Die LAN-Treiber lade ich erst ganz am Ende des Mount-Prozesses, damit meine voreiligen User beim Einloggen VOR dem Mounten aller Volumes nicht scharenweise anrufen, warum sie nicht auf das Laufwerk XYZ zugreifen koennen. Spart Nerven, falls mal im Netzwerkbetriebszeiten neu hochgefahren werden muss ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Disable Login fuer einzelne User ****************** Man kann ein "Ablaufdatum" fuer einen einzelnen User eingeben: 1.) SYSCON 2.) User information 3.) User aussuchen 4.) Account Restrictions 5.) Account disabled: YES dann ist der Account *sofort* zu oder 1 Zeile drunter: ...expiration date: 31. November 1995 eingeben ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** Mappings ****************************** Mit MAP INS kann man Such-Laufwerke mappen. Die Option "INS" bedeutet dabei, dass Novell automatisch das naechste freie Suchlaufwerk (von Z: aufsteigend in Richtung A:) sucht, und dieses fuer das Laufwerk- Mapping verwendet. Mit MAP INS Sxx:= gemappte Laufwerke werden in den Suchpfad der Arbeitssation eingetragen. Wenn Du normale Netzlaufwerke mappen willst, dann benutzt Du MAP lw:= bzw. MAP ROOT lw:= wobei lw ein beliebiges (moeglichst noch nicht benutztes) Laufwerk ist Diese Laufwerke werden nicht in den Pfad der Workstation aufgenommen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* optimaler Server ************************** Die Prozessorleistung des Servers ist nicht so entscheidend. Wichtig sind (nach meiner Auffassung in folgender Reihenfolge): - USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) mit Meldung an den File Server - jede Menge Arbeitsspeicher - schneller SCSI-Adapter und -Platten - EISA Bus - schnelle Netzwerkkarten (Aufteilung auf mehrere Straenge) - schneller Prozessor ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* was sind Patches? ************************* > Ich habe Schwierigkeiten mit dem Begriff Patches und wofuer die gut > sind. Die woertliche Uebersetzung bedeutet "Flickwerk" und meint, dass Fehler in Software nicht durch eine komplett neue Version bereinigt werden, sondern einzelne Programmteile ersetzt werden bzw. sogar in einem Programm durch geeignete Software einzelne Bytes ersetzt werden, die ein bestimmten Fehler beseitigen sollen. Bei Novell gibt es zu den einzelnen Produkten viele Patches, wobei zu beachten ist, dass diese Patches nicht in die Original-Software integriert werden, d.h. Netware 3.11 wurde bis zum Schluss mit demselben PSERVER.NLM ausgeliefert, der wegen gravierender Fehler bereits zwei Wochen nach Veroeffentlichung ersetzt wurde. Novell unterscheidet auf der Serverseite zwischen statischen, semi-statischen und dynamischen Patches. Eine gute Adresse, um aktuelle Patches zu Novell zu bekommen, ist z.B. die PANDORA und alle weiteren Boxen, die in der Novell FAQ aufgefuehrt sind. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************ Anzeige der Mappings beim LOGIN verhindern ************* > Wie kann ich verhindern, dass beim Einloggen eines Users die > Laufwerk-Mappings angezeigt werden? MAP DISPLAY OFF in den Login Script MAP-Fehler werden uebrigens mit einem zusaetzlichen MAP ERROR OFF ausgeschaltet. Wenn die Mappings immer noch angezeigt werden, hast Du kein EXIT im System LS und keine User LS. Dadurch wird naemlich der Default LS ausgefuehrt und der enthaelt einen MAP Befehl (weitere Infos hier in der FAQ) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Polling Process ************************** > bei LOAD MONITOR -P / Processor Utilization wird beim Polling > Process etwa 98% angezeigt. Ist das so normal?? Ja, Dein Server langweilt sich und zeigt das so an. In Multitasking-Umgebungen gibt es eine Task, die dann ablaeuft, wenn kein anderer Task Rechenzeit beansprucht. Meistens heisst die Task IDLE, Novell nennt es Polling Process. Lass mal Perform3 von allen Stationen laufen, waehrend ArcServe sichert und TCP/IP-Pakete gebridged werden, dann ist der Polling-Prozess ziemlich nahe Null. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* User wieder Logout vergessen? ******************* Wer sich bei uns nicht auslogged, zahlt 50 Pf. in die Kuchenkasse. Wenn ich bei uns in der Firma so was mitbekomme, dann frag ich immer die Leute, ob sie bei Bekannten auch einfach nach hause gehen, ohne sich zu verabschieden. Das funktioniert meistens. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #03 ####################### NW allgemeine Infos ############################ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************************* RAID? ******************************* > Kann mir hier jemand etwas ueber RAID erzaehlen? > Ich braeuchte quasi eine Auflistung aller RAID-Levels (0-5 oder 0-6?) Wenn von Datensicherheit die Rede ist, ist schnell auch mal die Rede von RAID. Normalerweise werden Daten einmal auf ein Spei- chermedium (Diskette, Festplatte, Band oder Optical-Disc) - in erster Linie aber auf Harddisks - geschrieben. Das geht gut, bis die Festplatte mal aussteigt. Ist es nur ein Elektronik-Fehler, ist das Problem halb so schlimm. Was aber, wenn der Lesekopf auf der Datenspuren der noch nicht abgeschlossenen Buchhaltung zur Landung angesetzt hat. Hier kann RAID helfen. RAID bedeutet "Redundant Array of Inexpensive Disks" und zeigt an, dass Daten auf mehreren Festplatten verteilt gespeichert werden. Je nach Raid-Level werden die Bytes doppelt geschrieben oder aufgeteilt und auf verschiedenen Disks gespeichert. Level Bedeutung 1 Das „lteste Verfahren basiert auf Plattenspiege- lung und benutzt zwei identische Festplatten, auf denen sich jeweils dieselben Daten befinden. Alle Festplattenzugriffe erfolgen - durch das Betriebssystem gesteuert - gleichzeitig und iden- tisch auf beiden Disks (Mirroring). 2 und 3 Diese beiden Level speichern die Daten auf mehre- ren Sekund„rplatten. Ausserdem werden Prfsummen gebildet, aus denen sich die Daten einer ausge- fallenen Platte rekonstruieren lassen. Die Ver- waltung dieser Zusatzdaten erfolgt durch die Rechner-CPU und verlangsamt dadurch das ganze System. 4 Hier werden die zu speichernden Bytes in viermal 2 Bits aufgeteilt und jedes Bitpaar wird auf eine separate Festplatte gespeichert (4 Platten). Fr jedes Bitpaar wird zudem eine Prfsumme gebildet. Diese Prfsumme wird wiederum auf einer separaten Festplatte abgelegt (5. Festplatte). Raid Level 4 basiert auf einem intelligenten Festplatten-Con- troller, der die Verwaltung ohne CPU-Rechenzeit selber bernimmt. Dadurch wird das System nicht langsamer. 5 Diese Stufe arbeitet „hnlich wie Level vier, nur werden die Daten- und Prfsummenbits gemischt durch den Controller gleichm„ssig auf alle 5 Festplatten verteilt. Dies erh”ht die Datensi- cherheit erheblich. Anmerkung: Es gibt weitere RAID-Level, die aber nicht genormt sind und von Herstellern individuell beschrieben werden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********** Modem Sharing und Remote Access am Fileserver *********** NetWare Connect ist eine serverbasierte Loesung zur Einbindung von Kommunikationsdiensten. Es unterstuetzt die Einbindung entfernter Arbeitsstatioen sowohl als Remote Node- (gesamter Datenverkehr einschl. Protokolle wird uebertragen) oder als Remote Control Station (wie bei anderer Software dieser Art werden nur Tastendruck und Bildschirmupdate uebertragen). Arbeitsstationen im Netz haben die Moeglichkeit ueber Telefonverbindungen, ISDN, DDV oder X.25 auf entfernte Rechnerdienste zuzugreifen. Es besteht aus den folgenden drei Diensten: - (ARAS) AppleTalk Remote Access Service (ARAS) - (RNS) Remote Node Service - (NCS) NASI Connection Service Die ersten beiden dienen der Integration von Macintosh und DOS Rechnern, der dritte ermoeglicht allen Netzwerkstationen die Kommunikationsports und daran angeschlossenen Geraete am Server fuer ausgehende Rufe zu nutzen oder er bietet einem einen entfernt stehenden PC ueber diese Geraete den bekannten Remote Control Zugriff. Die Kommunikationsdienste des Servers erwarten jeweils korrespondierende Software auf den Workstations. Dabei kann es sich um im Lieferumfang Programme oder um Software von Drittanbieter handeln. Die wesentlichen Features von Netware Connect: - Dynamic port allocation: Kommunikationsschnittstellen werden den Anwendern bei Bedarf dynamisch zugeordnet. Schniitstellen fuer eingehende Rufe koennen auch fuer ausgehende Rufe genutzt werden (naruerlich nicht gleichzeitig). - Resource pooling: Modems, Multiport-Adapter, Telefonanschluesse und virtuelle X.25-Verbindungen koennen von verschiedenen Usern genutzt werden. Die Anschluese muessen nicht fest zugewiesen werden. Eingehende Rufe werden automatisch mit dem korrespondierenden Service verbunfen. - Support for modem independence: Unabhaengig vom Modemtyp und -anschluss, mit dem eine Verbindung aufgebaut wird, kann der Anwender bzw. das von ihm verwendete Programm stets einen gleichen Modem-Initialisierungsstrang verwenden. Die tatsaechlichen Modem-Definitionen werden vom Administrator festgelegt. - Security: Zugriffsrechte fuer Benutzer und Gruppen auf Kommunikationsdienste und -ports definierbar. Zugriff der Kommunikationsdienste auf spezielle Schnittstellen definierbar. Maximale Verbindungsdauer und automatischer Rueckruf. - Management: Einbindung in das Simple Network Management Protocol (SNMP) erlaubt die Auswertungen von Alarmmeldungen mit Novells NetWare Management System (NMS). Alternativ bei Einbindung eines IBM Hosts im Netz auch Auswertung der Alarmmeldungen mit der NetView Konsole. - Audit trail maintenance: Logbucheintraege fuer jede Verbindung mit ihrer Start- und Endezeit - Scalability: Portlizenzen koennen bei Bedarf nachgekauft und ohne Neuinstallation eingefuegt werden. - Development platform for third-party services: Offene Plattform zur Einbindung von Komminkationsprogrammen dritter Anbieter. Lizenzpolitik: Es stehen folgende Lizenzpackete zur Auswahl - 2 Ports - 8 Ports - 32 Ports Diese Packete koennen auf einem Server bei Bedarf gebuendelt werden. Maximal 64 Ports sind auf einem Server einsetzbar. Es koennen noch mehr Ports installiert werden, doch sind nach Aussage von Novell dann Performance-Probleme zu erwarten. Netware-Runtime-Lizenzen fuer dedizierte Kommunikationsserver gibt es gebuendelt mit der 8- und 32-Port-Lizenz. Die Anschluesse, die Netware Connect nutzt, koennen COM-Ports des Servers, Ports von Kommunikationsadaptern oder virtuelle Verbindungen von X.25-Adaptern sein. Folgende Hard- und Softwareausstattung wird erwartet: Hardware: - Ein beliebiger Fileserver mit 386- oder leistungsstaerkerer CPU - Mindestens ein serieller Port - Kommunikationshardware (Modem, Multiplexer, Telefonanschluesse, u.s.w.) - Zusaetzliche 2 MB RAM bei 64 Ports - 7 MB freie Festplattenkapazitaet (ohne Logbuecher) - weitere 12 MB Festplattenkapazitaet bei Einsatz des Online Manuals Software: - NetWare Connect - DR DOS 6.0 (or greater) or MS-DOS 3.3x (or greater) - NetWare 3.1x or greater, or NetWare Runtime 3.1x or greater ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** name space ***************************** > Was versteht man unter "name space" ? Man lese ggf. im CONCEPTS nach Eine Kurzbeschreibung : Ein NetWare-Server faehrt auf einer DOS-Maschine (mehr oder weniger). Daher entsprechen seine Verzeichniss- und Datei- Namen denen von DOS (8 Zeichen / Punkt / 3 Zeichen). Also stehen diese Angaben, mit denen ueber den CREATOR , Datum, Laenge etc., in der Directory-Table. Falls Du aber nun z.B. OS/2- oder Macintosh-Dateien auf Deinen Server unterbringen willst dann muessen die Systemspezifischen Datei-Informationen und Dateinamen wie z.B. OS/2 Dateinamen(255 Zeichen); OS/2 Extended Attributes oder Macintosh-Dateinamen (32 Zeichen incl. Blanks) und Resource-Fork-Informationen, ja irgendwo gespeichert werden. Das geschieht im 'NAME SPACE'. Das muss pro Volume und Betriebssystem angelegt werden durch 1.) Namensunterstuetzungs-NLM laden (z.B. load MAC.NAM oder OS2.NAM) und 2.) Einrichten des 'NAME SPACE' auf einem Volume durch : ADD NAME SPACE TO VOLUME Ansehen kann man es sich durch VOLUMES. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Frontdoor im Novellnetz ********************** >Warum arbeitet Frontdoor 2.xx bei Novell x.xx (inkl NW Lite und PNW) oder >CD-ROMS nicht korrekt ? Frontdoor benutzt eine Low-Level-DOS-Funktion, die einen Pfad ins Netzwerk oder CD-ROM nicht als F:\fd\bla\bla zurueckgibt, sondern als \\sys\prog\mailbox\fd\bla\bla. Das ganze nennt sich Path-Resolution und laesst sich unter Frontdoor mit dem Parameter FD /NORES oder dem SET-Befehl > SET FDOPT=NORES ausschalten. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* per ISDN ins Novell-Netz? ********************* > gibt es eine Moeglichkeit, sich per ISDN Karte in ein Novell > Netzwerk einzuklinken? Ja, zwei Varianten: 1. Server - Server Verbindung: AVM Multiprotikollrouter Stellt transparent Verbindung zwischen zwei Servern her. Entfernter Benutzer kann sich von seiner Arbeitsstaion auf dem lokalen Server anmelden. 2. Server - Workstation: Netways for ISDN. Verbindung zwischen entfernter Workstation und Server. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** "DEFRAG" unter Novell 3.11 ********************* > Gibt's eigentlich fuer NetWare 3.xx oder 4.xx sowas wie ein > Defragmentier-Programm? Nein, sowas gibts nicht. Novell gibt an, dass durch eine spezielle Zugriffstechnik ('elevator seeking') ein optimaler Zugriff auf die Daten gewaehrleistet ist. Novell kocht natuerlich auch nur mit Wasser, und somit ist der Begriff mehr oder weniger auch nur ein weiterer Werbeschlager. Trotzdem ist es ein Glueck, dass Novell die Filestrukturen bisher nicht veroeffentlich hat, so dass es auch keinen Defragmentierer gibt. Was man nicht hat, das kann einem auch keine Platten zerschiessen. Es gibt genug Chefs mit ihrem gesundem Halbwissen, die so ein Ding in die Haende bekommen wuerden und in ihrer Naivitaet das gesamte System kaputtmachen, weil sie es nicht richtig anwenden koennen. Dann kommt hier der Anruf 'System komplett kaputt - Sie muessen kommen'. Wenn du dir die unendlich vielen ABEND-Fehlermeldungen im Handbuch im Bezug zum Filesystem/Mounten eines Volumes ansiehst, dann bekommst du vielleicht eine Vorstellung davon, was alles durch ein Dateisystem-Umorganisierprogramm passieren koennte. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Netware fuer SAA ************************** NWSAA ist ein Zusatzprodukt zu NW3/4. Es realisiert ein Gateway zwischen IPX und einem IBM(kompatiblen) 3270-Grossrechner. So was braucht man, wenn man z.B. per PC als Terminal auf einen solchen Host zugreifen moechte und nicht jedem PC zusaetzlich zur Netzkarte noch eine Emulationskarte einschieben moechte. Man geht also per IPX bis zum NWSAA Gateway und von da per DLC, SDLC, DatexP oder wer weiss wie bis zum Host. Darueberhinaus gibt es zu NWSAA wiederum Zusatzprodukte, z.B. Hostprint. Das emuliert nun kein Terminal, sondern einen 3270-Drucker. Es setzt EBCDIC in ASCII um und schickt das ganze zu einer normalen PrintQ. Schon hat man Hostausdrucke auf normalen Druckern. Und das ganze ohne Hardware, alles auf dem NWSAA-Server. Axel ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Netware fuer SAA ************************** Netware fuer SAA hat eine ganz andere Funktionalitaet als die Netzwerkbetriebssysteme von Novell. Es gibt dazu u.a. in CIS eine sogenannte 'Rules of Thumb' als Textdatei namens SAARUL.TXT, die einen guten Ueberblick ueber das Produkt gibt. Der Einfachheit halber verwende ich dazu die Uebersetzung der Ueberblicks aus der oben genannten Datei: -------------- Netware fuer SAA ist ein Satz von Netware Loadable Modules (NLMs), die das Betriebssystem Netware 3.11, 3.12 oder 4.01 benutzen. Netware fuer SAA stellt eine umfassende Integration fuer Netware und IBM Mainframes und AS/400 zur Verfuegung. Da Netware fuer SAA fuer das Betriebssystem Netware entwickelt worden ist, ist es zusammen mit Datei- und Druckdiensten auf einem einzigen Netware-Server einsetzbar. Diese Loesung ist ideal fuer kleine Bueros in Zweigstellen, da dadurch Kosten fuer dedizierte Kommunikationsserver vermieden werden und die LAN-Pflege und Verwaltung vereinfacht werden. In grossen, unternehmensweiten Netzwerken kann Netware fuer SAA auf einem dediziert fuer die Host-Kommunikation betriebenen Server installiert werden, (mit der Netware-Runtime-Lizenz), um die gesamte Kapazitaet des Servers fuer diesen Zweck zu nutzen. ------------------- Das gesamte Dokument umfasst 13 Seiten und enthaelt zusaetzlich Hinweise zur Host- und LAN-Konfiguration, zu neuen Merkmalen gegenueber der Vorgaengerversion, zur Sessionanzahl unterschiedlicher Produktvarianten, zu den Anbindungsmoeglichkeiten an den Host, zur unterstuetzten Hard- und Software und zu den System-Anforderungen fuer dedizierte- und nicht-dedizierte Server. Wie die anderen 'Rules of Thumb' von Novell erhaelt man damit eine brauchbare Entscheidungshilfe ueber die Einsatzmoeglichkeit dieses Produkts und erspart sich unter Umstaenden teure und/oder zeitaufwendige Beratungsleistungen Dritter. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** 2 Server ****************************** > Was kann man an dem einen Server einstellen, daá er nicht von > allen Workstations als Default Server benutzt wird ? Wenn defaultmaessig dieser eine Server nicht der Login-Rechner sein soll, hier erstmal SET REPLY TO GET NEAREST SERVER = OFF setzen, fuer die WS, die doch primaer daran gehen soll, wuerde ich dann in der NET.CFG ein PREFERRED SERVER = setzen, so sollte es laufen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************** Server als Arbeitsplatz unter DOS !? **************** > Kann man auf einem Novell-Server einen Arbeitsplatz unter DOS > einrichten oder geht das nur auf im Netz befindlichen > Arbeitsplaetzen? Bei NetWare < V3.0 kann der Server "nicht-dediziert" betrieben werden, d.h. ausser dem Server-Task kann auch mit DOS gearbeitet werden. (man muss aber nicht) Einschraenkung: auf dem Server-Arbeitsplatz koennen nur Programme im REAL-Mode verwendet werden. Windows laeuft nur bis Version 3.0 im REAL-Mode. Ausserdem ist natuerlich hier der Server viel gefaehrdeter, wenn das im Vordergrund laufende DOS-Programm abstuerzt! NetWare v3.0 - v3.12 kann nur "dediziert" betrieben werden. NetWare v4.x kann als TASK unter OS/2 in Verbindung mit NetWare fuer OS/2 "nicht-dediziert" betrieben werden, ansonsten nur dediziert. PROBLEME: RAM-Bedarf deutlichst groesser 20 MB, ? grosser Festplattenbedarf ? Betriebssicherheit nicht gewaehrleistet ? Mehrkosten dafuer entsprechen einem gut ausgestatteter Rechner als Server. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************** Speicher wird erst nach Tagen knapper *************** Es ist nicht weiter verwunderlich, dass ein knapp mit Speicher ausgeruesteter Server erst einige Zeit laeuft, bevor er sich dann verabschiedet. Wie aus der Dokumentation zu entnehmen ist, wird von den file cache buffers neben den fuer cache nonmovable- (NLMs), cache movable- (hash Tables, FATs und Directory- Eintraege), permanent- (communication- und directory cache buffers) und semi-permanent-memory-pool (LAN- und disk-driver) auch noch Speicher fuer alloc short term memory entnommen. Diese kurzfristigen Zuordnungen werden fuer drive mappings, SAP- und RIP-Tabellen, Druckerwarteschlangen und Informationen ueber die user connections benoetigt und bei Freigabe nicht wieder an die file cache buffers zurueckgegeben (nicht mehr benoetigter Speicher kann hierbei nur noch innerhalb des alloc short term memory weiterverwendet werden). Es ist leicht nachzuvollziehen, wie sich dass im Laufe der Zeit auf die Speicherbereiche des Servers auswirkt und welche Folgen es hat, wenn die file cache buffers sehr knapp bemessen sind. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** Trusties zeitgesteuert setzen? ******************* > gibt's eine Moeglichkeit, mit der ich fuer einzelne User bzw. > Usergruppen die Trusties ZEITGESTEUERT setzen kann? > z.B. fuer "SYS:SPIELE" Zugriff nur von 12.00 bis 13.00 h, vorher > kein Zugriff, spaeter automatischer Rausschmiss. Wenn es um das Spiele- Mittagspause-Problem geht, hier mein Vorschlag: Leg doch einfach einen User SPIELE an mit Time Restrictions von 12-13h, unlimited Connections und Rechte auf SYS:SPIELE. Die User muessen sich dann nur um 12h neu anmelden und werden automatisch gegen 13h rausgeworfen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Zwei Server via ISDN ************************ > Wir haben in der Firma zwei aktive AVM Karten im Einsatz. > Software Multiprotokollrouter fuer ISDN. > Wie sieht denn das mit dem Netwarepolling-Prozess fuer Pserver etc. aus... Der Einsatz des IPX/SPX Protokolls wird angesichts der bekannten Problematik der Broadcasts fuer RIP und SAP haeufig stark kritisiert. Zur Vermeidung unnoetiger Netzlast sind deshalb Filtermechanismen erforderlich. Auch die MPR fuer ISDN bieten diese Moeglichkeit. In der LanLine 2/94 wurden folgende Empfehlungen fuer den Einsatz der Filtermechanismen fuer SAP gegeben: - Reduzierung des Poll-Intervalls fuer Service-Types, die dieses erlauben - Ausfiltern der Services-Types, die nicht ueber die ISDN-Router geleitet werden muessen - Gezielte Auf- und Verteilung der Services auf den jeweiligen WAN-Seiten - kein Netzwerkmanagement ueber WAN - zeitliche Buendelung der E-Mail-Services Auch wenn die ISDN-Router mittels ihrer Filter nicht benoetigte Broadcasts von den WAN-Strecken fernhalten koennen, muessen sie doch untereinander ihre Routing-Informationen mittels eines Routing Information Protokoll (RIP) austauschen. Hier sollte statt eines 'Distance Vector Protokolls' mit regelmaessigem Austausch der Routingtabellen aller beteiligten Geraete ein 'Link State Protokoll'. eingesetzt werden, bei dem nur Update-Informationen zwischen den Routern ausgetauscht werden. Fuer IPX/SPX wurde das sicherlich bekannte 'IPX WAN' zum 'Netware Link Services Protocol' fuer den Einsatz auf WAN-Verbindungen weiterentwickelt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** Finden von Usern ueber USERLIST ****************** > DASS ich wo eingeloggt bin, kann ich ja mit "userlist" feststellen. > Nur wie krieg ich raus, WO_? Ich habe alle Nodeadressen in einer Textdatei abgespeichert NODE.DAT Arbeitsplatz ABC 00005A12BE7F Arbeitsplatz DEF 00005A121234 . . . Jetzt noch eine Batchdatei NODE.BAT @echo off find "%1" NODE.DAT /i Und schon bekommt man durch eintippen von NODE 5A12BE7F den entsprechenden Arbeitsplatz angezeigt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Was ist SFT III ? ************************* > Was ist denn SFT III, und was macht es in Novell-Netz ? SFT III heisst "System Fault Tolerance Level III" - das ist nach SFT I und SFT II die bisher hoechste Sicherheitsstufe von NetWare, bei der Du nicht nur Festplatten spiegeln kannst, sondern ganze Server. Die werden ueber eine Hochgeschwindigkeits- Netzwerkverbindung gekoppelt und synchronisieren sich automatisch untereinander. Beide Server muessen weitgehend identisch sein. Sie koennen auch in verschiedenen Gebaeudeteilen stehen. Wenn einer ausfaellt oder gewartet wird, sollte automatisch der andere einspringen, ohne dass die User etwas merken. Wenn also der Serverraum im Keller unter Wasser steht, macht automatisch der Server in der 6. Etage weiter, oder umgekehrt bei Brand in der 6. Etage. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Biodata's BIG <-> AVM MPR ******************** > Hat jemand Erfahrung mit den Big-Isdn-Router/Bridge von Biodata? > Mich wuerde besonders der Vergleich zum AVM MPR fuer ISDN interessieren. Die beiden Produkte unterscheiden sich erheblich voneinander, auch wenn fuer beide eine Variante fuer ISDN-Verbindungen existiert. Waehrend das eine Produkt (MPR) eine reine Softwareloesung (NLMs) zum Einsatz auf Standard-PCs darstellt, ist das andere- eine auf das Routing spezialisierte Hard-/Softwarekombination, die besonders durch ihre kompakten Abmessungen und Vielseitigkeit (Konfiguration als Router, Bridge oder Gateway fuer Remote WS moeglich) hervorsticht. Waehrend die ISDN-Anschluesse des MPRs durch die eingesetzten Adapter festgelegt werden, verfuegt der BIG ueber einen integrierten S0-Anschluss. Bis zu acht solcher Router koennen auch als Einschuebe in einem 19-Zoll-Rack installiert werden. Zwar sollte die Installation des MPRs fuer ISDN einem Netzwerkadministrator keine besonderen Schwierigkeiten bereiten, noch einfacher gestaltet sich aber die Inbetriebnahme des BIG. Die Schnittstellen fuer das Netzwerk und ISDN werden angeschlossen, das Dienstprogramm fuer die Konfiguration ausgefuehrt, et voila. Spaetere Umkonfigurationen sind falls noetig ueber das Netzwerk moeglich. Wie der MPR ermoeglicht BIG das Routing des IPX- und IP-Protokolls. Appletalk- und OSI-Protokolle sind allerdings nicht implementiert. Auch der BIG-Router bietet die eine logische Verbindungskontrolle und div. Filtermechanismen, um die Leitungskosten zu reduzieren. Eine automatische Kanalzuordnung der beiden B-Kanaele anhand der Auslastung ist ebenfalls implementiert. IMHO ist aber der MPR fuer ISDN u.a. durch die Unterstuetzung des Primaermultiplex-Anschlusses, des Routings einer groesseren Anzahl von Protokollen und einer hoeheren Zahl von LAN-Schnittstellen leistungsfaehiger als der BIG-Router. Dieses spiegelt sich allerdings auch im Preisverhaeltnis der beiden Produkte wieder, wenn fuer den MPR die gesamten Hard-/Softwarekosten einbezogen werden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Fileserver-Resourcen ************************ > Gibt es eigentlich irgendwelche Richtwerte fuer die Fileserver-Resourcen? Ganz wichtig ist auf jeden Fall der Wert der Cache Buffers, die sollten was um die 50% haben bei unter 20 % wird es da schon sehr knapp und auch gefaehrlich fuer die Stabilitaet. Ich kenne die folgenden Werte : - 30% in den Novell Unterlagen - 50% Netware Technote von Compaq - 70% Berichte in Lan Times und Compuserve Wobei dieser Wert von der gesamten Plattenmenge abh„ngt. Bei groáen Datenbest„nden ver„ndert sich die Berechnung. W„hrend die Wahrscheinlichkeit, daá eine Datei ein zweites Mal angefordert wird, bei ca. 2GB Volumes noch relativ groá ist, sieht das bei 8 GB mit mehreren Tausend Dateien anders aus. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Was ist Netbios ? ************************* > Was ist denn NETBIOS ? NETBIOS wird fuer andere Netzwerkprogramme (z.B. Lantastic) verwendet. Auch Grossrechneremulationen benoetigen zum Transport der Daten im Netz oftmals Netbios. Da viele Programme darauf aufbauen, gibt es fuer Novell eine Emulation, die .. > Was laedt man da statt IPX, wie arbeitet es mit NETX zusammen ? nicht STATT IPX, sondern nach IPX geladen wird und natuerlich wieder Speicher verbraucht. Fuer den normalen Novellbetrieb ist das Netbios transparent, nur die Programme, die darauf aufsetzen, benutzen es. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ TSR im Login Script ************************ > An dieser Station wird nach dem Einloggen aus dem > System-Loginscript das Programm RPRINTER geladen. Man darf nie ein TSR in einem LOGIN Script starten, weil LOGIN.EXE noch laeuft und den Script abarbeitet. Ein TSR legt sich drueber, der spaeter freiwerdende Platz kann nie mehr belegt werden. Ausnahme: Mit #CAPTURE kann man ohne weiteres Druckumleitungen machen, weil CAPTURE nicht resident geladen wird, sondern lediglich bestimmte Flags in der (bereits geladenen) Shell aendert. Ausserdem funktioniert auch jedes andere Nicht-TSR Programm. Sogar Batch-Dateien kann man mit COMMAND /C XY.BAT starten. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** CNE Material **************************** > Ich moechte in absehbarer Zeit die Pruefungen zum CNE machen. Die Pruefungen kosten jeweils 160,-- DM zzgl. MwSt. und koennen in jedem DATC (Drake Authorisierte Test Center) abgelegt werden. Man muss sich vor dem jeweiligen Test bei Drake Training and Technologies in Duesseldorf anmelden. Man sollte die Anmeldung mindestens 48 Stunden vorher machen, sonst kostet es 25,-- DM Aufpreis. Die Telefonnummer fuer die Registrierung: +49 211 50099-50 Fax: +49 211 50099-99 > Was taugen die von Novell angebotenen Student Kits ? > (Bei Preisen von 300,- bis 400,- DM pro Student Kit!) Die Student Kits sind die direkte Vorlage fuer die Tests. Man koennte also behaupten, dass jeder der die Student Kits auswendig lernt, die Tests bestehen kann. Damit in Zukunft nicht noch mehr CNE's auf diese Art und Weise zertifiziert werden koennen, gibt es jetzt eine neue Art von Tests. Diese Tests nennt man Performance Tests... Diese Tests sind dafuer gedacht, dass man nicht das auswendig gelernte Wissen herunter leiert, sondern Transfer Leistungen erbringt. Erstes Beispiel fuer die neue Art der Tests ist der Test fuer den Kurs 801 Service and Support. Dieser Test ist ohne Kurs (5 Tage), oder vorherigen Kauf der NSEPro und der MICROHOUSE TECHNICAL LIBARY meiner Meinung nach nicht zu schaffen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** per Modem auf Novell Server ******************** Es gibt verschiedene Moeglichkeiten fuer Remote User, eine Verbindung zu einem Netware LAN herzustellen: a) Remote Control Mit einem Fernsteuerungsprogramm wird via Modem die Kontrolle ueber eine ebenfalls mit einem Modem ausgeruestete Arbeitsstation im LAN uebernommen. Eine Vielzahl von Softwarepacketen wie PC-Anywhere, Carbon Copy u.a.m. ermoeglichen die Uebertragung von Bildschirminhalten und Tastatureingaben zwischen den beteiligten beiden Rechnern. b) Zugang ueber Modem-Server Mit Netware-Connect bekommst Du u.a. eine remote-login Software, die entweder im File-Server in Kombination mit dort angeschlossenen Modems oder in einem dedizierten Kommunikationsserver eingesetzt werden kann. Es gibt zu dieser Software eine ausfuehrliche Beschreibung als Textdatei von Novell (NWCRUL.TXT). b) ISDN Zu den Multiprotokoll-Routern div. Anbieter gibt es Zusatzprodukte, die den von Dir gewuenschten Netz-Zugang ueber aktive oder passive ISDN-Karten ermoeglichen. Diese Softwarepackete arbeiten wie ein ODI-Treiber fuer die ISDN-Karten von AVM. Eine Beschreibung eines solchen Programms von der Fa. AVM findest Du in der LanLine 2/94. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Rprinter per Batch starten ********************* > Wie fragt man per Batch die richtigen Rechner ab und startet den richtigen > RPRINTER ? z.b.: AUTOEXEC.BAT ;HARDWARE abh„ngig set WS=WS1 USER_LOGINSCRIPT ;USER abh„ngig EXIT "MIRO.BAT" MIRO.BAT ;USER und HARDWARE IF %WS% == WS1 RPRINTER SERVER 1 ;abh„ngig Diese Kombination l„át sich auch gleich fr Windows im Netz gebrauchen. In Abh„ngigkeit vom Usernamen ins USER-Windowsverzeichnis wechseln. In Abh„ngigkeit von %WS% die SYSTEM.INI und die SPART.PAR kopieren. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** 2*AT-Bus und SCSI im 3.11er Server ***************** > Wer hat 3 AT-Bus Platten in seinem Server ? nicht mit ISADISK.DSK sondern mit IDE.DSK. Der hat nicht nur den Vorteil, die Platten selbst zu identifizieren.. Auzug aus dem docfile dazu: The driver will also support up to eight ATA/IDE disk drives in a file server. This is possible by using addressable paddleboards. These paddleboards allow the user to configure the base I/O address and IRQ. (Primary I/O address at 1F0h and IRQ 14, second address at 170h, third address at 1E8h, and fourth address at 168h.) IRQs 9, 10, 11, and 15 may be used with the second, third, and fourth base I/O addresses. It is not recommanded to use IRQ 12 because of possible conflicts with the mouse port. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* RCONSOLE Problem ************************** > Ich kann mich nicht mehr remote an der Console von FS_2 > anmelden, wenn ich mich im Segment_1 befinde und umgekehrt. Achte darauf, dass Du die RCONSOLE von NW3.12 verwendest (Version 3.75). [Christian Schmitt] Ich habe bei uns gemerkt, dass die RCONSOLE keine Server findet, wenn man sie aus WfW 3.11 mit aktiviertem NetBEUI-Protokoll aus aufruft. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** Zeitsynchronisation mit Server aus ***************** >Ist es moeglich die Zeitsyncronisation von Workstations mit dem >Server abzuschalten? Wie in dem Handbuch Installation NetWare 3.11 im Anhang B beschrieben sollte es gehen. Dort steht sinngemaess "Schreibe in die Datei NET.CFG folgende Zeile: SET STATION TIME = OFF"! Die Datei wird beim Aufruf von NETx als Parameterdatei verwendet. NETx sucht die Datei, um aber sicher zugehen, kann man beim Aufruf auch einen Parameter mit angeben: /C=c:\pfad\NET.CFG [Stefan Braunstein:] Ausserdem muss im Login Script ein SET_TIME OFF stehen, sonst wird die Uhrzeit beim Einloggen wieder auf die Serverzeit gesetzt!! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** SCSI-Platten-Problem ************************ > WARNING! Volume BIG last segment (0) ends at 125464 instead of 324512 hier der passende Auszug aus der NSEPro: Explanation: The segment ends at a block which is incorrect based on the operating system's calculation of where the segment begins and how large it is. Action: None. This message is for information only. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** NW Connect Erfahrungen *********************** > ich wuerde mich gerne ueber Modem in unseren Novell-Server einloggen > koennen. [Uwe Gawehn] Mit Netware-Connect bekommst Du u.a. eine remote-login Software, die entweder im File-Server in Kombination mit dort angeschlossenen Modems oder in einem dedizierten Kommunikationsserver arbeitet. [Michael Sartori] NW-Connect selbst ist ein recht brauchbares Tool wenn's drum geht, Modems im Netz zu sharen (braucht aber NASI oder Int14 faehige Applikationen). Ich fahre eine 2-Port-Version mit derzeit einem Modem am NW 3.11-File-Server. Als Front-end fuer die Benutzer habe ich PC-Anywhere laufen. Damit kann man auch gleich die eine oder andere Fernsteuerung (Fax- oder Printserver zB) im Netz erledigen. Die Remote-Login SW (RNS) von NW-Connect funktioniert auch recht gut. Die Call-Back-Funktion schafft entsprechende Sicherheit und hilft bei der Arbeit von zu Hause aus auch sparen. Bei der RNS-Anbindung haengst Du Dich mit einem Pseudo-Segment ueber Line und Modem ins Netz. Die Leistungsfaehigkeit ist, wenn man nur eine Standard-Phone-Line zur Verfuegung hat (19.2, vielleicht 28.8 kbps), aber zum einschlafen. Selbst wenn man alle Progs. zur Ausfuehrung auf der Remote-WS liegen hat (login, rconsole etc.etc.), dauert jeder Netzzugriff immer noch unangenehm lange. Abhilfe koennte da allenfals ein ISDN-Anschluss schaffen. Ich bin ein Fan der Fernsteuerungsvarianten (geht mit einigen Prgs., bei mir mit PC-Anywhere). Dabei uebertraegt man nicht den ganzen Netware-Traffic sondern nur die Bildschirm-Bilder und Konsole der ferngesteuerten (Host-) Maschine. Damit kann man alle wichtigen Funktionen wunderbar schnell fahren. Abzuraten ist nur von Windows und derlei Geschichten. Gegen die Fernsteuerung spricht nur der Fall, dass nur ein Modem zur Verfuegung steht. Das Modem am NW-Connect Port wird naemlich durch den Host-Rechner im Standby-Betrieb blockiert und steht damit anderen Usern nicht zur Verfuegung. Bei mir haengt ein Modem am Connect-Port und dient den Mitarbeitern. Ein zweites haengt an einer eigenen Maschine, die als Mailbox laeuft. Die stelle ich bei Bedarf (auch ferngesteuert) auf Host-Betrieb um. Als ich kann NW-Connect durchaus empfehlen, wenn's nur um einen Remote-Login geht, dann ist es wohl besser eine Maschine als Host-PC abzutellen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Drive deactivated due to ... ******************** > 1.1.10 Device #0 (5B010) IMPRIMIS94601-deactivated due to drive failure. Diese Fehlermeldung deutet auf ein Hardware-Problem hin. Novell konnte waehrend des BackUps nicht mehr auf die Platte zugreifen und hat sie deshalb deaktiviert. Da die Platte gleichzeitig das SYS-Volume enthaelt, geht danach auf dem Server ueberhaupt nichts mehr. Moegliche Ursachen fuer die Deaktivierung waehren: - SCSI-Bus nicht ok ?? (Terminierung, Kabel, SCSI-ID nicht eindeutig) - Der DSK-Treiber ist nicht (mehr) up to Date. - Waermeprobleme. - Generelle Hardwareprobleme der Platte. - ggf. unzureichende Stromversorgung (Stromschwankungen) etc., die ein Herunterfahren der Platte bewirken. Was kann man tun ?? - Platte heftig testen. (Install Non-Destructive-Surface-Test) - Verkabelung ueberpruefen. Ist die Terminierung ok, sitzen die Stecker richtig. Ggf. testweise das Kabel tauschen. - ggf. Austauschplatte einbauen und testen. - neueren DSK-Treiber besorgen und einspielen. (alten vorher sichern) - Platte in anderem Rechner testen. - Stromversorgung pruefen, USV einsetzen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** Zwei Ethernet-Frames im Server ******************* > ich moechte auf dem Server (Novell 3.12) zwei Frames einrichten, > 802.3 und 802.2. im AUTOEXEC.NCF: LOAD FRAME=ETHERNET_802.2 NAME=E2 LOAD FRAME=ETHERNET_802.3 NAME=E3 BIND IPX TO E2 NET=2 BIND IPX TO E3 NET=3 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Was ist Novell SMS ************************* Das SMS ist die Novell-Methode uebers Netz beliebige Server oder Workstations auf einem zentralen Backup-Server zu sichern. Du brauchst dafuer ein TSR auf den Workstations (das TSA_SMS.COM fuer DOS, TSAOS2.EXE fuer OS/2, TSA311.NLM, TSA312.NLM, TSA40x.NLM fuer einen NW x.xx Server). Die DOS- und OS/2 Module benoetigen noch ein .NLM auf dem Server, das ist einmal TSA_DOS.NLM und dann TSA_OS2.NLM. Die .com und .exe Dateien benoetigen dann noch Infos, auf welchen Server sie Zugriff mit welchem Usernamen und Passwort erlauben. Du kannst z.B. in einem Netz mit 5 Servern auf allen Servern das TSAxxx.NLM laden und dann alle Server mit dem Tape sichern, was nur auf einem der Server installiert ist. Einige Backup-Software unterstuetzt dieses System dann auch, zuallererst das SBACKUP von NW 3.12 (gibts auch als PTF Update fuer NW 3.11). Schau mal ins SBACKUP Handbuch der 3.12. Es gibt auch diverse andere Backupsoftware, die das kann. Ich habe hier mal eine mittelalte Novabackup Software, die macht das auch. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** CNE + CNA ***************************** > welche Kurse muss man bei einem Novell Schulungszentrum > belegen, um den Grad eines CNA bzw. CNE zu erreichen Um CNA zu werden, musst Du einen Administrations-Kurs belegen. Z.B. Netware 3.1x Administration oder Netware 4 Administration Um CNE zu werden musst Du mit mehreren Kursen mind. 19 Punkte sammeln. Dazu sind mindestens 7 Kurse notwendig. Fuer jede bestandene Pruefung erhaelt man dann je nach Kurs etwa 2-5 Punkte. [JOERG VOLLMER 2:2476/50.5] 1. DOS fuer NW User/ Microcomputer Concepts fuer NW User 2P 2. Networking Technologies 3P 3a. 3.1x Administration 3P 3b. 3.1x Advanced Administration 2P 4a. 4.0x Administration 3P 4b. 4.0x Advanced Administration 2P 5. NetWare Service and Support 5P 6. Wahlbereich, es gibt Tests ueber NFS, TCP/IP etc. Normalerweise gibt fast jeder dieser Tests 2P. A. CNE : Test 1.+2.+ entw. 3a+3b oder 4a+4b oder beides (beste Wahl!) +5. = 15 od. 20 Punkte B. CNA : Test 1. + 2. + entw. 3a+3b oder 4a+4b. > und in welchem Zeitraum muss man diese Kurse absolvieren? innerhalb eines Jahres ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Bezeichnung CNA CNI CNE ECNE ******************** CNE = Certified Netware Engineer CNI = Certified Netware Instructor CNA = Certified Netware Administrator ECNE = Enterprise Certified Netware Engineer ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** CONFIG.SYS im Server ? *********************** > KEINE CONFIG.SYS beim Server !!!! Weil vor allem Sachen wie HIMEM.SYS oder gar EMM386.EXE den Speicher fuer das Novell als protected mode System kaputtmachen. Ausserdem bringen FILES und BUFFERS rein gar nix. Allerdings gibt es aeltere Versionen von Treibern fuer Plattencontroller, die noch einen Eintrag in der CONFIG.SYS benoetigen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** "Too deep in tree !" ************************ > Ich kann ab einer bestimmten Groesse der Verschachtelung von > Unterverzeichnissen nicht mehr auf die Files in diesen > Unterverzeichnissen zugreifen, auch PURGE meldet an dieser > Stelle "TOO DEEP IN TREE!". Einfach ein MAP ROOT irgendwo tiefer in den Tree setzen! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Owner von Dateien ************************* > ich moechte gerne alle Dateien auflisten lassen, die einem bestimmten > Eigentuemer auf einem Netware-Server gehoeren. NDIR *.* /SUB /OWNER= Fuer jedes Volume wiederholen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** Owner setzen **************************** > wer was wie ist ein Owner, welche Funktion hat der ? > Was ist mit einer Datei ohne Owner ? Unter Novell wird bei jeder Datei und jedem Directory der Owner, d.h. der Benutzer, der die Datei oder das Directory angelegt hat, mit abgespeichert. Wenn jetzt der Benutzer geloescht wird, z.B. mit SYSCON, dann hat die Datei oder das Directory keinen Owner mehr. Im Regelfall gibt es keine Probleme, es gibt aber verschiedene Programme, insbesondere die, die Informationen der Bindery abfragen, die dann nicht mehr korrekt funktionieren oder gar nicht mehr laufen. Die Owner-Informationen kannst Du mit FILER ansehen und setzen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Bootproms im Novellnetz ********************** 1. Bootrom einbauen und auf der Karte aktivieren. 2. Bootdiskette anlegen und gruendlich austesten. Bei Einsatz von ODI muss noch rplodi nach lsl und vor dem Kartentreiber geladen werden. 3. Mit DOSGEN im Login Verzeichnis ein Bootimage von der Diskette anlegen 4. Bei Einsatz von DOS 5.0 oder hoeher RPLFIX ueber das Image laufen lassen. [Anmerkung Stefan Braunstein] Diese Vorgehensweise funktioniert nur bei identischen Rechnern, d.h. diese Imagedatei wird von ALLEN Rechnern mit Bootprom gelesen. Wer unterschiedliche Rechnerkonfigurationen laufen lassen will, sollte sich in den Novellunterlagen im CONCEPTS das Konzept der BOOTCONF.SYS oder den naechsten Tip anschauen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Booten mit Bootrom ************************* > Booten von diskless Workstations.. [Anmerkung: In CONCEPTS steht unter Remote Boot eine kuerzere und einfachere Moeglichkeit, mehrere unterschiedliche Rechner per Bootrom zu benutzen, diese Loesung ist jedoch flexibler.] Ich schreibe einfach mal meine Configs dazu: Verwendete Umgebung: Server: Novell 3.12, Frame Ethernet_802.3 WS: NE2000 mit Lanworks Bootrom. 386-25 bzw. 486-33, IBM-DOS 5.02 Datei sys:login\bootconf.sys: 0x00000002, 00001B0782E2 = MAILBOX.SYS 0x00000001, 00001B076BA4 = TOSSER.SYS ^Netzwerkadresse ^Karten-Knotenadresse Das Bootimagefile heisst dementsprechend nicht net$dos.sys, sondern "mailbox.sys" und "tosser.sys". Datei config.sys im Bootimage: [...] device=emm386.exe noems i=e000-efff y=f:\dos\v5.02\emm386.exe shell=command.com /e:1024 /p Wer qemm verwendet und windows 3.1, der braucht ein /vxddir=f:\qemm oder wo auch immer qemm auf dem Netz installiert ist. Wer kein windows 3.1 verwendet, kann sich sowohl das y=... als auch das vxddir=... schenken. Datei autoexec.bat im Bootimage: [...] lh lsl lh rplodi lh ne2000 lh ipxodi d bootbox Datei bootbox.bat im Bootimage: lh netx (ja, nur diese eine Zeile. Die Zeile muss mit einem CR abgeschlossen sein) Datei Bootbox.bat in sys:login: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :: rem obige Zeile zum Ueberspringen der Kommandozeile im Batch des Bootimagefiles prompt $p$g login mailbox (ja, das "::::::::::...." ist im Batch am Anfang richtig!) Systemloginscript: [...] if P_STATION="00001B0782E2" then begin comspec = F:\DOS\%OS_VERSION\COMMAND.COM end Das groesste Problem gibts immer nach dem Aufruf von NETX. Man muss immer im Hinterkopf haben, dass die Batchdatei, aus der heraus das NETX aufgerufen wurde, sich auf dem emulierten Laufwerk A: befindet und nach dem Aufruf von NETX die Batchdatei mit demselben Namen im sys:login Verzeichnis weiter ausgefuehrt wird. Der naechste Befehl wird also von dort gelesen, wo der letzte Befehl auf Laufwerk A: aufgehoert hat. Beispiel.. a:\bootbox.bat habe folgende Befehle: Echo hallo! <--- 13 Bytes Laenge (inkl. CR/LF Zeichen) lh netx <--- 9 Bytes Laenge (inkl. CR/LF Zeichen) Echo nochmal hallo! Das heisst, der naechste Befehl, der in sys:login\bootbox.bat ausgefuehrt wird, wird bei Byteposition 13+9 gelesen. Zum Zaehlen muss jedes Zeilenende mit 2 Zeichen (CR/LF) gerechnet werden. Steht zum Beispiel in sys:login\bootbox.bat folgendes drin: Echo laberschwaetz <--- 19 Bytes Laenge Echo nochmal laberschwaetz ^dies ist Byteposition 21 Dann wird nach netx der Befehl "cho nochmal laberschwaetz" ausgefuehrt und fuehrt wahrscheinlich zu einem "Befehl oder dateiname nicht gefunden". Aus diesem Grund habe ich am Anfang ein "::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::" in meine Batchdatei geschrieben, dann wird halt ein Kommentar bzw. Label ausgefuehrt, solange die Byteposition nicht groesser als 70 oder 80 wird. Was auf Laufwerk A: _hinter_ dem Aufruf von NETX kommt, ist _vollkommen irrelevant_, und was auf Laufwerk sys:login _vor_ dem Aufruf von NETX kommt, ist ebenfalls _voellig irrelevant_. Hauptsache es geht auf sys:login im Batch an einer vernuenftigen Byteposition weiter, bzw. mit einem vernuenftigen Befehl. Wichtig ist auch, dass nach dem Aufruf von netx auf dem A: Batchfile noch ein CR/LF kommt, sonst wird hier die Batchdatei schon beendet. Wer das kapiert hat, schreibt einmal ein Bootimagefile und macht spaeter in sys:login was er will mit dem boxlogin.bat, aber das betreffende boxlogin.bat auf im Bootimage braucht ueberhaupt nicht mehr veraendert zu werden. Manche Bootroms wechseln das aktuelle Laufwerk nicht, da muss im sys:login\bootbox.bat noch zwingend ein F: hinter dem NETX Aufruf stehen. (Und der Name 'bootbox.bat' ist natuerlich auch frei gewaehlt, ihr koennt nehmen was ihr wollt). Auch nuetzlich ist das Verwenden von neuen netx. Einige alte halten manchmal aeusserst hartnaeckig an einem "comspec=a:\command.com" fest, was ueber kurz oder lang zu Problemen fuehrt. Die netx.com Version 3.26 (mitgeliefert z.B. auch bei Windows 3.1) sollte es mindestens sein. Was sich bei mir bewaehrt hat: Im Loginscript das Laufwerk a: einfach auf das DOS-Verzeichnis mappen: map root a:=sys:dos\%OS_VERSION ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** Fast Ethernet *************************** > - was gibt es fuer verschiedene Standards bzw. Typen Es gibt mindestens folgende Varianten: 1. Fast Ethernet (100BaseTX / 100BaseT4) - basiert weiterhin auf auf CSMA/CD, ist i.d.R abwaerts-kompatibel zu Standard-Ethernet, d.h. an Fast-Ethernet-Hubs koennen auch noch normale Ethernet-Karten angeschlossen werden bzw. Fast-Ethernet- Karten koennen an "Standard-"-Ethernet-Hub's angeschlossen werden. Fast-Ethernet wird ueber (sternfoermig verkabeltes) Level- (Categorie- ) 5 - TP-Kabel gefahren. Die Uebertragungsraten liegen bei etwa 100 MBits. Wie das ganze aussieht wenn 100 MBit und 10 MBit Komponenten gemischt werden, kann ich Dir allerdings nicht sagen. Der Fast Ethernet-Standard wird derzeit von Firmen wie 3Com, Intel, SMC u.a. entwickelt und unterstuetzt. 2. 100VG-AnyLan. - fuehrt ein neues Protokol ein, statt CSMA/CD wird nun mit Demand Priority gearbeitet. 10 MBit Segmente koennen ueber gesonderte Bridges integriert werden. 100VG-AnyLan wird derzeit von AT&T, HP, IBM und anderen PC- Herstellern favorisiert, ist etwas neuer, und bringt wahrscheinlich wegen Demand Priority eine etwas bessere Performance. Die Verkabelung fuer 100VG-AnyLan ist im Prinzip die selbe wie bei Fast Ethernet. (10BaseT mit Level (Categorie) 5 - Kabeln). 3. ATM Asyncronous Transfer Mode. Mittels ATM werden ueber verschiedene "Schalter" dedizierte Verbindungen zwischen 2 Knoten aufgebaut, zwischen denen eine Information uebertragen wird. (mehr kann ich Dir dazu leider nicht sagen .. vielleicht kann jemand anders hier im Form mehr dazu sagen :)) ) 4. 100-MBit/s-TCNS Dies ist eine Spezial-Entwicklung der Firma Thomas-Conrad. Im Prinzip ist diese Entwicklung eine Weiterentwicklung des Arcnet-Standards. Die Vergabe des Bus(es) fuer eine Daten- uebertragung wird hier mit Hilfe eines Token-Bus-Verfahrens erreicht. (Gesendet darf nur dann werden, wenn man das "Token" hat). 100-MBit/s-TCNS laeuft auf Coax(RG62), STP, UTP, Glasfaser und natuerlich auch auf Level (Categorie)-5-Kabel. 5. FDDI FDDI ist eine Technologie, die hauptsaechlich fuer den Backbone - Bereich entwickelt wurde. Der Zugriff fuer Datenuebertragungen wurde bei FDDI ebenfalls mit Hilfe einer Token-Methode realisiert und wird ringfoermig verkabelt. Es kann auch auf STP- und UTP-Kabel ein- gesetzt werden. Fast-Ethernet-Adapter kosten derzeit etwa das doppelte von normalen Ethernet-Adaptern (also 200 - 400 DM). Die Integration von FastEthernet in einem Novell-Netzwerk duerfte eigentlich keine Probleme aufwerfen. Was 100VGAnyLan angeht, so duerften die Preise etwa im Bereich von FastEthernet liegen. Auch die Integration im Novell-Netz durfte (falls Treiber vorhanden sind) keine Probleme machen. 100-MBit/s-TCNS ist komplett ArcNet-Kompatibel, und hat daher keine Probleme mit allen gaengigen LAN-Betriebssystemen. Falls Du naehere Informationen brauchst, schau Dir mal PC-Netze 3/95 an, dort ist ein grosser Bericht ueber 100VGAnyLan enthalten und ein Marktueberblick ueber gaengige 100MBit- Technologien. Aus dem Marktueberblick, habe ich die o.g. Informationen uebernommen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** EXIT "" ********************* > EXIT "drive:pfad\datei.bat" (inkl. Anfuehrungszeichen) > Wieviele Zeichen duerfen zwischen den Anfuehrungszeichen stehen? 15 Zeichen. Das ist der Platz, der in normalen PC's im Tastaturpuffer frei ist, denn dorthin wird das geschrieben. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Salvage-Problem ************************** > Auf einem Volume (bei mehreren im Server) kam die Meldung, dass keine > Rechte vorliegen, um Dateien aus geloeschten Verzeichnissen > zurueckzuholen, trotz Supervisor. Dann gibt es auf diesem Volume kein Verzeichnis /DELETED.SAV mehr, in dem diese Dateien immer liegen. Wenn man dieses Verzeichnis neu anlegt (am besten wie im Original auf Hidden setzen), funktioniert SALVAGE _in Zukunft_ wieder mit Dateien aus geloeschten Verzeichnissen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* nur 2.1 Gigabyte vorhanden !? ******************* > ich habe eine neue Festplatte mit 4.3 GB in einen Netware 3.12 > Server eingebaut. Nach dem Einspielen von ca. 1.2GB zeigt DOS > nur noch 2.1GB freien Platz an. Unter DOS wirst Du nie mehr als ca. 2.1 GB frei angezeigt bekommen, weil DOS mit LongInts arbeitet und die nur max. 2,1474.... GB aufnehmen koennen. Der freie Platz ist natuerlich trotzdem vorhanden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** Sparse-Files **************************** > was ist denn ein Sparsefile? ein Sparse-File ist eine von Novell angelegte Datei, deren tatsaechliche (physikalische) Groesse sich von der logischen (von DOS oder anderen BS) erkannten Groesse unterscheidet. Ein Sparse-File wird von Novell angelegt, wenn folgende Situation auftritt: - Eine Anwednung erzeugt eine Datei, und schreibt unmittelbar an dessen Anfang einige Daten. - Zu einem spaeteren Zeitpunkt macht die Anwendung einen "seek", der (weit) ueber das derzeitige physikalische Ende der Datei hinausgeht, und schreibt dort nochmals einige Daten. In diesem Fall belegt Novell nur den Speicherplatz, der notwendig ist, um die Daten am Datei-Anfang und am (neuen) Datei-Ende zu speichern. Der ungenutzte Rest der Datei (in der Mitte) wird von Novell nur in der Verwaltung der Datei beruecksichtigt, belegt aber keinen Platz. Bei einem Zugriff auf diesen "ungenutzten" Mittelteil liefert Novell der Anwendung einen mit binaeren Nullen gefuellten Record zurueck. Sparse-Files entstehen oft dadurch, wenn Applikationen abstuerzen, oder einen Seek mit nichtinizialisierten Variablen durchfuehren. Es gibt aber durchaus Situationen, in denen die Erzeugung einer "grossen" leeren Datei Sinn macht. (z.B. zur Reservierung des benoetigten Speicherplatzes auf der Platte bei der Durchfuehrung einer groesseren Installation). ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************ Fehlermeldung: Insufficient directory space ************ > Wir haben ein neues Volume in unseren Novell 3.12 Server eingebaut > und wollten anschliessend einen groesseren Bereich auf das neue Volume > kopieren. > Nach einigen Dateien bekamen wir jedoch die nachfolgenden Meldungen: > 6/30/95 4:33:20 pm Severity = 5. > 1.1.39 Cache memory allocator out of available memory. 2 Moeglichkeiten: 1. Das neue Volume ist so gross, dass ihr das Server RAM ausbauen muesst, um ordentlich damit arbeiten zu koennen. (darauf deutet die erste Fehlermeldung hin) 2. Ein neues Volume hat zunaechst ganz wenig Directory entries (64 Stueck). Die werden erst on-the-fly waehrend des Betriebs vergroessert, waehrend man auf dem Volume arbeitet. Kopiert man schon ganz zu Beginn ganz viele Files auf ein neues Volume, dann gehen ihm die Verzeichniseintraege aus, weil er mit dem Erstellen irgendwie nicht nachkommt. Abhilfe: ein paarmal mittelmaessig viele Files draufkopieren und gerade wieder loeschen. Ruf mal volinfo auf und schau dir waehrenddessen die Anzahl der belegten und freien Verzeichniseintraege an. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Network Numbers bei MPR ********************** > Welche IPX Segment-Adresse(n) muá ich bei "IPX WAN Network > Numbers" unter "Protocol Parameters" einstellen? Die Nummern stellen die "Strang-Nummer" der ISDN-Leitung dar. Daher ist es voellig egal, *was* Du da eintraegst. Hauptsache, eine Nummer kommt nicht mehrmals vor. Auf beiden MPR muessen unterschiedliche Nummern vergeben werden, die MPR einigen sich auf dann bei Verbindungsaufbau auf eine. ** Noch ein paar Tips: Achte darauf, dass Du *nicht* in beiden *LANs* eine gleiche Netzwerk- Nummer hast. Also z.b. in Hannover: "BIND xxx NET=1" und in Muenchen: "BIND xxx NET=2". Bein Testen der Verbindung am Besten erstmal "Call Acceptance" auf "All Numbers stellen". Wenn das einwandfrei klappt auf "Only registered Numbers" umswitchen. Man darf nicht vergessen, den Server nach "jeder" Aenderung der "WAN and LAN Board Parameters" neu zu starten, sonst werden diese nicht aktiv. Wenn Applikationen unter NetBIOS uebers WAN laufen sollen im SAPCFG den Netbios Filter disabeln. Wenn man nur mal in SAPCFG nachschaut, ist dieser lt. Anzeige diabled. In Wirklichkeit muss man trotzdem noch einmal das disablen bestaetigen, sonst gehen keine NetBIOS Pakete durch. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************** Meldung beim Einloggen bestimmter User *************** > Wie kann man eine Meldung automatisch erzeugen, wenn ein > bestimmter User sich einloggt? if member of "OBSERVE" then #send "Achtung! User %LOGIN_NAME loggt sich gerade ein!" to xy end Dazu braucht man nur noch die entsprechenden User in eine (speziell dafuer erstellte) Gruppe OBSERVE einzutragen. Bei einem einzelnen User reicht auch: if login_name = "dau" then .... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Default Login Script ************************ WRITE "Good %GREETING_TIME, %LOGIN_NAME." MAP DISPLAY OFF MAP ERRORS OFF MAP *1:=SYS:; *1:=SYS:%LOGIN_NAME IF "%1"="SUPERVISOR" THEN MAP *1:=SYS:SYSTEM MAP INS S1:=SYS:PUBLIC; INS S2:=SYS:PUBLIC/%MACHINE/%OS/%OS_VERSION MAP DISPLAY ON MAP ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** CNE/CNI Infos *************************** > Kann mir jemand Infos ueber den CNE/CNI Test geben ? wende dich an DRAKE Training & Technologies unter 0130-839708 dort bekommst Du alle Infos zum Novell Zertifizierungsprogramm. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** NCP Packet Signature ************************ NCP-Packet Signature (wurde ab NW 3.12 eingefuehrt, weil die NW 3.11, die diese Funktion nicht hatte, "geknackt" wurde.) Bereits beim Verbindungsaufbau wird ein Schlssel fr diese Verbindung vereinbart. Aus diesem Schlssel, der niemals ber das Netz geht, wird eine "NCP Paket Signature" ermittelt. Diese Signature wird an jedes Paket geh„ngt, welches in Zukunft ausgetauscht wird. Pakete ohne oder mit der falschen Signature werden verworfen. Der Level der Kontrolle l„át sich an Fileserver und Workstation einstellen. (Level 0 - 3). Je h”her der Level desto h”her die Security. Die Performance f„llt bei h”herem Level. Unter NW 3.11 kann man mit dem "PBURST.NLM" die Signature ebenfalls benutzen. Man muss aber auf jeden Fall auf der Clientseite mit den VLMs arbeiten, weil die NETX die Packet Signature auch nicht beherrscht. [Anmerkung von Peter Schmidhofer] Wenn man eine Anwendung am Laufen hat, die NetBIOS braucht, wirft der Server alle diese Pakete als "unsicher" kommentarlos weg. Dies nur als Warnung... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Unterschiede NW 3.11, 3.12, 4.xx ****************** Neuerungen in Version 3.12 gegenueber 3.11: =========================================== - Updates und Patches der Version 3.11 integriert - serienmaessig mit Netware for Macintosh (5 User) - Netware Basic MHS (Message Handling System) und Firstmail im Lieferumfang - Unterstuetzung fuer Packet Burst und Large Internet Packets - CD-ROM-Unterstuetzung im Server - bei CD-Version Online-Dokumentation, die die Handbuecher ersetzt - DOS-, Windows-, und OS/2-Client-Software in VLM-Technik Neuerungen in Version 4.0x: =========================== - Netware Directory Services (serveruebergreifend) statt Bindery - Speicherschutzfunktion fuer NLMs - bessere Unterstuetzung von Wechsellaufwerken - automatische Datenkompression - automatisches Auslagern selten benutzter Dateien - variable Blockgroesse (Block Sub Allocation) - erweiterte Protokollfunktion (Auditing) - Administrationssoftware auch fuer Windows und OS/2 - Unterstuetzung von insgesamt fuenf Sprachen ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** sparse Files 2.Teil ************************ Sparse Files kann man auf die folgende Weise erzeugen: FILE *f = fopen("foo.bar","w"); fseek(f,1000000l,SEEK_SET); fwrite(buffer,1,1,f); fclose(f); Damit hat man eine Datei erzeugt, die aus nur 0en und einem Byte am Ende besteht. NetWare legt diese Datei aber nicht wirklich so an, sonder speichert nur das eine Byte und wo es zu finden ist. Solange diese Datei auf dem Server verbleibt ist sie absolut unkritisch. UEblicherweise entstehen diese Dateien bei Datenbanken. Probleme bekommt man vieleicht, wenn man - die Datei auf eine lokale Platte kopiert, weil DOS die Datei "komplett" anlegt, - die Datei per COPY auf einen anderen Server kopiert. Auch dabei wird sie expandiert. Abhilfe: NCOPY benutzen. Dann bleibt sie sparse. Da die Datei erst einmal viel weniger Platz auf der Platte braucht, als ihre Groesse angibt, wuerde ich erst einmal nicht versuchen, das wieder wegzukriegen. Ansonsten einfach mit COPY umkopieren. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Probleme bei BINDFIX ************************ > Cannot Write *.old FIles (sinngemaess!) Wie Du nach dem Lauf von BINDFIX sehen kannst, erstellt dieses Utility bei jedem Lauf drei Dateien (NET$OBJ.OLD, NET$PROP.OLD und NET$VAL.OLD), um ggfs. die urspruengliche Bindery wiederherstellen zu koennen. Wenn diese Dateien anschliessend mit einem Schreibschutz versehen wurden (evtl. unbeabsichtigt mit dem Utility FLAG), kann ein neuer Lauf von BINDFIX natuerlich seine Sicherungs-Dateien nicht mehr erstellen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** Fernwartung **************************** Wir haben da im Moment 2 Varianten parallel laufen: 1. CarbonCopy (V6.0) Unser analoges Modem ist an einem ansonsten nicht benutzten PC in unserem Netz angeschlossen, der Kunde hat ebenfalls ein analoges Modem in einem PC. Mit den Programmen HOSTLAN (Treiber in unserem Modem-Rechner) und GUESTLAN (starte ich an meinem Arbeitsplatz) kann ich unseren Modem-Rechner uebers Netz fernsteuern. Nach telefonischer Absprache startet der Kunde auf dem Rechner mit seinem Modem ebenfalls CarbonCopy (unsere Kunden haben normalerweise keinen Rechner, auf dem permanent nur CC laeuft) und ich kann mich so in das Kundennetz einwaehlen. Wenn die Verbindung aufgebaut ist, habe ich also eine Fernbedienung des Modem-Rechners beim Kunden. Natuerlich kann ich (ueber eine Funktionstaste) auch ein spezielles Menue zur Uebertragung von Dateien aufrufen. 2. AVM Multi Protocol Router for ISDN In einem unserer Server steckt eine (aktive) ISDN-Karte. Ausserdem ist dort der Multi Protocol Router for ISDN von AVM installiert. Der Kunde hat ebenfalls eine ISDN-Karte im Server und den Router installiert. Damit kann ich (von jeder WS) eine voellig transparente Verbindung der beiden Netze aufbauen, d.h. ich sehe den/die Server des Kunden, als wuerden sie nebenan im Rechnerraum stehen. Im Gegensatz zu 1. logge ich mich jetzt wirklich mit meinem Rechner direkt im Netz des Kunden ein. Bei CarbonCopy macht es Sinn, Daten vor der Uebertragung zu komprimieren, hier nicht mehr, da ich wirklich im Kundennetz eingeloggt bin und Programme tatsaechlich auf meinem Rechner laufen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ diverse SPEED Werte ************************ Zusammenstellung einiger SPEED Werte: 386DX1.5 : ~ 4 ;-))) 386SX16 (*) : 95 386DX16 (*) : 120 386DX25 : 109 - 150 (je nach Waitstates) 386DX33 : 322 386DX40 : 305, 367 - 397 486SX25 : 687 486DX33 : 879, 905 - 915 486DX50 : 1340 - 1375 486DX/2 66 : 1834 486DX/2 80 : ca. 2100 486DX4-100 (AMD): 2745 Pentium60 : 3294 Pentium90 : 3456, 4246 - 4954 Pentium100 : 4915-5467 Pentium133 : 7323 Die Spanne zeigt jeweils den kleinsten und groessten (sinnvollen) Wert, der mir gemeldet wurde inkl. einiger Ausreisser. SPEED wird (bei NW 3.1x) automatisch beim Hochfahren des Servers gestartet und dient hauptsaechlich als Indiz, ob der Rechner richtig getaktet ist (Turbo-Switch). SPEED kann auch nachtraeglich manuell gestartet werden und zeigt eine kurze Info und Vergleichswerte ( (*), s. oben) an. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** EISA Server mit > 16 MB ********************** > Muss man auch bei einem EISA-Board REGISTER MEMORY und LOAD ... > ABOVE16=Y angeben ? Nein, wenn der Speicher im EISA-Setup richtig angemeldet ist, darf kein REGISTER MEMORY verwendet werden, auch das ABOVE16=Y vom Adaptec-Treiber darf nicht angegeben werden. [Anmerkung:] Es gibt allerdings EISA-Rechner, bei denen der Speicher scheinbar nicht korrekt angemeldet wird. Fuer diese Rechner gilt in Bezug auf Speicher- reservierung oberhalb 16 MB dasselbe wie fuer ISA-Rechner. (siehe n„chster Tip von Adaptec) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** DOWN Batches **************************** SHUTDOWN.NCF : [Sonderbefehle, falls notwendig] down exit REBOOT.NCF : [Sonderbefehle, falls notwendig] remove dos down exit RESTART.NCF : {Sonderbefehle, falls notwendig] down restart server Der letzte Befehl ist moeglichweise nicht allen gelaeufig, da er wohl erst ab 4.1 klappt. NW4.1 fuehrt dabei exit aus und startet die server.exe sofort neu. Gerade bei grossen Serversystemen ist restart besser als reboot. Wenn ich daran denke, wie lange ein gut ausgestatteter ProLiant 2000 braucht, bis er den Vollzaehligkeitsappell bei seinen Komponenten durch hat. Das schoene an restart_server ist auch, dass die Schalter -na -ns weiter funktionieren sollen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!***************** Workstation Ueberwachung ********************** > Ich suche ein Tools, mit dem ich ueberwachen kann, ob sich eine > Workstation aufgehaengt bzw. keine Verbindung mehr mit dem Server > hat! Setz in der autoexec.ncf die Zeile set console display watchdog logouts=on rein. Damit bekommst du auf der Console folgende Zeilen: 1/2/96 12:05pm: 1.1.135 User RO on station 5 cleared by connection watchdog Connection cleared due to communication or station failure Die Zeit, nachdem Netware die WS-Connection loescht, ist ebenfalls ueber einen SET-Parameter einstellbar. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #04 ########################## Netware 2.xx ################################ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Nondedicated Server 2.2 ********************** > Wenn jemand ein Loesung kennt, um diese Netware mit Windows > laufen zu lassen, bitte ich um ein kurzes Statement. 2.2 nondedicated: Nur 640k RAM d.h. _kein_ Windows. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Pserver 1.22 bei Netware 2.x ******************** > Wie umgehe ich die Abfrage, ob der Pserver ueberhaupt > geladen werden soll? Wie kann ich beim Hochfahren des Servers > das laestige Druecken der Y (YES)-Taste umgehen? In's SERVER.CFG folgende Zeile reinsetzen: VAP WAIT 10 Dann werden die VAPs automatisch nach 10 Sekunden geladen. Kleiner als 10 geht nicht. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Umstieg 2.2 -> 3.12 ? *********************** > Welche Vorteile bringt mir eine Umstellung von NW 2.2 auf 3.12 ? Wenn du keinen dringenden Bedarf hast, bleib bei 2.2. Die meiner Meinung nach schlagenden Argumente bei kleineren Netzen fuer 3.x gegenueber 2.x sind: - groessere Volumes als 255MB moeglich - Salvage: perfektes zurueckholen auch aelterer geloeschter Dateien - grosse Auswahl an ladbaren Modulen (.NLM) Falls du keinen Bedarf an .nlm Modulen hast (Server-Backupprogramm, DAtenbankserver, Faxserver, usw.) dann faellt das dritte flach. Wenn du aber trotzdem Lust und Zeit hast, dann steig um: Die 3.x Versionen sind leicher wartbar und irgendwie rundum 'besser'. Der Support der 2.2 Netware geht jetzt auch langsam zuende, du wirst bei neuer Hardware u.U. keine 2.2er Treiber fuer den Server mehr bekommen. Wenn du in naechster Zukunft deinen Server mal aufruesten willst, neue Platte oder sonst was groesseres, dann koenntest du gleich ein Update mit machen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!***************** Novell 2.2 Diskette fehlt ********************* > Die Diskette OSEXE #151-000051-001 ist schreibgeschuetzt, aber > trotzdem leer. Die Diskette ist IMMER leer! Sie ist dabei, weil man alle Disketten kopieren soll. Waehrend der Installation wird dann das neue Betriebssystem auf dieser Diskette GENERIERT. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!****************** Novell 2.2 und VREPAIR *********************** VREPAIR von der Netware 2.2 laeuft ohne speziellen Patch *nur* mit DOS 3.3 zusammen. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #05 ########################## Netware 3.xx ################################ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** 2*AT-Bus und SCSI im 3.11er Server ***************** > Wie kann ich 3 AT-Bus Platten in einen Server einbauen ? Ich hab einen Standard-AT-BUS-IDE-Controller (INT 15, Base 1f0) dann einen den man auf Base 170 Jumpern kann. Den hab ich dann noch auf INT 14 umgeloetet. => 2 IDE-Controller => 4 IDE-Platten. Der IDE.DSK benoetigt eben nicht das CMOS-Setup und deren Eintragungen ! [Anmerkung] Das ganze geht jetzt natuerlich auch mit einem Enhanced-IDE-Controller mit zwei Ports, wobei man beachten sollte, E-IDE-Platten und IDE-Platten bzw. CDROM-Laufwerke nicht am gleichen Port zu verwenden, da die Geschwindigkeitsvorteile der E-IDE-Platte somit verloren gehen. Darueberhinaus sollten Netware-Treiber vorhanden sein und entweder der Controller oder das Motherboard den neuen Standard im BIOS unterstuetzen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** PSERVER verbraucht Connection ? ****************** > "Print-Server oder ArcServe als User am Server" > Wenn man nur eine 5'er Lizenz hat, wird's damit schon etwas eng. "User", die sich direkt *im* Fileserver anmelden (sprich: NLMs), zaehlen da nicht dazu. Das sieht man auch, wenn man die "Connection Information" am Server anguckt. Dort bekommen solche Benutzer Verbindungsnummern jenseits der Maximalzahl der erlaubten User (also bei einer Zehnerlizenz z.B. von 11 an aufwaerts). ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******* Warnung wegen "Zuwenig Plattenspeicher" ausschalten ? ******* > Die laestige Broadcastmeldung "Volume out of Disk-Space" kann mit > Set volume low warn all users = OFF abgestellt werden. Ist das nicht ein wenig gef„hrlich? Wenn nur noch 10 MB auf dem Volume frei sind, kommt diese (Broadcast-) Meldung. Und die sollten doch wohl auf jedem Server mind. frei sein, oder? Gefahr bei der Aktion ist halt, wenn Du z.B. eine recht groáe Datei druckst und der Queue beschickt wird, daá eben dann tempor„r Speicherplatz auf dem Volume ben”tigt wird. Das nur ein Beispiel von vielen m”glichen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Update NW 3.11 -> 3.12 *********************** > wir haben einen 3.11er Server und wuerden gern auf 3.12 umsteigen. Ging bei mir _voellig_ problemlos. Leg fuer die neuen Startdateien (z.B. Server.exe) ein eigenes Verzeichnis an und kopier den alten Kram auch da hin. Dann nimm die INSTALL-Diskette zur Hand und sag dem Proggi einfach "Update von 3.11 auf 3.12". Anschlieszend die neuen Public und System-Dateien per INSTALL.NLM kopieren. Fertig. Der einzige Nachteil ist, dasz kein neueres HELP (NFOLIO) vorhanden ist :-(( ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************** Platten fuer andere Zwecke aufteilen ? *************** > kennt jemand eine Moeglichkeit, die NW3.11 Platten in ein anderes Format > (Dos/Linux e2fs) zu wandeln, ohne ein Backup zu fahren? Wird nicht gehen, da der Platz der Novell-Partition nicht fuer andere Betriebssysteme teilweise freigegeben werde kann, ohne die ganze Partition zu loeschen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** zweiter Adaptec 1542B *********************** > Kann mir jemand sagen wie ich einen zweiten Adaptec 1542b > einstellen muss damit er in meinem Novell Server 3.12 seine > Arbeit aufnimmt ??? auf andere Hardwareparameter: original: I/O_330h DMA_5 IRQ_11 neu : I/O_130h DMA_3 IRQ_12 zum Beispiel... Voraussetzung, daá die neuen Parameter nicht schon von anderer Hardware belegt sind. Dann nur noch 'load AHA1540 port=130' in die Startup.Ncf eintragen. Der Rest wird vom Treiber beim Controller erfragt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** a fileserver could not be found ****************** > ich bekomme keine Verbindung zu diesem Test-Server Ich hoffe du hast die Internal Net Nummern nicht auch gleich, die muessen bei zwei Servern unterschiedlich sein. Problematisch ist es auch, wenn die Segmentadresse (d.h. die Adresse des Netzes) nicht stimmt, das haettest Du aber merken muessen (Router Configuration Error). Ausserdem kann es sein, dass die Server und die Workstations verschiedene Frames benutzen und sich deshalb nicht "sehen". An der Console wuerde ich mal TRACK ON (Ausschalten mit TRACK OFF) ausprobieren, das gibt Aufschluss ueber die Router Konfiguration. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Log der LOGIN/LOGOUT ************************ >> gibts eigendlich ein Programm unter Novell, mit dem ich mir das >> Einloggen und >> Ausloggen der User protokollieren lassen kann ? > Im Syscon-Utility unter Accounting kannst Du saemtliche Logins > und Logouts mitprotokollieren oder man benutzt folgende Konstellation: Conlog + NCL: Conlog: Protokolliert alles, was auf der Console geschrieben oder ausgegeben wird. NCL : Novell Command Line: Vom Novell-Prompt Dateien kopieren und ansehen etc. Ausserdem koennen bestimmte events abgefangen werden: - Einloggen - Rechteveraenderung u.ae. Zusaetzlich kann man alle X Sekunden einen Task ausfuehren lassen z.B.: Userlist o.ae. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************ 4stellige Rechner-IDs im System-LoginScript ************ > IF P_STATION == "000024061371" > SET ID = "24061371" > END Das laesst sich mit einer einzigen Zeile fuer alle Stationen im Netz realisieren: DOS SET ID=P_STATION << 4 und funktioniert uebrigens auch umgekehrt: DOS SET ID=P_STATION >> 6 ergibt ID=000024, macht aber hier keinen Sinn, da es damit zu gleichen Ziffern kommen kann. Aber: diese beiden Optionen funktionieren bei *allen* DOS SET xx= Zuordnungen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Novell 3.11/3.12 /Lanmanager ******************** > was sind eigentlich konkret die Neuerungen von Novell Netware > 3.12 bzw. die Unterschiede zwischen 3.11 und 3.12? Neben der Integration der bisher fr die Version 3.11 ben”tigten Patches bietet die Version 3.12: Neue Netz-Utilities: (RPRINTER Vs. 3.76, alle anderen in Vs. 3.75 ) Neue Fileserver-Services: (Btrieve, TCP/IP, OS/2-Requestor u.s.w) Neue Treiber (*.DSK, *.LAN) DOS-Lizenz im Lieferumfang enthalten Volle Unterstuetzung der Servertastatur ueber Codepage und Countrycode CD-ROM Untersttzung: Betrieb einer CD-ROM im Fileserver und Installation des Betriebssystems von CD-ROM In-Place-Upgrade: Upgrade der Netware ist mit nur einem Rechner durchfhrbar. BASIC MHS: Message Handling System fr den Austausch von Nachrichten der User auf einem Fileserver. (Achtung: Dieses ist kein MTA fr die Kommunikation mit anderen MHS-Hubs!) FirstMail: Ein auf MHS aufsetzender User Agent fr DOS und Macintosh šberarbeitetes Menuesystem: weniger Speicherverbrauch und mehr Gestaltungs- m”glichkeiten (Konvertierung alter Menue ist m”glich). Es handelt sich um eine reduzierte Version des Saber Menue Systems. Electronic Text: Ersatz des Folios durch ein unter Windows lauff„higes Auskunftsprogramm Netware fr Macintosh: Fehlerbereinigte 5-User Lizenz im Lieferumfang enthalten (incl. neuer Utilities). Netware Core Protocol Packet Signature: Nur den Kommunikationspartnern bekannte Signatur fr jedes von Server und Workstation gesendete und empfangene Packet. DOS-Requestor: Neben der Shell NETX.EXE kann auch der mitgelieferte Requestor von Netware 4.01 eingesetzt werden. Packet Burst: Zusammenfassung mehrerer Packete ohne Einzelbest„tigung Large Internet Packet: Statt einer standardisierten Packetgr”áe von 512 Byte kann beim Routing die gr”átm”gliche Packetgr”áe verwendet werden, welche von allen beteiligten Routern untersttzt wird. Windows Utilities: Neues Programm fr Mappings, Captures und Attaches unter MS-Windows (Achtung: Keine Administration unter Windows) > Wie sieht es mit dem OS/2-Requester aus? Wie Du oben siehst, wird der OS/2-Requestor mitgeliefert. Dateien, die nicht den DOS-Namenskonventionen folgen, werden durch Installation der name spaces auf dem Fileserver von Netware untersttzt. Auch extended attributes k”nnen eingesetzt werden. Hier ist bei intensiver Nutzung jedoch evtl. eine Modifikation der dafr vorgesehenen SET-Parameter notwendig. Die Verwendung von Netzwerkkarten mit ODI-Treibern sollte kein Problem darstellen. MS> Oder gibt es eventuell etwas, was man direkt unter OS/2 laufen MS> lassen kann Auch wenn ich mich im folgenden etwas off-topic bewege, m”chte ich vor der Netware-Version fr OS/2 kurz die Alternativen vorstellen: a) MS LAN Manager 2.2 In der aktuellen Version bietet der LAN Manager folgende z.T. auch schon in der Version 2.1A enthaltene Features gegenber den noch „lteren Versionen (die natrlich schon das von Dir gewnschte Ressourcen-Sharing boten): Administration unter MS-Windows erm”glicht Systemverwaltung ohne auf einen Rechner fr diesen Zweck OS/2 zu installieren Arbeitsplatzdrucker an Workstations unter DOS und Windows k”nnen allen Usern (nicht auf eine Workgroup beschr„nkt) im Netz zur Verfgung gestellt werden Verfgbarkeit von Applikationsservern mit automatischer Lastverteilung Kombination von LAN Manager und Windows fr Workgroups (Trennung von Ressourcen der Arbeitsgruppen und zentral verfgbaren Ressourcen) Verbesserte TCP/IP Untersttzung fr den Einsatz in groáen Netzwerken zum Ausgleich der fehlenden Routing-F„higkeit von Netbeui DLC Protokoll fr die Anbindung an die IBM Groárechnerwelt implementiert nur die fr diese Kommunikationsart n”tigen Protokollschichten und vermindert damit den Kommunikationsaufwand Detailliertere Informationen zu dem LAN-Manager Versionen 2.1A und 2.2 findes du in der LanLine-Ausgaben 11/92 und 3/93. Da der LAN-Manager nicht meine bevorzugte Systemumgebung ist, kann ich, ohne noch tiefer in der Literatur nachzuschlagen, nichts zur Einbindung von Fremdsystemen wie Atari oder Macintosh sagen. Auch den Preis fr eine 5-User Lizenz máte ich erst im in den Preislisten suchen. b) IBM LAN Server 3.0 Nach der Trennung von Microsoft bei der Weiterentwicklung von OS/2 ab Vs. 1.2 entwickelte IBM mit OS/2 in den darauf folgenden Versionen auch den LAN Server weiter. W„hrend Microsoft die oben dargestellte, nach wie vor auf OS/2 Vs. 1.21 aufsetzende Version des LAN Manager anbietet, hat IBM den LAN Server an die neueren Versionen von OS72 angepaát, so daá fr die Version 3.0 des LAN Servers mindestens OS/2 Vs 2.0 erforderlich ist. Wie bei den Vorg„ngern, ist auch beim LAN Server eine Entry- und eine Advanced Version erh„ltlich. Durch das Multitasking von OS/2 kann der LAN Server auch nicht-dediziert betrieben werden, was besonders fr kleine Netze von Interesse ist. Analog zu den NLMs von Netware k”nnen auf dem LAN Server damit zus„tzliche Dienste fr das Netzwerk realisiert werden. Eine ausfhrliche Beschreibung des LAN Servers 3.0 findest Du in den noch relativ aktuellen LanLine-Ausgaben 9/93 und 10/93. Ich werde deshalb nicht weiter auf die einzelnen Features und die Unterschiede zwischen Entry- und Advanced Version eingehen, sondern nur die dort genannten Preise zitieren: LAN Server Entry: DM 1.433,-- LAN Server Advanced: DM 4.135,-- In der Serverlizenz ist je eine DOS-, Windows- und OS/2-Requestor Lizenz enthalten. Jede weitere Lizenz muá als sogenannte Kopierlizenz erworben werden: LAN Requestor Lizenz: DM 135,-- Network Transport Services: DM 199,-- (LAN Adapter & Protokoll Support) c) Netware fr OS/2 Fr Netware 4.01 ist eine Software-Erweiterung erh„ltlich, mit der es im nicht-dedizierten Modus unter OS/2 Vs. 2.1 ablauff„hig ist. Damit kann ein einzelner PC dank Multi-Tasking sowohl als Netware-Server wie als Applikations- server unter OS/2 laufen (s.o.). Alle Features und Sicherheitsmerkmale von Netware 4.01 werden auch in der OS/2 Umgebung beibehalten. Sowohl Netware 4.01 wie OS/2 k”nnen die Hardware des nicht-dedizierten Servers (einschl. Ethernet-Adapter) nutzen. Netware 4.01 wird als 'trusted' application von potentiellen Konflikten mit OS/2 Applikationen abgeschirmt. Es ist m”glich w„hrend des Betriebs die CPU Zeit zwischen Netware und OS/2 neu zu verteilen. Auch zu Netware fr OS/2 habe ich heute abend in meiner Wohnung keine Preisunterlagen zur Hand. Wie bei dem LAN Manager bin ich auf Wunsch aber gern bereit, die Preise fr Endverbraucher in den n„chsten Tagen nach Feierabend in den im Bro vorhandenen Listen div. Anbieter nachzuschlagen (falls dieses Produkt dort bereits aufgefhrt ist). ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Zugangskontrolle zum Netz ********************* mit SYSCON kann der Supervisor festlegen, das ein bestimmter USER sich nur zu einer bestimmten Zeit (ACCOUNT TIME RESTRICTIONS) und/oder von einer bestimmten Station (ACCOUNT STATION RESTRICTION) einloggen darf. Dabei wird die Station ueber die NETZWERKKARTENADRESSE identifiziert. Herausfinden der Adresse mit USERLIST /A. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Upgrade 3.11 5->10 User ********************** > Wir haben hier eine 5 User Version von Novell 3.11 und > bekommen eine 10 User Version Novell 3.11 > Wie kann man m”glichst einfach die 5'er version mit der 10'er > Version ersetzen ohne den Server komplett neu einzurichten. Ganz einfach! Server runterfahren, mit EXIT ins DOS zurueck und einfach die SERVER.EXE von der 10er Version ueber die SERVER.EXE der 5er Version drueberkopieren, den Server neu starten, fertig!! Das gleich funktioniert natuerlich auch mit der Netware 3.12, allerdings NICHT von 5-User 3.11 auf 10-User 3.12 !! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************ EXIT with "*" does not run on this machine! ************ > EXIT "MENUE.BAT" > > ... dann kommt jedoch beim Einloggen immer die Fehlermeldung... > > EXIT with "MENUE.BAT" does not run on this machine! Das liegt an einem anderen MACHINE NAME in der SHELL.CFG oder NET.CFG und laesst sich ganz einfach mit dem Eintrag "pccompatible" im Login Script wieder aktivieren. (Das ist eine Absicherung gegen nicht 100 % kompatible PCs, weil das EXIT "....." direkt in den Tastaturpuffer schreibt!) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************* kein SYS:LOGIN Verzeichnis mehr vorhanden ************* > Bei der Durchsicht der Verzeichnisse musste ich feststellen, dass kein > SYS:LOGIN Verzeichnis mehr vorhanden war. Von den Usern kann es keiner > geloescht haben. Das kann z.B. passieren, wenn du das bei NW 3.11 mitgelieferte Syscon verwendest und ein Trustee zu sys:login vergeben oder loeschen wolltest und beim Verzeichnisnamen "SYS:\LOGIN" eingetippt hast. Mit \ nach dem Doppelpunkt. (Anmerkung des FAQ Teams: Dieser Bug ist bei dem SYSCON Version 3.68 bzw. seit der NW 3.12 beseitigt) Du kannst das sys:login Verzeichnis nicht einfach per Hand einrichten, da das eigentlich zum System gehoert. Auch als Supervisor kann man normalerweise sys:login nicht loeschen. Loesche dein 'per Hand' angelegtes SYS:LOGIN wieder. Dann gehst Du an den Server und lade install.nlm und fange an "system and public files" zu kopieren, als ob du ne Installation machen wuerdest. Von der dosutil-1 Disk faengt er dann an die Files u.a. nach sys:login zu kopieren. Voila, nach der 1. Diskette ist sys:login wieder fuer not-logged-in User vorhanden, das Aufspielen der folgenden Disketten kann man abbrechen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Autocad Probleme mit NW 3.12 ******************** > Wir haben Autocad R12c1 auf dem Server installiert. Nach dem > es Probleme mit der Client Software gegeben hat (es wurden > merkwuerdige Sperrdateien auf dem Server angelegt, mit deren > Dateiendung der Autodesk Support nix anzufangen wusste), Erst einmal solltest du dringend auf R12c2 updaten. Sollte eigentlich nix oder fast nix kosten. Abgesehen von einigen kleineren bugs wurde gerade im Bereich netwerk deutlich erweitert! Im weiteren empfehle ich, AutoCAD selbst jeweils auf die lokale Platte zu installieren und nur die daten und applikationen ins netz zu haengen. Ich betreue mehrere systeme, die mit vernetztem AutoCAD arbeiten, und habe - um meiner ruhe willen - beinahe ueberall lokal installiert! Wichtig ist auch, dass im Setup jede Station einen eigenen nodenamen erhaelt (Default ist AC$), sonst gibts Aerger. Ich setzte auch die verschiedenen Verzeichnisse jeweils auf lokale pfade. Das mit den Sperrdateien ist ganz einfach: Der letzte buchstaben der extension des originals wird durch ein 'K' ersetzt (DWK = DWG). ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Paket Burst Parameter *********************** Hier ein netter Parameter fuer Packet Burst, der nirgendwo dokumentiert ist. SET ENABLE PACKET BURST STATISTICS SCREEN = ON Welcher dann die Stationen anzeigt, die "Burst Mode" Verbindungen haben: VerbindungNr. BurstGapTime | +----------| #001 00FF 000000 00000000 0000000 000000 0000 etc.... . . etc ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** SERVER.EXE switches? ************************ > ich habe vor kurzem gelesen, das es einen Parameter fuer die > SERVER.EXE gaebe, mit der man die Abarbeitung der AUTOEXEC.NCF > unterdruecken koenne... -S [pfad][Datei] Uebergeht die Startup.ncf, und verwendet die in [Datei] Angegebenen Startdatei -NA uebergeht die Autoexec.ncf -NS uebergeht die Startup.ncf -C Cache-Puffer ( Kann 4,8 oder 16 KB sein) Wenn du 2kb Blocks auf dem Server faehrst, kannst du keine 4 KB Cachebloecke angeben, da das Device dann nicht gemounted wird... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Umleiten von COMx ins Netz ********************* > Ein Tip bzgl. Umleiten von seriellen Schnittstellen ins > Novell-Netz: Viele Programme wie Autocad (aeltere Versionen) erlauben nur das Drucken bzw. Plotten auf serielle Schnittstellen. Diese koennen natuerlich nicht gecaptured werden. Allerdings gibt es hier einen Trick : Man schreibt vom Programm aus in eine Datei mit dem Namen PRN (alternativ LPT1, LPT2, LPT3). Diese Schnittstelle muss natuerlich entsprechend gecaptured sein. Bei Autocad bleibt dieses Drucken in eine Datei inkl. "Dateiname" gespeichert. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* User Login Script trotz EXIT ******************** > Wenn ich aber das System Login Script mit "EXIT Menu Menuname" > verlasse, wird das User Loginscript _nicht mehr_ abgearbeitet. mit der Zeile INCLUDE SYS:MAIL\%USER_ID\LOGIN im System-Login-Script klappt's bei mir ganz wunderbar. Nur MUSST Du dann EXIT benutzen, weil sonst das User-Login-Script doppelt abgearbeitet wird. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************ Exceeded outstanding NCP Dir. Search Limit ************* > Kann mir vielleicht jemand sagen, was diese Meldung bedeutet: > You exceeded your outstandind NCP Directory Search Limit ------------------- Maximum Outstanding NCP Suchlaeufe (Seite 330) DOS erlaubt hoechstens 32K an Verzeichniseintraegen pro Datentraeger. Dies gilt auch fuer Netware 2.x. Der Grund dafuer ist der verwendete 16-Bit File Handle (16 Bits mit Vorzeichen ergeben nur 32K). Netware v3.x bietet jedoch eine Hoechstzahl von 2 Millionen Verzeichniseintraegen pro Datentraeger. Es ist deshalb erforderlich, dass das v3.x Betriebssystem die 16-Bit DOS-Anforderungen in einer Tabelle den Netware v3.x 32-Bit Verzeichniseintraegen zuordnet. Diese Tabelle wird bei "Find First's", "Find Next's", "File Open's" und bei Verzeichnissuchlaeufen nach Dateiinformationen verwendet. Wenn einer dieser Suchvorgaenge von einem Programm der Arbeitssstation gestartet wird, erscheint der entsprechende Eintrag in dieser Tabelle. Dieser Eintrag wird nur dann freigegeben, wenn der Dateiname genau angegeben wird, wenn die Arbeitssation eine Meldung "End of Job" ausgibt oder wenn die "Find Next's" Suchvorgaenge am Ende des Verzeichnisses beendet. Wenn eine Arbeitsstation einen "Find First" einleitet, wird der entsprechende Eintrag in diese Netware-Tabelle eingefuegt. Standardmaessig kann diese Tabelle bis zu 51 Eintraege enthalten. Ihre Anzahl kann mit Hilfe des einstellbaren Parameters "Maximum Outstanding NCP Searches" erhoeht werden. Diese Erweiterung beansprucht den Serverspeicher, da jeder Eintrag 24 Byte betraegt und es eine Tabelle fuer jeden Anschluss gibt. Wenn demnach die Tabellengroesse auf 100 eingestellt ist und 250 Arbeitsstationen angemeldet sind, muss der Server einen Speicherplatz von 600K fuer die NCP-Suchtabellen bereitstellen. DOS-Anwendungen, die Dateisuchvorgaenge ungenau durchfuehren, koennen diese Tabelle fuellen und zur folgenden Warnrundspruchmeldung des Servers fuehren: "You exceeded your outstanding NCP directory search limit". In diesem Fall sind Daten ueber einen oder mehrere eingeleitete (jedoch nicht abgeschlossene) Dateisuchvorgaenge verloren gegangen. In der Regel gibt der Server in diesem Fall die Meldung "File Not Found" zurueck, obwohl die Datei eigentlich existiert. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Novell: 802.2 / 802.3 *********************** > Wie bekomme ich den Server an das Netz ? Auszug aus Technik News 1/94: In einem bestehenden Netzwerk wird noch das 802.3-Frame verwendet. Die Einbindung neuer Stationen bzw. der Einsatz neuer Treiber erfolgt bereits mit dem 802.2 Frame. Sie koennten den neuen default Frame ignorieren und den LAN-Treiber explizit mit der Option: Frame = Ethernet_802.3 laden. Langfristig besser, bis zur kompletten Umstellung des Netzwerkes, ist das Routing der unterschiedlichen Frames auf dem Fileserver. Die Idee besteht darin, auf einer physikalisch existierenden Karte zwei logische Karten abzubilden, die je ein anderes Frame benutzen: LOAD NE2000 INT=3 PORT=300 Frame=Ethernet_802.3 Name=MAX LOAD NE2000 INT=3 PORT=300 Frame=Ethernet_802.2 Name=PAUL BIND IPX TO MAX NET=AFFE8023 BIND IPX TO PAUL NET=AFFE8022 Die Pakete werden jetzt von der einen logischen Karte auf die andere "geroutet". Zu beachten ist dabei, dass mit dieser Konfiguration auf einem physikalischen Netzwerkstrang zwei logische Netzwerke verwaltet werden (unterschiedliche NET-Adressen im BIND-Befehl). Aehnlich laesst sich auch unter IP mit dem Ethernet_II und dem Ether-net_SNAP Frame vorgehen. Nach der Umstellung des Netzwerkes auf den 802.2 Header in den Frames koennen dann die Eintraege zur Konfiguration des 802.3-Frames geloescht werden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Server-Absturz wegen SCSI-Problem ***************** > mitten im Dateizugriff bleibt der Server stehen > (Die HD-LED leuchtet meisst noch) Du hast doch nicht etwa den beliebten Fehler gemacht und die Paritaet auf dem SCSI-Bus eingeschaltet? Novell schreibt ausdruecklich vor, dass die abzuschalten ist: Systemverwaltung 3.11, LOAD Festplattentreiber, Fehlersuche beim Host-Busadaptertreiber. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Dateien mit Umlauten loeschen ******************* Der Tip, "?" anstatt „,”, einzusetzen, war richtig. statt DEL HŽUSER.TXT einfach DEL H?USER.TXT ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** BootRom ****************************** >> ETHERRPL.NLM geladen? ge-BIND-et? > Was ist das und wozu braucht man das in Verbindung mit Bootroms ? Etherrpl.nlm und rpl.nlm und alle diese ganzen zusaetzlichen *.rpl Files werden nur fuer IBM Bootroms (fuer PS/2 Rechner) gebraucht oder fuer 'neue' Bootroms, die etwa ab 1992 hergestellt werden. Die 'alten' unterscheiden sich von den 'neuen' dadurch, dass die alten einen IPX Treiberkern im ROM haben, waehrend die neuen einen ODI Treiberkern haben, und die ODI Bootroms koennen anscheinend 'mehr': Bei deren Einsatz reicht es naemlich in einer Multiserverumgebung die Bootimagefiles auf _einem_ Server allein zu installieren (ohne Klimmzuege ueber das "set reply to get nearest server = off" oder wie dieser Parameter hiess). Bei den 'alten' Bootroms musste man ja auf allen Servern im Loginverzeichnis alle Bootimagefiles haben, da man sich nicht immer sicher sein konnte, auf welchem Server sich das Bootrom nun als erstes attacht. Im Readme zum neuen OS/2 Netwarerequester 2.10 ist zu diesem Thema ein bisschen erklaert. > Bei klappt das booten ueber Bootroms auch ohne ETHERRPL.NLM (Netware > 3.11). Dann hast du 'alte' Bootroms, die das halt nicht brauchen. (Das ist ja nicht weiter schlimm, solange es funktioniert). ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* [: als Laufwerksbuchstabe !? ******************** > Als Laufwerksbuchstabe beim LOGIN wurde nur [: akzeptiert. Das liegt daran, dass in der CONFIG.SYS der Eintrag "LastDrive=Z" steht, wie es in der Konfiguration mit VLMs (anstelle von NETX) vorgesehen ist. Benutzt man nun aber NETX, die -wie ueblich- LastDrive + 1 als erstes Netz-Laufwerk benutzt ist der naechste Wert nach "Z" (in der ASCII-Reihenfolge) "[". Abhilfe: entweder LastDrive auf einen anderen Buchstaben setzen oder die VLMs verwenden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* DOWN und Reset automatisieren ******************* > Ich suche also nach einem Batchprogramm, das die Befehle DOWN und EXIT > nacheinander aufruft. folgende ASCII-Datei mit Endung NCF in SYS:SYSTEM erstellen (oder ein anderes Verzeichnis, das beim Eingeben des Befehls angegeben werden muss oder ueber SEARCH ADD dem Server-Suchpfad hinzugefuegt wurde) Name: SHUTDOWN.NCF REMOVE DOS DOWN EXIT Dann kann man SHUTDOWN (ohne LOAD) ueber Rconsole aufrufen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Novell-Supervisor ************************* > Ich habe von Programmen gehoert, die das Novell-3.11- > Supervisor-Passwort von jeder beliebigen Workstation aus > aendern koennen, ohne dass man die Rechte dazu hat. > Inwieweit stimmt das, und was gibt es fuer Gegenmassnahmen? Du spielst wahrscheinlich auf die Sicherheitsluecke an, gesendete Pakete derart zu manipulieren, dass der Server meint, sie kaemen vom User SUPERVISOR. Erstens gibt es dafuer bereits einen Patch. (Security-Patch fuer NW 3.11) Ab der NW 3.12 ist dieser Patch bereits fest eingebaut. Die allereinfachste Loesung fuer die NW 3.11 ist aber, sich nicht als SUPERVISOR einzuloggen, sondern unter seinem normalen User-Account, da der Hack explizit nach dem User SUPERVISOR sucht. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** Server Crash **************************** WARNUNG VOR SERVER CRASH bei der Installation von Produkten ueber das Install.nlm und zwar ber "Product Options". (Der Vorgang wurde bei der NW 3.11 beobachtet, inwieweit andere Versionen davon betroffen sind, wird noch getestet) Immer wenn man das angew„hlt hatte, ging der Server ab mit einem "Could not initialize TTS-Tracking System" ...Server abend. Im Verzeichnis SYS:SYSTEM hatte ich alle Dateien auf Read Only gesetzt. Leider auch die BTRIEVE.TRN Datei, die bei genau dieser Aktion aber ben”tigt wird. Einfach die Datei auf READ/WRITE gesetzt, und schon ging alles. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************* Problem mit verschwundenen Trustee Rights ************* -------------------- Query: NSEPro Version 94-2: TITLE: Trustee Assignments Disappearing In Syscon DOCUMENT ID#: FYI.P.9962 [...] If you give a group/user directory trustee right of [ ] (no rights) the trustee right will not show up in Syscon UNLESS you also give the group/user a trustee right containing some rights in a directory on the SAME directory level as the first. The trustee assignment IS there, and shows up in TLIST at the dir, but syscon won't show it. Example: Directory Trustee assignment SYS:level1 [R F ] SYS:level1\level2 [ ] SYS:level1\level2\level3 [R F ] Tlist at level2 directory will show the Trustee assignment, but Syscon will only show the Trustee Assignment if you ALSO have a Trustee Assignment at the SYS:level1\level2 a directory (or any directory on this level that contains some rights). Incidentally, if you give the [ ] trustee assignment to a user/group that does Not have Supervisor rights, the directory will be invisible to that user/group. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Anzahl Volumes *************************** > kann mir jemand sagen, wieviel Volumes Novell 3.11 verwalten kann. 64 Volumes je Server Maximale Groesse eines Volumes: 32TB (1 TB = 1024 GB) Ein Volume kann aus 32 Volume Segmenten bestehen (also aus max. 32 HDs!). Eine Platte kann bis zu 8 Segmenten beeinhalten. Theoretisch kannst Du also 64x32=2048 Platten mit zusammen 32 Terabyte am Server betreiben. Leider unterstuetzt NW 3.11 nur Hauptspeicher bis 4 GB, daher ist nach Novells eigener Formel bei unter 700 GB Plattenplatz Schluss. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* redirected Blocks ************************* > Wie (mit welchem Programm) kann ich mir die Redirected Blocks anzeigen > lassen ??? auf der Console oder Rconsole: 1) load monitor 2) Disk Information 3) Platte auswaehlen 4) rechte Spalte, vorletzte Zeile "redirected blocks" ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Netware Debugger ************************** Starten des Debuggers: Nach dem Absturz ++++ drcken (gleichzeitig). Man sollte dann im Debugger von Netware sein. Wenn nicht, gib mal 386debug ein (muss man blind schreiben, aber nach dem g ist man auch im Debugger). Bist Du nicht im Debugger drin, dann ist der Server komplett abgestuerzt. Wenn Du aber drin bist, so probier doch mal die Kommandos: ? .a Wenn es gut geht, dann erh„lt man das NLM genannt, das beim Crash aktiv war. Mit .h und h bekommt man Hilfe zu den moeglichen Befehlen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Tastatur am Fileserver *********************** > Ich habe das Problem, daá der Server ohne Tastaur nicht die > Netware laedt. Er bleibt w„hrend des Hochfahrens stehen > (noch vor dem Mounten von SYS). Wenn man den Tastatur-Treiber (LOAD KEYB GERMANY) rauswirft, geht es wieder. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Umlaute beim Einloggen *********************** > Problem beim Einloggen von User, die im Namen Umlaute haben Bei einem Systemwechsel von 3.11 nach 3.12 ist mir aufgefallen, dass ohne die USERNAMEN zu aendern ein LOGIN mit z.B. dem Namen Mller nicht mehr moeglich war, wenn er nicht gross oder direkt hinter dem LOGIN eingegeben wurde. Es gibt seit einiger Zeit eine LOG376.EXE, die ein neues LOGIN.EXE enthaelt, bei dem dieser Fehler behoben ist. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Prozessor Utilisation *********************** Auf der Fileserver console den Monitor, falls geladen, mit EXIT beenden. Dann :load Monitor /P er startet den Monitor mit einem neuen Menuepunkt Processor Utilization, dort reingehen dann f3 druecken, mit den Cursor Tasten kann man jetzt nach Belieben die irq's pruefen, recht sinnvoll wenn der Server mal ne wahnsinnige Auslastung hat, aber nichts auf der Server passiert, kann man dort unter Umstaenden weiterkommen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Watchdog SETtings ************************* > SET Einstellungen, die fuer die Watchdog Pakete zustaendig sind Number of Watchdog Packets 10 (5) Delay between Watchdog Packets 59.3 (9.9) Delay before first Watchdog Packet 4 Minuten 56.6 Sekunden (56.6 Sekunden) 1. Zahl Standard 10 * 1 Min + 5 Min. = 15 Min Zahl in Klammern 5 * 10 Sek. + 1 Min. = 2 Min. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Probleme nach BINDFIX *********************** > Ich habe nach dem Update von 3.11 auf 3.12 BINDFIX laufen > lassen. Und schon hatte ich keine User mehr. Es gab nur > noch den SUPERVISOR und den GAST. > Mit BINDREST konnte ich alles wieder retten, aber woran lag es? Hast du etwa alle Dateien in sys:/system flag +ros gesetzt? wenn die bind-rest-files (NET$*.OLD) darauf gesetzt werden, passiert DAS! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* SYSTEM-LOGIN-SCRIPT umgehen ? ******************* > wie kann man beim Einloggen in Novell 3.12 den System Login > Script umgehen? mit Login /S kann man ein anderes Script ausfuehren lassen.. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Netware 3.12 "Quick-Install" ******************** > Bisher habe ich immer Netware 3.12 von den 23 Disketten > installiert. Gibt es auch eine schnellere Moeglichkeit? Ja, die Installation von einem anderen Server aus, egal, ob Netware 2.x, 3.x, 4.x oder sogar PNW. Innerhalb eines gemeinsamen Verzeichnisses jede Diskette in ein Unter- verzeichnis des bestehenden Fileservers, wobei der LABELname der Diskette auch der Verzeichnisname sein sollte. Dann den zukuenftigen Server unter DOS ins Netz einloggen lassen und die INSTALL.BAT von ...\INSTALL starten. Anfangs muss man das richtige Verzeichnis ein paar Mal manuell eingeben, beim COPY SYSTEM AND PUBLIC FILES macht er aber alles automatisch. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Abend: Kernel detected ... ********************* > Nach ca. 4-5 Stunden kommt manchmal folgendes auf der > Serverkonsole: > Abend : Kernel detected process going to sleep when it was not > allowed Schau mal im Setup des Servers, da sind sicherlich irgendwelche Stromsparfunktionen aktiviert. Die muss man auf jeden Fall deaktivieren.. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** OS/2 ueber Novell 3.12 installieren **************** Zum Installieren von OS/2 Warp auf einem Novell Netware Server braucht man nur 1 oder 2 Disketten, alles andere geht vollautomatisch inklusive dem Installieren von CID-faehigen Programmen. Hinweise zu lesen unter Disk1 oder Unterverzeichnis DISK_1 auf der CD in DiskIMG "readme.cid". ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** SECURE CONSOLE *************************** Use SECURE CONSOLE to implement the following security measures: - prevent loadable modules from being loaded from any directory other than SYS:SYSTEM - prevent keyboard entry into the OS debugger - prevent anyone other than a console operator from changing the date and time - remove DOS from the fileserver aus: NOVELL Version 3.11 System Administration, S.236 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** MITSUMI CD-ROM am Novell Server ****************** > Gibt es die Moeglichkeit, ein Billigst-CD-ROM Mitsumi FX001 (Single- > Speed, eigener Kontroller) in einem Novell3.11-Server zu betreiben ? Mittlerweile gibt's speziell fuer MITSUMI (nicht SCSI, nicht ATAPI) einen zusaetzlich zum CDROM.NLM einzubindendes NLM, das dann den Zugriff auf das im Server befindliche Laufwerk gestattet. Das funktioniert lt. Aussage einiger Leute auch mit Netware 4.10 Bezugsadresse: WKU GmbH Ottostr. 1 51057 Koeln Tel.: 0221/822242-2 bis 7 Fax.: 0221/822242-2 ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #06 ########################## Netware 4.xx ################################ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Keine Lizenz (Angeblich) ********************** > habe ich versucht die Lizenz neu einzuspielen und INSTALL meldet mir die > vorhandene Lizenz werde nicht ueberschrieben! Entweder INSTALL -r, oder die Licencedatei bei RCONSOLE in Directoy SYS:_NETWARE kopieren, fertig. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** ASPICD.DSK UND NOVELL 4.01 ********************* > Ist es normal,dass beim Aufruf des ASPICD die Fehler- > (Hinweis-) meldung kommt, dass der ASPICD einen veralteten > API-Aufruf macht ? Ja! Ist im gruenen Bereich! NW 4.x meckert ueber die alten Aufrufe, macht aber sonst weiter... Wozu die alten Aufrufe? Damit der Treiber auch unter NW 3.x laeuft! Die Meldung mit dem Besorgen eines neueren Treibers ist da allerdings etwas verwirrend (wenn du Du die neuesten von NW 4.02 hast) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Netware 4.x mit MPR 2.11 ********************** MPR 2.11 fuer ISDN von AVM verbindet NW 4.02 Server. Der Trick: Du installierst ueber das INSTALL.NLM die Product-Option MPR.211 und schaust Dir anschlieszend die entstehende Protokoll-Datei an. Dort stehen einige Module, die NICHT kopiert wurden, weil bereits eine neuere Version vorhanden ist (Teile von MPR 3.0 gehoeren zum Lieferumfang von NW4.x). Diese Dateien kopierst Du dann per Hand von den Disketten ins Systemverzeichnis. Auszer dass der Server nicht mehr unbeaufsichtigt hochgefahren werden kann, weil eins der ISDN Module nach irgendeinem "Kanal" fragt (den Du ueber das benoetigte INETCFG 2.x nicht einstellen kannst), laeuft alles im gruenen Bereich. Hier laufen NW3.x und NW4.x Server eintraechtig im Verbund... by the way: 'ne semipermanente oder Mietleitung ist bei NW4.x Servern schon angesagt... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** NetWare 4.1 Login Script Kommandos ***************** Example Login Script showing identifiers used by LOGIN.EXE for NetWare 4.10 ====================================================================== The following text illustrates identifier variables available for use in a NetWare 4.10 Login Script. Also shown are : The use of to display an environment variable The use of the MAP command to MAP to the user's Home Directory The use of the MAP command to MAP to the 'nearest' SYS:PUBLIC and SYS:APPS directories [...] WRITE "Login script begin" MAP DISPLAY ON WRITE "" WRITE "Access Server : %ACCESS_SERVER" WRITE "Account Balance : %ACCOUNT_BALANCE" WRITE "Administrative Assistant : %ADMINISTRATIVE_ASSISTANT" WRITE "Allow Unlimited Credit : %ALLOW_UNLIMITED_CREDIT" WRITE "Certificate Validity Interval : %CERTIFICATE_VALIDITY_INTERVAL" WRITE "CN (Common Name) : %CN" WRITE "Description : %DESCRIPTION" WRITE "E-Mail Address : %EMAIL_ADDRESS" WRITE "Employee ID : %EMPLOYEE_ID" WRITE "Equivalent To Me : %EQUIVALENT_TO_ME" WRITE "Fax Number : %FACSIMILE_TELEPHONE_NUMBER" WRITE "File Server : %FILE_SERVER" WRITE "Full Name : %FULL_NAME" WRITE "Generational Qualifier : %GENERATIONAL_QUALIFIER" WRITE "Given Name : %GIVEN_NAME" WRITE "Group Membership : %GROUP_MEMBERSHIP" WRITE "Higher Privileges : %HIGHER_PRIVILEGES" WRITE "Home directory : %HOME_DIRECTORY" WRITE "Initials : %INITIALS" WRITE "L (Locality) : %L" WRITE "Language : %LANGUAGE" WRITE "Last Name : %LAST_NAME" WRITE "Locked By Intruder : %LOCKED_BY_INTRUDER" WRITE "Login Context : %LOGIN_CONTEXT" WRITE "Login Disabled : %LOGIN_DISABLED" WRITE "Login Maximum Simultaneous : %LOGIN_MAXIMUM_SIMULTANEOUS" WRITE "Login Name : %LOGIN_NAME" WRITE "Machine : %MACHINE" WRITE "Mailbox ID : %MAILBOX_ID" WRITE "Mailbox Location : %MAILBOX_LOCATION" WRITE "Mailstop : %MAILSTOP" WRITE "Message Server : %MESSAGE_SERVER" WRITE "Minimum Account Balance : %MINIMUM_ACCOUNT_BALANCE" WRITE "Network Address : %NETWORK" WRITE "Object Class : %OBJECT_CLASS" WRITE "OS : %OS" WRITE "OS Version : %OS_VERSION" WRITE "OU (Department) : %OU" WRITE "Password Allow Change : %PASSWORD_ALLOW_CHANGE" WRITE "Password Expires : %PASSWORD_EXPIRES" WRITE "Password Minimum Length : %PASSWORD_MINIMUM_LENGTH" WRITE "Password Required : %PASSWORD_REQUIRED" WRITE "Password Unique required : %PASSWORD_UNIQUE_REQUIRED" WRITE "Physical Station : %P_STATION" WRITE "Postal Office Box : %POSTAL_OFFICE_BOX" WRITE "Postal Code : %POSTAL_CODE" WRITE "Private Key : %PRIVATE_KEY" WRITE "Profile : %PROFILE" WRITE "Requester Context : %REQUESTER_CONTEXT" WRITE "Requester Version : %REQUESTER_VERSION" WRITE "Revision : %REVISION" WRITE "S (State) : %S" WRITE "SA (Street Address) : %SA" WRITE "Security Equals : %SECURITY_EQUALS" WRITE "Security Flags : %SECURITY_FLAGS" WRITE "See Also : %SEE_ALSO" WRITE "Server Holds : %SERVER_HOLDS" WRITE "Shell Version : %SHELL_VERSION" WRITE "Station : %STATION" WRITE "Supervisor : %SUPERVISOR" WRITE "Surname : %SURNAME" WRITE "Telephone number : %TELEPHONE_NUMBER" WRITE "Title : %TITLE" WRITE "User ID : %USER_ID" WRITE "" REM REM Display Last Login Date and Time REM LASTLOGIN WRITE "" REM REM Display Environment Variables REM WRITE "COMSPEC : "; WRITE "NWLANGUAGE : "; WRITE "TZ (Timezone) : "; WRITE "" REM REM Perform drive mappings REM MAP S1:=%FILE_SERVER/SYS:PUBLIC MAP S2:=%FILE_SERVER/SYS:APPS MAP H:=%"HOME DIRECTORY" DRIVE H: REM WRITE "" WRITE "Login script end" ------------------------ Der Text stammt aus novuser/01/log410.doc vom 13 Febr. 95 von Marcus Williamson, Novell Consulting Services (Europe) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Partitionierung der NDS ********************** Die NDS ist ja in gr”áeren Netzen eine hierachisch aufgebaute, baumf”rmige Struktur. Die Datenbank zur Verwaltung liegt ursprnglich nur auf einem Server. In einer Multi-Server Umgebung ist es nun sinnvoll, diese Baumstruktur in Abschnitte aufzugliedern und auf die verschiedenen Server zu verteilen. Jeder einzelne Abschnitt ist dann eine Partition. Zugleich k”nnen auch Kopien dieser Partitionen auf anderen Servern abgelegt werden. Diese heiáen dann Replikat. Somit kann auch zugleich eine Sicherheitskopie der NDS angelegt werden. Wenn der Server mit der original Patition (Master-Replikat) mal ausgefallen ist, so steht die NDS Information, die er tr„gt immer noch ber die anderen Replikate zur Verfgung. Tja, und damit beginnt dann die eigentliche Arbeit. Wie partitioniert man sinnvollerweise. Wie sollen die Replikate verteilt werden. Wie viele Replikate und subordinary Replikate tr„gt ein Server. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** RAM Bedarf eines NW 4.1 Server ******************* 8 MB sollten fuer einfache Testzwecke schon da sein. Fuer den Betrieb wuerde ich jedoch stets 16 MB als Untergrenze nehmen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** 4.02 Lizenz auf NW 4.1 Rechner ******************* > Kann man die Netware 4.1 (2- User Demoversion) mit einer 250-er > Lizenz von Netware 4.02 installieren kann ? Nein, das geht nicht. Die Netware 4.1 erwartet eine Linzenzdiskette im 4.1 Format. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* NW 4.1 unter OS/2 ************************* Es war die Rede davon, ob ein Novellserver unter OS/2 laufen kann. Er kanns.. Und zwar nicht in einer DOS-Box, sondern als besondere OS/2 Applikation. Wenn du die Pointer Netware Demo CD zur Verfuegung hast, kannst du dich ein wenig darauf umschauen und wirst ein Verzeichnis \nw410\boot\os2 finden, in dem sich die dazu noetigen Files befinden. Legst du die CD in einen OS/2 Rechner ein und startest aus einem OS/2 Task heraus das im CD Hauptverzeichnis befindliche \install.cmd, kannst du ebendiese Version installieren. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************** Netware Requester Version bei NW 4.xx *************** Der Netware Requester bei der NW 4.02 ist Version 2.1, wobei auch deutsche Files dabei sind. Bei der Netware 4.10 (auch bei der 2-User Demo-CD-ROM aus dem Pointer) ist der Netware Requester 2.11 dabei, der direkt von CD-ROM installiert werden kann oder aber Disketten zur Installation erstellen kann. Auch hier ist eine deutsche Version vorhanden. Zu beiden Versionen gibt es bereits Patches unter R210FT*.* bzw. R211FT*.*. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** NW 4.1 Doku vom Pointer ********************** > Kann man die Doku direkt von der CD zu lesen? SET nwlanguage=Deutsch h: (CD-ROM Laufwerk) cd docview\dtappwin win dtextrw ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Alt-Esc und Novell for OS/2 ******************** > gibt es eine andere Tastenkombination als Alt-Esc, um im Novell Server > zwischen versch. NLMs umzuschalten? Unter OS/2 komme ich dadurch ja immer > nur auf die WPS, und laestig wird's dann, wenn der Printserver laeuft. - Unter Netware for OS/2 schaltest Du mit ALT-N die Bildschirme durch. - Rconsole in einer DOS-Box auf einen Novell Server muát Du vorher auf Fullscreen umstellen, dann geht ALT-ESC dort auch. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************ Linzenzen von Netware 4.10 wieder entfernen ************ In INSTALL - Lizenzen kann man mit F8 jeweils die letzte Lizenz entfernen, bis keine mehr da ist und dann die gewuenschten Lizenzen wieder hinzufuegen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** Kompression **************************** 1. Wann wird komprimiert? Die Kompression laeuft zu einer einstellbaren Zeit, meist in der Nacht. Die Beginn- und Endzeit wird mit SET-Befehlen gesteuert Du kannst diese Settings komfortabel mit SERVMAN.NLM an der Konsole bearbeiten. Du bekommst ein Menue mit den verschiedenen in Gruppen aufgeteilten settings und beim Bearbeiten eine kleine Hilfe zu den Einstellungen, sowie die moeglichen Werte. 2. Was wird komprimiert? Normalerweise werden alle Dateien komprimiert, wenn sie eine bestimmte Zeit nicht angegriffen wurden. Das wird auch mit SET-Befehlen gesteuert. Du kannst aber auch mit dem Client-Tool FILER fuer einzelne Directories oder Files angeben, dass diese entgegen der Systemeinstellung (a) sofort oder (b) nie komprimiert werden. 3. Dekomprimieren? Eine Datei muss dekomprimiert werden, wenn auf sie zugegriffen wird. Du kannst aber - ebenfalls wieder ueber SET-Befehle steuern, ob die Datei sofort nach dem 1. Zugriff wieder unkomprimiert auf der PLATTE gespeichert werden soll, oder erst nach dem 2. Zugriff oder ueberhaupt nur im Hauptspeicher dekomprimiert werden soll. Tips: Fuer Programme,etc. solltest Du die Kompression nach Moeglichkeit nicht einsschalten. Das Aufrufen der Programme wird sonst zu langsam. Wenn es sich aber nicht vermeiden laesst, dann setze die Wartezeit auf 5 - 7 Tage, damit die Programme, die staendig verwendet werden, nicht taeglich komprimiert und wieder dekomprimiert werden muessen. Problemlos sollte die Kompression z.B. fuer Datenfiles von Textverarbeitung, etc. sein, die selten benutzt werden. Wenn einer einen Brief vom Vormonat nochmals durchlesen will, kann er die kurze Verzoegerung fuers Dekomprimieren schon verkraften. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** Anmelden bei Netware 4.xx und 3.1x ***************** 1. das programm map.exe vom 4.xx -Server auf den 3.1x-Server kopieren (am besten in SYS:PUBLIC) 2. beim 3.1x-Server "normal" anmelden (mit LOGIN, Login skript wird abgearbeitet). 3. mit map auf den 4.xx-Server mappen (map :=/ :, also z.B.: map r:=fakultaet/sys:public). so bleibt man bei beiden servern angemeldet. Dieses Mappen klappt allerdings nur mit dem map-programm von Netware 4! Andererseits laesst es sich problemlos mit Netware 3.xx verwenden, man kann es von daher auf dem 3.xx-Server einfach austauschen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** Netware 4.1 Consolen Meldung ? ******************* > date time DS-4.77-12 > Synthetische Zeit wird auf Partition "MY_TREE." angegeben Alle Objekte in der NDS haben einen Timestamp. Bei Dir gibt es jetzt Objekte die einen Timestamp haben der in der Zukunft liegt. Passiert z.B. wenn beim Einrichten der NDS eine falsche Zeit eingestellt war. Das Veraendern der Systemzeit hat ziemlich weitreichende Folgen unter NW4.x. Eigentlich duerftest Du jetzt keinerlei Objekte mehr aendern, bis dieser Zeitpunkt erreicht wird, da ja alle Aenderungen aelter waeren als das Ursprungsobjekt. Da das nicht praktikabel ist, nimmt Netware eine synthetische Zeit, da das aber nur eine Notloesung ist, kommt halt die Fehlermeldung. Reparieren kann man das mit DSREPAIR.NLM. Unter Advanced Options, Replica Operations, Repair time stamps and declare a new epoch. Alle future time stamps werden jetzt auf die aktuelle Zeit gesetzt, gleichzeitig wird mit der neuen Epoche verhindert, dass es zu Konflikten mit falschen time stamps von anderen Replicas kommt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** Netware /IP **************************** > wer hat Netware/IP schon im Einsatz? Ein Erfahrungsbericht waere > nicht schlecht Willst du dir viel Aerger ersparen ??.... dann trete es in die Tonne. Ich schlage mich damit bereits seit fast 2 Monaten herum, und habe dafuer extra bei Novell einen Job aufgemacht, Ergebnis bisher absolut instabiles Laufverhalten und inkompatibles Segmentrouting auf der ganzen Strecke. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************** DSREPAIR: Invalid Trustee ID's found ?! ************** Ausschnitt aus einem Novell-Fax: "EXTREMELY IMPORTANT!!!! Before upgrading any NetWare 4.0x Servers to NetWare 4.1 download the file 4x241.EXE from Compuserve NovLib 1. On ALL NetWare 4.0x servers in the tree, run DSREPAIR, options 2 and 3 (main menu). DON'T UPGRADE ANY SERVER TO 4.1 UNTIL DSREPAIR HAS BEEN RUN AN ALL NetWare 4.0x SERVERS! READ THE INCLUDED UPGRADE PROCEDURE, VERY THOROUGHLY!" ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** DSENHancement *************************** Unter dem Namen dsenh.exe gibt es in 410 Verzeichnis der neuen Novell Support Structur ein Kit, das sowohl ein verbessertes DS.NLM mit besserer Performance und geringerer Server Load enthaelt, als auch ein DSMAINT.NLM, mit dem sich auf Serverebene Reparaturen durchfuehren lassen. So laesst sich z.B. eine anderswo erstellte Festplatte in die NDS einbinden. Ausserdem werden einige Probleme, wie z.B. Synthetic Time erklaert. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Abend von 4.1 durch Tastenklemmer ***************** > und dadurch wurde ein Buchstabe ne ganze Weile permanent gedrueckt. > Als der Tastaturpuffer voll war, hat der Server einen ABEND gemacht. In der Tat, das laesst sich auf einem 4.10 Server mit Patch Level #2 reproduzieren. Einen Buchstaben ca. 30-45 sec druecken, dann rasch "Enter", und rums steht die Kiste. Toller Bug. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************************** CAPTURE ****************************** > Man muss, damit CAPTURE funktioniert, allerdings den Context dorthin > wechseln, wo die Queue liegen: > > cx Stadt > capture > cx.. > cx standort das geht aber auch mit CAPTURE /Q=.queue.orgunit.organisation ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Dspace bei NW 4.x ************************* Die DSPACE Funktion ist bei 4.1, ebenso wie das Salvage, voll in den Filer integriert. Es verstekt sich unter Verzeichnisinformationen anzeigen / Festsetzen. Es spricht aber auch nichts dagegen, das 3.xx Tool weiterzuverwenden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** NW 4.x um Mitternacht *********************** > Mein Server faengt um 0 Uhr an, auf der Platte zu arbeiten. > Und das geht ewig so. Was macht er denn da? Datenkompression! Einstellbar ueber: Compression Daily Check Starting Hour: 0 Begrenzungen: 0 bis 23 In der Datei STARTUP.NCF-Datei einstellbar Beschreibung: Die Uhrzeit (0 = Mitternacht, 23 = 11pm), zu der das Dateikompressionsprogramm beginnt, alle aktivierten Datentraeger nach zu komprimierenden Dateien abzusuchen Minimum Compression Percentage Gain: 2 Begrenzungen: 0 bis 50 In der Datei STARTUP.NCF-Datei einstellbar Beschreibung: Minimale Komprimierung einer Datei (in %) fuer bleibende Komprimierung. Enable File Compression: ON In der Datei STARTUP.NCF-Datei einstellbar Beschreibung: Dateikomprimierung auf Datentraegern mit aktivierter Komprimierungsoption zulassen. Bei Deaktivierung findet keine Komprimierung statt. Anforderungen nach sofortiger Komprimierung werden in eine Warteschlange gestellt, bis die Komprimierung erlaubt wird. Maximum Concurrent Compressions: 2 Begrenzungen: 1 bis 8 In der Datei STARTUP.NCF-Datei einstellbar Beschreibung: Die Anzahl der vom System zugelassenen simultanen Kompressionen. (Simultane Kompressionen sind nur moeglich, wenn mehrere Datentraeger vorhanden sind) Convert Compressed To Uncompressed Option: 1 Begrenzungen: 0 bis 2 In der Datei STARTUP.NCF-Datei einstellbar Beschreibung: Verfahren fuer die dekomprimierte Version, wenn Server eine Datei dekomprimiert (0 = immer dekomprimierte Version beibehalten, 1 = wenn dekomprimierte Datei einmal gelesen wird (innerhalb des Zeitraums in "Days Untouched Before Compression" definiert), dann Datei komprimiert lassen (bei zweitem Zugriff, dekomprimiert lassen), 2 = immer zu dekomprimierter Version ueberwechseln) Compression Daily Check Stop Hour: 6 Begrenzungen: 0 bis 23 In der Datei STARTUP.NCF-Datei einstellbar Beschreibung: Die Uhrzeit, wenn das Dateikompressionsprogramm das Suchen in jedem aktivierten Datentraeger nach zu komprimierenden Dateien beendet (wenn "Compression Daily Check Stop Hour" und "Compression Daily Starting Hour" gleich sind, jeden Tag um "Compression Daily Starting Hour" die Ueberpruefung anfangen, und die Kompression so lange ausfuehren, bis die Kriterien erfuellt worden sind.) ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #07 ########################## PNW / NW Lite ############################### ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ NWLite 1.1 + CD-Rom ************************ 1. Moeglichkeit: Lastdrive=Z in der config.sys MSCDEX erst nach SERVER.EXE laden. 2. Moeglichkeit: Lastdrive Ich hatte schon mal nachgefragt wie man beide Programme miteinander > verbinden kann. Zur Antwort kam: DOS Fenster unter OS/2 oeffnen und dann > NWLite aufrufen..... nicht ganz. Alles was Du tun musst ist ein BOOT-Image zu generieren. Einfach eine DOS-Boot-Diskette erstellen mit allen Treibern, etc. dann (wie im OS/2 Handbuch beschrieben) mit VDISK ein Boot-Image erstellen und dieses bei den DOS Einstellungen als Startup Drive angeben ... und in diesem Boot-Image wirst Du es schaffen mit Deiner OS/2 Kiste an den NWLite Server zu kommen ... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* PNW und WFW 3.11 ************************** > Fehlermeldung: Dateifehler, NETWARER.DRV nicht gefunden. --------------------------------- cut here --------------------------------- Fehlermeldung NETWARER.DRV nicht gefunden bei Windows-Aufruf wenn Personal Netware 1.0 geladen ist. Im Windows-Verzeichnis existiert ein Unterverzeichnis NLS, in diesen muss ein weiteres Verzeichnis mit dem Namen DEUTSCH angelegt werden. Die Datei NETWARER.DRV befindet sich auf der 5. Diskette und muss mit dem Befehl PKUNPACK in dieses Verzeichnis entpackt werden. -------------------------------- end of cut -------------------------------- ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Nur PNW von NW DOS 7 installieren ***************** > Gibt es eine Moeglichkeit, von Novell DOS 7 _nur_ das Personal > Netware zu installieren und dieses ohne eine Komplett- > installation mit spaeterem Rauswurf von Novell DOS. (zuerst die AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS sichern, dann ...) 1. NovellDOS 7 Disketten in ein temporaeres Verzeichnis auf der Festplatte kopieren. In dieses Verzeichnis wechseln und folgendes eingeben: 2. PNUNPACK SETUP2.EX_ C:\ 3. COPY SETUP.INI C:\ 4. Wechseln nach C:\ 5. REN SETUP2.EXE SETUP.EXE 6. SETUP (startet PNW-Installation) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Personal Netware Fragen ********************** > Wenn ich aus Windows heraus das "Personal NetWare"-Icon > anwaehle, erscheint die Fehlermeldung "Cannot find file > NETWARE.DLL..". Zugriffe auf das Netzwerk sind dann nicht > moeglich. Die Fehlermeldung stammt von Microsoft Windows und gibt an, dass die Windows-Unterstuetzung fuer Personal NetWare nicht korrekt eingebunden ist. Kopieren Sie die Datei NETWARE.DLL in das Windows-Verzeichnis. Pruefen Sie, ob der [Boot]-Abschnitt in der SYSTEM.INI DEN Eintrag "network.drv=netware.drv" enthaelt. Ferner muss unter [386ENH] die Zeile "network=*vnetbios.386, vipx.386, vnetware.386" existieren. Quelle: Novell NetNews Ausgabe 7/94 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** automatisches Remapping ********************** > Wie koennen Rechner erkennen, wenn das Netz unterbrochen worden > ist und dann bei physischer Verbindungswiederaufnahme die > logischen Verbindungen selbststaendig wieder herstellen? Nimm in Deine NET.CFG folgende Zeilen auf (die sollten eigentlich schon drin sein, wenn Du mit SETUP gestartet hast): VLM = AUTO.VLM VLM = NMR.VLM Damit schafft das Netz bei Unterbrechungen AUTOMATISCH seine Verbindungen wieder her (ein Vorteil der VLM's) und Du brauchst gar kein NET MAP .., um wieder zu verbinden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Probleme mit PNW ************************** > wenn ich auf beiden Rechnern die Workgroup WORK o.ae. von Hand > eingerichtet habe, sagt er, dass nur er alleine in der workgroup > ist. Wenn Du mehrere PC's in einer Workgroup hast, kannst Du diese nicht separat einrichten. Zuerst musst Du einen PC mit Server-Funktion inklusive Workgroup einrichten. Wenn Du den 2. PC einrichtest, erstellst Du keine neue Workgroup, sondern trittst einer Bestehenden bei. Nachtraeglich sollte das mit 'SETUP /FIRST' gehen. Dann sollte alles funktionieren. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************** Remote-Booten mit Novell DOS 7 / PNW **************** Bastel Dir eine Boot-Diskette, die auf dem Remote-Boot-Client so funktioniert, wie Du das vom Boot-Image erwartest. Also ein System rauf, LSL, Kartentreiber, RPLODI, IPXODI und den ganzen VLM-Kram. Die testest Du solange, bis sie richtig spielt. (Empfehlung: Die dann spielende Diskette mit XCOPY auf eine frisch formatierte uebertragen.) Jetzt erzeugst Du Dir auf dem Server ein Verzeichnis C:\LOGIN und weist es in NETADMIN einem gemeinsamen Verzeichnis namens LOGIN zu. Dort vergibst Du allgemeine Leserechte. Die bereits erzeugte Boot-Diskette kommt ins Laufwerk A: im Server und wird durch Aufruf von DOSGEN aus dem LOGIN-Verzeichnis heraus in ein Bootimage NET$DOS.SYS uebertragen. Das war's schon fast... Auf dem Server musst Du noch NEARSERV starten und den Boot-ROM in die Netzkarte einsetzen. Wenn's nun nicht bootet, stimmt die I/O-IRQ-Kombination fuer die Karte nicht. Das ist aber Karten- und ROM-abhaengig... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Infos ueber Bootrom bei PNW ******************** bei Novell-Dos 7 ist (z.T. nur auf den Disketten) RPLDOC.TXT, RPLODI.TXT und RPLFIX.DOC dabei, da steht alles ueber Remote Booten drin. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** SERVER mit MSDOS 6.2 hochladen ******************* > Kann man den Server unter MS-Dos hoch laden, er verbraucht > sonst ca. 50 Kbyte Speicher ? Ich habe hier MS-DOS 6.2 und PNW vom Nov-DOS 7.0. Meine CONFIG.SYS beginnt mit: DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE NOEMS HIGHSCAN DEVICE=C:\NWCLIENT\DPMS.EXE .... Der DPMS.EXE kann also auch unter MS-DOS verwendet werden. Und dann kann SERVER.EXE hochgeladen werden! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** NETWARER.DRV - die LOESUNG ********************* >[NETWARER.DRV nicht gefunden] Bei mir sieht die Loesung so aus: SET NWLANGUAGE=L:\SYSTEM\NLS\DEUTSCH Voellig egal, ob da deutsch oder hugo steht - da muss ganz einfach die volle Pfadangabe stehen, wo Netwarer.drv zu finden ist. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** NW Lite piept *************************** > Netware Lite mit 2 PCs, einer als Server und ein Client. > - Bei Festplattenzugriffen des Server-PCs ert”nt oft ein begleitendes > Piepsen /Z Deaktiviert den Warte-Alarm Wird mit NLCACHEC, NLCACHEX und NLCACHEM verwendet. Deaktiviert den Warte-Alarm des NetWare Lite- Zwischenspeichers. Der Warte-Alarm gibt einen tiefen Signalton von sich, wenn das NetWare Lite- Zwischenspeicherprogramm fr die Ausfhrung eines verz”gerten Schreibzugriffs kein sicheres Zeitsegment finden kann. Der Signalton wird in Abst„nden von 5 Sekunden erzeugt, bis die anstehenden verz”gerten Schreibzugriffe ausgefhrt worden sind. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Requester fuer OS2 ************************* Personal Netware (PNW) / OS2-Server <-> DOS-Client Die hier gemachten Angaben/Einstellungen sind auf ein OS/2-WARP Server und einem DOS (MSDOS 5.0 + QEMM 6.x/7.x sowie MSDOS 6.x und QEMM 7.x) getestet. Unter OS/2 V2.11 habe ich das Netzwerk ber ein gebootetes Dos gestartet. Das hat ebenfalls funktioniert, lediglich kann hierbei nicht das ServerDatum genutzt werden. Fr die Bootdisk wird noch das Prog "TAME" ben”tigt, um die CPU-Last wieder gegen NULL zu fahren. Zun„chst sollte das Netzwerk unter DOS Installiert werden. Anschlieáend kann die Anpassung an OS/2 erfolgen. Ok. Fangen wir beim Server (WARP) an: Du brauchst zun„chst eine Autoexe.bat. Die darf natrlich nicht so heissen. Bei mir heisst die PNWRUN.BAT. Die sieht dann so aus: @ECHO OFF PROMPT $i$p$g PATH C:\;C:\OS2;C:\OS2\MDOS;C:\NWCLIENT; LOADHIGH APPEND C:\OS2;C:\OS2\SYSTEM SET TMP=C:\TEMP SET TEMP=C:\TEMP CD C:\NWCLIENT STARTNET CD C:\ Alsdann ein neues ProgramObject anlegen. (Dos Fenster) Unter Dos-Settings tr„gst Du bei Dos_Autoexe dann diese Datei ein. Memory reichen 512Kb oder weniger, wenn Du keinen Admin brauchst, EMS und XMS 0. Den Rest der Settings kannst Du so lassen. Das Object kannst Du entweder in den StartUp-Folder verschieben oder in einen eigenen. (Mach ich auch) So, nun die Datei StartNet.bat: @ECHO OFF SET NWLANGUAGE=DEUTSCH LH LSL LH NE2000 <---- Hier Deinen Treiber eintragen ... LH IPXODI LH SERVER VLM Und noch das Novelsetup fr den Server: (Net.cfg) Link driver NE2000 ; < Dein Treiber INT 5 ; < Dein Int PORT 340 ; < Dein Port FRAME Ethernet_802.3 Netware DOS Requester REFERRED WORKGROUP = SHUTTLE FIRST NETWORK DRIVE = C NETWARE PROTOCOL = PNW LOAD LOW REDIR = ON SHOW DOTS = ON USE DEFAULTS = OFF SIGNATURE LEVEL = 0 OS2 = ON VLM = CONN.VLM VLM = IPXNCP.VLM VLM = TRAN.VLM VLM = PNW.VLM VLM = NWP.VLM VLM = FIO.VLM VLM = GENERAL.VLM VLM = NMR.VLM LINK DRIVER, INT und PORT musst Du auf Deine Karte anpassen. WORKGROUP und FIRST NETWORK DRIVE sind ebenfalls anzupassen. Und jetzt der Teil fr die DOS-Maschine (Client) Zun„chst die StartNet.bat ... @ECHO OFF SET NWLANGUAGE=DEUTSCH CD C:\NW C:\QEMM\LOADHI /R:1 LSL C:\QEMM\LOADHI /R:1 NE1000 C:\QEMM\LOADHI /R:1 IPXODI VLM Login / DriveMapping ... ----- Diesen Teil anpassen oder in einer zweiten Batch/von Hand eingeben NET LOGIN SHUTTLE/SUPERVISOR NET MAP D: DRIVE_D NET MAP E: DRIVE_E NET MAP F: DRIVE_F NET MAP G: DRIVE_G NET MAP H: DRIVE_H NET MAP I: DRIVE_I NET MAP J: DRIVE_J NET MAP K: DRIVE_C NET TIME CD \ Dazu die Novel-Config: (Net.Cfg) Link driver NE2000 ; < Dein Treiber INT 5 ; < Dein Int PORT 340 ; < Dein Port FRAME Ethernet_802.3 Netware DOS Requester REFERRED WORKGROUP = SHUTTLE FIRST NETWORK DRIVE = D NETWARE PROTOCOL = PNW LOAD LOW REDIR = ON SHOW DOTS = ON USE DEFAULTS = OFF SIGNATURE LEVEL = 0 VLM = CONN.VLM VLM = IPXNCP.VLM VLM = TRAN.VLM VLM = PNW.VLM VLM = NWP.VLM VLM = FIO.VLM VLM = GENERAL.VLM VLM = REDIR.VLM VLM = AUTO.VLM VLM = NMR.VLM Auch hier wieder LINK DRIVER, INT und PORT sowie WORKGROUP und FIRST NETWORK DRIVE anzupassen. Ach ja, wichtig ist noch, das man die aktuellesten Updates vder VLMs hat und ... TAME.ZIP 101K 11.10.93 Tame is designed to help you get maximum performance from your multitasking environment by speeding up the processing of your applications. TAME works multitasking environments. There are special hooks in TAME for use with most of the popular multitaskers including Windows, OS/2, Windows NT, DESQview, Double Dos, Omniview, VM/386 and PC/MOS. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!******************** Username beim LOGIN ************************ > Beim Starten des Netzwerkes in einem der angeschlossenen > Rechner wird ja nach dem Usernamen gefragt. Ist es > moeglich, diese Abfrage auszuschalten? NET LOGIN [username] ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!*********************** PNW Diagnose **************************** > Gibt es fuer das PNW irgendwelche Diagnosesoftware, um z.B. > auch alle "toten" ausgestiegenen Benutzer festzustellen? NET CONSOLE auf dem Server eingeben oder Shift+Alt+N eingeben. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #08 ########################### Novell DOS ################################# ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** "normaler" Cursor unter NW DOS 7 ****************** Den Einfuegemodus kann man mit der Taste EINFG ein oder auschalten, oder man kann ihn auch aktivieren oder deaktivieren, indem man im SETUP folgende Menues anwaehlt. DOS System- & Speicherverwaltung | +--> DOS Parameter | +--> Konfiguration des Puffers bereits verwendeter Kommandos (HISTORY) | +--> Einfuegemodus ON/OFF ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* NWDOS7 Sicherung ************************** > Sicherung nur mit aktiviertem Netzwerkteil. Es gibt einen "echten" Dummy, um das Netz zu starten. In Novell DOS7 ist ein NULL.COM enthalten. Das ist ein MLID, der normalerweise fuer das Einbinden von alten gelinkten IPX-Treibern ist und erfordert keine Netzwerkkarte. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** 2x CD-ROMs unter Novell DOS 7.0 ****************** > Gibt es eine Moeglichkeit NWCDEX so zu konfigurieren, dass man > auf beide CDs gleichzeitig(!) zugreifen kann. LH NWCDEX /D:CDROM002 /D:CDROM001 /D:CDROM003 /M:16 /F:40 /V /L:M So mache ich das mit drei CD-ROMs. /L:M sagt nur, ab welchem Laufwerksbuchstaben NWCDEX versuchen soll, CD-ROMs unterzubringen. In der Reihenfolge wie oben angegeben, werden die Laufwerke zugewiesen. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #09 ######################## Shell / Requester ############################# ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** vlm<-->netx **************************** > Ich habe folgende "Auffaelligkeit" bei den VLM-Triebern, welche > bei Netware ab 3.12 beiliegen festgestellt: > Die Req-Locking-Mechanismen funktionieren anscheinend nicht mehr! "the main difference between between VLM and NETX is, ... NETX captures dos-call dispatch them and if not netware-relevent sends then to dos --- vlm let's dos dispach the calls and if dos can't interpret them these calls are netware calls..." oder so. Jedenfalls, wenn wenn ein File via "SYS:PUBLIC\xyz.abc" referiert wird, so geht das mit dem Locking unter VLM nicht (unter NETX tut's), das file sollte also ueber "N:\PUBLIC\xyz.abc" angesprochen werden (Anm.: map root n:=SYS:) So geht's schliesslich auch unter VLM und NETX. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** IPX <-> ODI **************************** > Bringt das Umstellen auf ODI wirklich Vorteile? Ja. Denn bei zukuenftigen neuen IPX-Releases tauscht Du nur noch die IPXODI.COM bzw. LSL.COM aus. Oder bei neuen Treibern die Hardware Treiber. Alles mit simplen "COPY" Befehlen, nicht mehr mit WSGEN zusammenlinken. [Anmerkung Stefan Braunstein:] Ausserdem wird die alte IPX nicht mehr weitersupportet. Aufgrund des erweitereten Umfangs und Faehigkeiten der ODI-Treiber sind diese insgesamt aber groesser als eine gelinkte IPX.COM, wobei aber mehrere kleinere Treiber unter DOS besser hochgeladen werden koennen als ein grosse Datei. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** SHOW DOTS ON zeigt keinen Punkt ****************** > Interessant ist fuer mich in diesem Zusammenhang, dass bei > einem DIR- Befehl nicht die Eintraege '.' und '..' angezeigt > werden, obwohl in der SHELL.CFG der Eintrag 'SHOW DOTS=ON' > enthalten ist. > Wir arbeiten mit Ethernet, IPX-Protokoll und die NETX.EXE > aus dem DOSUP9 update ist installiert. Bei den DosUp9-Files solltest Du SHELL.CFG in NET.CFG renamen! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* VLM unter NW 3.11 ************************* > wie binde ich die VLM's in einem normalen 3.11-Netz ein? Einfach statt netx.exe das vlm.exe aufrufen.. Naeheres entnimm dem readvlm.txt aus dem dosup9 Paket. > - Ersetzt VLM.EXE den normalen Shell-Treiber NETX.EXE? Ja. > - Liegt dem VLM-Aufruf eine 'normale' ODI-Basis zugrunde? Ja. > - Welche VLM's sind unbedingt in der NET.CFG anzugeben Man muss gar keine angeben, sofern man die 'defaults' verwendet.. Man nehme z.B. folgendes net.cfg: LINK DRIVER NE2000 FRAME Ethernet_802.3 INT 2 PORT 300 Netware DOS Requester preferred server = servername FIRST NETWORK DRIVE = F (das "netware dos requester" definiert Konfigurationsoptionen fuer die vlm-Shell) > - Gibt es eine Chance, bei Workstations mit 'W*ndows fuer > Workgroups'-Treibern VLM zu benutzen? Im DOSUPx Paket ist ein odinsup.doc drin, was genau obiges beschreibt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** VLMs optimieren ************************** > Netware DOS Requester > FIRST NETWORK DRIVE = F Weiter kann man unter NW 3 auch ein netware protocol = bind exclude vlm = nds.vlm exclude vlm = rsa.vlm exclude vlm = pnw.nlm exclude vlm = security.vlm hineinsetzen. Folgende Einstellungen koennen die Verarbeitungsgeschwindigkeit reduzieren: load low conn = off \ conn & ipxncp VLMS werden auch in den UMB geladen load low ipxncp = off / average name length = 8 (Summe der Laenge der Namen aller Server die per attach erreicht werden koennen: Standard = 48) auto large table = off (nur ON wenn Benutzername + Passwort >= 32 Zeichen) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** > 8 Connections im Netz ********************** > Wie kann man mehr als 8 Connections betreiben ? Laut install.exe des OS/2 Requesters fuer den Eintrag "sessions=" im net.cfg sind bis zu 32 Serververbindungen konfigurierbar, der Defaultwert ist 8. Auch unter DOS sind mehr als 8, und zwar mit VLM, moeglich. Dort heisst der Parameter "connections=.." und erlaubt maximal 50(!) Verbindungen. Nur unter NETX sind maximal 8 Serverconnections moeglich. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** NOVELL & OS/2 *************************** > Wie kann man unter OS/2 2.xx zwei LOKALE SESSIONS starten? Novell Requester 2.10 oder neuer ist installiert!? In den Settings zu jedem DOS-Task findest Du die Einstellmoeglichkeit NETWARE_RESOURCES, dort kannst Du auswaehlen, ob die Session Global sein soll oder als eigene Private Session am Server anmeldbar ist. Willst Du dich in einem OS/2 Task extra nochmal anmelden, muessen die Drivemappings nochmal neu gemacht werden, da er diese bei einem weiteren LOGIN killt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** AUTO-VLM ****************************** > Wer kann sagen, was das AUTO-VLM denn nun genau machen soll? Das AUTO.VLM stell automatisch die Verbindung zum SERVER wieder her, wenn sie mal kurz gekappt war. AUTO.VLM sichert dazu die Einstellungen der Verbindung. (Username/Passwort) In der NET.CFG muá dazu stehen VLM=AUTO.VLM ;Auto-Modul laden VLM=BIND.VLM ;Binderyuntersttzung laden AUTO RETRY 5 ;erneuter Verbindungsversuch nach 5 ;Sekunden (1-3640) BIND RECONNECT ON ;Damit es auch mit der Bindery ;funktioniert Ich hoffe, daá ich nichts vergessen habe. (aus Tierling 3.12 S.250ff.) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************************* VLMs ******************************** > Was bringen denn VLMs ? Die NETX wird wegen der Groesse der EXE und anderer Probleme nicht mehr weiterentwickelt, statt dessen werden jetzt VLMs eingesetzt, die zwar teilweise noch Probleme machen, aber das Konzept der Zukunft sind. Eine VLM.EXE als Loader und viele kleine .VLM Module, die je nach Bedarf geladen werden koennen, dadurch weniger Speicher verbrauchen (oder wenigstens nicht allzuviel mehr als NETX) und auch besser in den HMB geladen werden koennen. (macht VLM.EXE uebrigens automatisch) Ausserdem kann man mit den VLMs z.B. einen Client gleichzeitig an einen PNW und NW Server und an ein CD-ROM haengen, ohne dass das DOS wie bei den NETX umgangen werden muss. Die VLMs unterstuetzen auch das Packet Burst des NW Servers (ab 3.12) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Einloggen unter OS/2 ************************ > Wie kann ich es anstellen, dass ich nach dem Booten von OS/Warp nicht > immer den UserID und das Passwort eintragen muss, um mich auf dem Novell > 3.12 Server einzuloggen? In der CONFIG.SYS unter SET RESTARTOBJECTS= den Eintrag CONNECTIONS rausnehmen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* WINUP / DOSUP Nachfolger ********************** DOSUP9.EXE und WINUP9.EXE waren die letzten Updates in dieser Form. Vor ein paar Tagen kam eine Info direkt von Novell, dass die in diesen Archiven enthaltenen Programme, Treiber usw. ab sofort auf neue Archive aufgeteilt werden. VLMUPx.EXE enthaelt alle aktuellen VLMs, ODI- und MLID- Treiber. NET33X.EXE oder NET33XN.EXE enthaelt die letzte NETX.EXE, die NET33XN zusaetzlich die NETWARE.DRV fuer Windows. Die NETX.EXE wird von Novell nicht mehr weiter unterstuetzt. WINDRx.EXE enthaelt die aktuellen Windows Treiber und VxDs fuer VLMs und NETX. NWDLLx.EXE enthaelt die aktuellen Windows DLLs fuer die VLMs. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** OS/2: Login in CONFIG.SYS geht doch **************** Wenn man sich mit der neuen OS/2 Requesterversion 2.11 unter WARP mit LOGIN.EXE in der Config.sys einloggt, produziert man einen "Haenger". Hier die Loesung: Im Patch R211FT.EXE ist die Datei NWSTART.EXE dabei. Und so funktioniert es: CONFIG.SYS CALL=C:\NETWARE\NWSTART.EXE CALL=C:\NETWARE\LOGIN.EXE ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Absturz beim Laden der VLMs ******************** > VLM.EXE nimmt Vorinitialisierung der VLMs vor > danach springt der Cursor auf die naechste Zeile und blinkt. > Der Rechner stuerzt komplett ab. Wenn man die VLM mit dem Parameter /V4 aufruft, werden div. Meldungen angezeigt. Aus der *.VLM, bei der es abbricht, kann man Rckschlsse ziehen, wo es klemmt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** NLS Files bei Server und Client ****************** > 1252_UNI.001 > 1252_UNI.002 > 1252_UNI.003 Wer keine zusaetzlichen Fremdsprachen benoetigt, kann ausser *.001 und *.049 alle anderen Dateien loeschen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** ODI-Treiber **************************** ODI bedeutet Open Datalink Interface und beschreibt eine (bzw. mehrere) Stufen des ISO-OSI- Modells. Novells Konzept der ODI Treiber sollte man vor allem dann benutzen, wenn man mit mehreren Protokollen gleichzeitig arbeitet, z.B. IPX und TCP/IP. Ausserdem wird die alte IPX.OBJ Version nicht mehr weitersupportet (letzte aktuelle Version 3.10). Die alte IPX wurde aus der IPX.OBJ, einer OBJ-Datei des Kartenherstellers und den Einstellungswerten mit einem speziellen Novell- Linker zusammengefuegt. Bei einer Jumperaenderung oder Update von einer der OBJ-Dateien musste man den Treiber jedesmal neu zusammenlinken. Der Hauptvorteil von ODI ist aber der, dass hier die eine Datei IPX.COM in drei Teile gesplittet wird und eine zusaetzliche ASCII-Datei die Konfiguration enthaelt. Wenn jetzt z.B. der Kartentreiber erneuert werden soll, tauscht man einfach die COM oder EXE des Herstellers aus, das wars. Aenderst man wegen einer andern Karte den IRQ der Netzwerkkarte, traegt man den neuen Wert einfach in die NET.CFG ein und startet den Rechner neu. Diese drei Teile sind: LSL.COM NE2000.COM (bzw. Dein Kartentreiber) IPXODI.COM wobei in der NET.CFG Einstellungen fuer alle drei Teile stehen und mit jedem ASCII-Editor geaendert werden koennen. Diese drei Teile verbrauchen zusammen zwar mehr Speicherplatz als die alte IPX, haben aber eine erweiterte Funktionalitaet und koennen durch die jeweils geringere Groesse evtl. doch besser in der hohen Speicher geladen werden. Ausserdem kann man diese Treiber durch den Parameter -U wieder entladen, was bei der IPX.COM nicht moeglich war. Zusaetzlich benoetigt man fuer den Zugriff auf Netware oder PNW Server natuerlich immer noch die NETX oder alternativ die VLMs. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** NODE ADRESS einer Karte aendern ****************** NODE ADDRESS hex_adresse šbersteuert alle in der Netzwerkkarte hardwarem„áig eingestellten Knoten-Adressen, wenn die Hardware dies zul„át. Hinweis: Das Ver„ndern der Knoten-Adresse einer Karte kann zu Konflikten mit anderen Netzwerkkarten fhren. Verwenden Sie m”glichst immer die hardwarem„áig eingestellte Knoten-Adresse. Syntax node address hex_adresse Setzen Sie fr hex_adresse eine hexadezimale Adressenzahl ein. Standard Keine Beispiel Um die Knoten-Adresse auf einer Netzwerkkarte auf 12D43 zu „ndern, wrden Sie folgende Zeilen in Ihre Datei NET.CFG aufnehmen: link driver ne2100 node address 12d43 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** OS/2-Client **************************** > Wenn der Server down ist, meldet OS/2 beim booten waehrend des > Aufbaus der WPS das der Server nicht errreicht werden kann und > bleibt dann bis zur Bestaetigung stehen. Wenn man die folgende Zeile aus der CONFIG.SYS entfernt und das genannte Programm separat startet (z.B. STARTUP.CMD), dann ist das Problem geloest. ********** RUN=C:\NETWARE\NWDAEMON.EXE ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* OS/2 LOGIN SCRIPT ************************* Es gibt eine OS/2-Version des System-Login-Scripts und auch des User-Login-Script. Diese werden mit der OS/2-Version des SYSCON angelegt. Weiterhin ist zu beachten, dass Novell fuer OS/2 keine SEARCH-Laufwerke im Requester implementiert hat UND es werden alle Mappings wie ein "MAP ROOT" unter DOS behandelt. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #10 ############################# Drucken ################################## ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Rprinter einfach weg ************************ > an was kann es liegen, das sich der rprinter in einem 3.11 > Netz einfach verabschiedet, und das ganz ziemlich regelm„ssig Die RPrinter-Geschichten hat Novell noch nie ganz zu den Akten legen koennen. Entladen und erneuetes schnelles laden des RPrinter brint auch so seine Probleme.. ebenfalls RPrinter unter Windows. Meine Empfehlung ist da ganz umzusteigen auf Fremdprodukte wie Lanspool oder IQ-Server von Infiniy. Das letzgenannte ist recht preiswert und versagt "fast" nie seinen Dienst, weder unter Windows noch unter anderen Anwendungen die ich so kenne. Kann neben den LPT-Ports auch die COM-Schnittstellen bedienen und ist etwa 5 mal schneller als der RPrinter... den PServer kann man sich damit gleich mit sparen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ HP4L an Novell 3.12 ************************ > ... ist korrekt eingerichtet, aber der Drucker wird nicht erkannt. > Es erscheint immer folgende Meldung: LPT-Anschluss ist bereits aktiv, > kann nicht benutzt werden! Nun ist der Lpt1-Port allerdings nicht von > einem anderen Geraet belegt; Habt ihr eine Netzwerkkarte auf 360h? Das ueberschneidet sich, falls die Druckerschnittstelle auf 378h liegt. (Netzwerkkarten belegen typischerweise 20h Adressen, also von 360-37f, was sich halt mit 378 ueberschneidet). Stell die Netzwerkkarte z.B. auf 300, 320 oder 340. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!**************** 9 LPT's mit NW 3.1x und 4.x ******************** > koenntest Du mir bitte sagen, was ich einstellen muss, um > mehr als drei lpt ports zu haben. Als Client *muessen* die VLMs eingesetzt werden, mit NETX gehts nicht. In der WIN.INI unter der Rubrik [PORTS] folgendes erweitern: [ports] LPT1:= LPT2:= LPT3:= LPT4:= LPT5:= LPT6:= LPT7:= LPT8:= LPT9:= Ausserdem muss in der NET.CFG am Anfang LOCAL PRINTERS = 0 NETWORK PRINTERS = 9 eingetragen werden. Das reicht, um unter Windows mit dem Netware-Tool die 9 LPTs zu benutzen. Wenn man die 9 LPTs auch unter DOS ansprechen m”chte, ben”tigt man noch den CAPTURE von Netware 4.x. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Druckerpuffer leeren (1.) ********************* > wird in PCONSOLE ein _AKTIVER_ Druckjob geloescht, weil z.B. der > falsche Drucker gewaehlt wurde so stoppt der Ausdruck nicht > sofort, weil irgendwo noch Daten haengen PCONSOLE -> Print Server Info -> Print Server Operator hier muessen alle gewuenschten Supervisor Equivalente als Operator eingetragen werden, sonst fluppts nachher nicht. Das ist natuerlich nur EINMALIG !!! dann in .. -> Status/Control -> Printer Status als Operator hast Du jetzt rechts oben ein Feld, das Du mit RETURN oeffnen kannst und mit ABORT PRINT JOB kannst Du den aktiven Job abbrechen. 2. Moeglichkeit siehe naechste Info. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Druckerpuffer leeren (2.) ********************* > Wie kann man diesen Puffer loeschen, damit nicht z.B. 35 Seiten > mit 5 Muellzeichen gedruckt werden? PSC PS=printservername P=druckernummer AB ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Printcon job configurations ******************** > Wie kann man Print Job Konfigurationen fuer alle erstellen ? Erstelle als Supervisor eine Print Job Konfiguration, kopiere die printcon.dat aus \mail\1 nach \public und aendere SMODE fuer capture.exe und evtl. nprint.exe ab: smode capture.exe 5 (search on all opens)). Alle, die diese Konfiguration verwenden sollen, duerfen in ihren Home directory kein printcon.dat File stehen haben. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Globale PRINTCON.DAT ************************ > Wie kann man die PRINTCON.DAT einfach an alle Benutzer weitergeben/kopieren? nimm folgenden Part im System-Loginscript auf: if USER_ID="1" then #NCOPY \MAIL\1\PRINTCON.DAT \PUBLIC\ else #NCOPY \PUBLIC\PRINTCON.DAT \MAIL\%USER_ID\ end ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** Rprinter ****************************** die neueren Rprinter Versionen kann man mit dem Parameter -P im Pollingmode betreiben. Damit sind viele Probleme auch unter WIN beseitigt. RPRINTER -P Den "-P" Parameter gibt es nur in Version 1.26 und h”her von Rprinter. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Probleme mit HP Laserjet 4L ******************** > wenn ich den HP 4L an den Server anschliesse und die Schnittstelle > ueber Capture umleite, werden unter Windows nur Hyroglyphen gedruckt. Versuch mal, den 4L in der Windows-Systemsteuerung an LPT1.DOS anstatt LPT1 zu haengen. Das ist uebrigens kein Problem mit Novell, sondern allgemein mit diesem Drucker unter Windows. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** Druck-Probleme bei Deskjet 5** ******************* Beim DeskJet 540 steht im Handbuch, dass man ihn weder im Netz noch mit einem autom. Druckerumschalter benutzen soll/darf, da er sonst nicht richtig funktioniert. Beim 540'er DJ werden einige Schalter wie z.B. 'CLEAN','SELFTEST' etc .. des control-panel, welches beim 520'er DJ am Drucker angeordnet sind per Software gesteuert und auch alle Statusmeldungen werden per Software vom Drucker zum Windows-Treiber oder Dos-Treiber in bin„rer Form uebertragen und dort ausgewertet und gegebenenfalls angezeigt. Z.B. die Meldung 'OUT OF PAPER'... Fuer diesen 'Luxus' braucht der 540'er DJ ein spezielles Centronics Kabel um die 'Daten' wie z.B. 'Der Deckel des Druckers ist auf' in Richtung Computer (Drucker-Treiber) zu uebertragen. Aus diesem Grund kann der Drucker sicher nicht am Fileserver als Netzwerkdrucker benutzt werden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** Deskjet 6.x Treiber im Peer to Peer **************** fruehere Versionen des DeskJet Treibers ermoeglichten, das Produkt in einem Peer to Peer Netzwerk anderen Clients zu sharen. Die Treiber Versionen 6.0B, 6.1D und 6.1E besitzen eine neue Architektur, weshalb er in seiner Standardkonfiguration im PtP-Netz nicht funktioniert. Es gibt aber fuer die meisten Faelle einen leicht zu installierenden Workaround. 2 Bedingungen muessen jedoch erfuellt sein: 1. Jeder Nutzer muss eine lokale Windows Installation besitzen und 2. einige Einschraenkungen im Betrieb des Druckers muessen hingenommen werden. Installation: Nutzer A: Drucker ist lokal angeschlossen Nutzer B: Moechte Drucker geshared nutzen Beide installieren den Treiber vom Programmanager aus mit dem Quick-Setup Programm (A:\setup/q). Nutzer B wird einige Fehlermeldungen erhalten, dass der Drucker nicht gefunden wurde. Das ist normal und braucht nur mit OK bestaetigt werden. Nach Installation des Treibers muss Nutzer A folgende Aenderung vornehmen: Die DESKJETC.INI im Verz. C:\Windows wird modifiziert, damit der Abschnitt [personalities] wie folgt aussieht: [Personalities] 5MaxPersonalities=02 5PERS1=DESKJETC.DRV 5PERS2=HPVDOS.DLL 5PERS0=HPVDOS.DLL Fuer den Deskjet 540 oder 600 muss in der DESKJETC.INI des Nutzers B folgende Aenderung gemacht werden: aendern von: 2colorupgrade=0000 nach 2colorupgrade=0200 Einschraenkungen: 1. Reinigen der Druckpatrone ueber Status Monitor kann nur von Nutzer A vorgenommen werden 2. Fehler-Rueckmeldungen wie "Papier alle" koennen von Nutzer B nicht empfangen werden. Er erhaelt unabhaengig vom tats. Fehler immer "Port not responding" angezeigt. 3. Fuer DJ 500C, 540C oder 600C wird keine Meldung ueber den noetigen Wechsel der Druckpatrone angezeigt. Der Drucker druckt die Daten mit der jeweils im Drucker eingesetzten Patrone. Ein Farbbild etwa wird bei eingebauter Schwarzpatrone in Graustufen gedruckt, ohne dass eine Fehlermeldung erscheint. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Windows GDI als Netzdrucker? ******************** > Hat denn jemand schon mal sowas obiges ausprobiert? Ja, aber lass bloss die Finger davon. Die NEC Superscript 610 plus laufen noch nicht einmal richtig mit einer manuellen Switchbox, geschweige denn mit einer automatischen oder gar als NPrinter. NEC meinte als Kommentar auf meine Anfrage: man kenne das Problem, sehe sich aber nicht genoetigt etwas dagegen zu tun. Mit der manuellen Switch hat wohl die mitgelieferte Software so ihre Probleme und kommt oftmals nicht mit dem Umschalten zurecht. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #11 ############################# Backup ################################### ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******* NBACKUP Netware 3.11: LOG's auf kaputter Platte (SRV) ******* > Folgendes Problem: Ein Bekannter hat auf seinem Netware 3.11 > Server die LOG und ERR-Dateien des NBACKUP auf dem Server statt > auf der lokalen Platte abgelegt. > Nach dem Absturz der Serverplatte kann die LOG-Datei aufgrund eines > Bandlesefehlers nicht neu aufgebaut werden. > Weiss jemand in diesem Fall Abhilfe??? Bei einem Vortrag von Novell kam auch jemand darauf zu sprechen und meinte, dass NBACKUP einfach *unerklaerlicherweise* eine LOG Datei braucht, ABER NICHTS AUS IHR LIEST !!! (steht *alles* auf Band) Da die LOG-Datei nur "Show" ist, einfach Nbackup mal aufrufen, damit wieder irgendeine erzeugt wird, dann muesste das Zuruecksichern wieder gehen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** ARCSERVE 5.01 unter Netware 3.xx ****************** > sobald ich die Arcserve von Windows aus versuche anzusteuern > klappt es nicht und Windows h„ngt sich auf. wenn Du die VLMs benutzt muát Du den NDS.VLM laden (wird standardm„áig in der NET.CFG mit ";" auskommentiert) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** Backup mit Sytos unter NW 3.xx ******************* > nach einer Aufruestung von ELS II auf 3.12 will das alte SYTOS > die Backupbaender nicht zurueckspielen > Fehler: man soll eine Gruppe EVERYONE einrichten, die aber > natuerlich schon existiert. Das geht mit SYTOS tatsaechlich nicht mehr. Sytos Plus kann auch SYTOS Baender lesen, ist also erste Wahl bei einer Umstellung (allerdings ist kein Update moeglich, nur Neukauf!), ansonsten duerften auch ArcSolo von Cheyenne oder andere Backupprogramme mit der Hardware funktionieren. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Problem mit WINSTART.BAT ********************** > In der WINSTART.BAT lade ich Btrieve. > Wenn dieses Programm in der WINSTART.BAT geladen wird, bleibt der > Rechner nach dem Beenden von Windows stehen (schwarzer Bildschirm, Cursor > oben links in der Ecke). > Wenn ich das Programm von hand lade, bevor ich Windows starte, kann ich > Windows normal beenden. Bei irgendeinem Readme zu einem Update von Btrieve oder bei Arcserve 5.0 stand, dass obiges Problem auftreten koenne und man wisse nicht warum und man solle Btrieve eben vor Windows und nicht in der winstart.bat laden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Trustee Rights mitsichern ********************* > Mir gehen beim Kopieren eines Volumes die Trustee Rights der > einzelnen User verloren. Man muss ein Programm verwenden, dass die Trustee mitsichert (z.B. ARCSERVE, NBACKUP usw.) > Wie kann ich die Trustee Rights separat von einem Server auf > den anderen uebertragen? z.B. mit NBACKUP sichert man z.B. mit einer Maske fuer die Datei die den Namen 123.123 hat. Jetzt muss man nur noch angeben, dass man alle Verzeichniss informationen mitsichern willst. > Was haben die Dateien *.SYS und *.SRV in dem Verzeichniss > SYS:SYSTEM\*.QDR zu bedeuten? (Sie stehen im staendigen Zugriff > von Netware) Das sind Printer-Queue System-Dateien von Netware. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* SERVER kopieren ! ************************* > Gibt es eine Moeglichkeit, einen kompletten Server inklusive > aller Rechte, User, Drucker, Queus, usw. zu kopieren ? Wenn beide Server am Netz sind, dann kopiere erst mal alle Daten auf den neuen Server rueber. Dann mach von einer Workstation aus mit NBACKUP ein Backup einer nichtexistenten Datei (123.123), dann sichert er nur die Rechte und die Bindery. Das sicherst Du dann auf den neuen Server und fertig. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Arcserve/ Novell Lizenz ********************** > Beim Laden von Arcserve (5 User) auf einem Novell (100 User) erscheint > folgende Meldung: > "This Version of Arcserve runs only on a 5 User-System!" Auf der Platte stehen doch die Daten von Deinen 100 Usern. Arcserve moechte deshalb bei einer 100 User Lizenz von Novell auch eine 100 User Lizenz von Arcserve. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** SBACKUP und 100 Seiten *********************** > Beim Anschauen des Logfiles mittels SBACKUP fiel uns auf, dass die > Sicherung immer exakt 100 Bildschirmseiten umfasst. Ein bekanntes Problem. Mit SBACK2, einem Bugfix, ist nicht nur dieses Problem behoben worden... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** ArcServe/Btrieve Fehler ********************** > "Btrieve Fehler: 1020 greift auf Datei zu, Versuche Btrieve zu > initialisieren" Cheyenne empfiehlt folgendes (auch in dieser Reihenfolge): - Unter Windows ein DOS-Fenster oeffnen und "MEM /C|MORE" eingeben. Dann ueberpruefen ob BREQUEST geladen ist und schauen, dass mindestens 530k Basisspeicher frei sind. Im Zweifelsfall muss man halt ein paar TSRs draussenlassen. - Falls der Manager unter NDW laeuft, den Norton Desktop rauswerfen. - Falls keine andere Windows-Shell benutzt wird und der Rechner mit QUEMM laeuft, ist folgendes zu tun: 1) WINSTART.BAT nach WINSTART.OLD umbenennen 2) Neu starten und QUEMM Optimize laufen lassen 3) BREQUEST.EXE manuell laden 4) WINDOWS starten und nochmal versuchen - Falls der WINAGENT vor dem Manager geladen wurde, diesen aus dem Speicher nehmen und nach dem Manager laden - In SYS:ARCSERVE/MANAGER bzw. in C:\AS50 muss WBTRCALL.DLL vorhanden sein, und ein Filedatum nach 05/93 haben. Sollte es eine 12/93er Version sein, sollte man die Version von 05/93 verwenden - Versuchen, ARCserve mit WIN ARCSERVE aus SYS:ARCSERVE/MANAGER bzw. aus C:\AS50 zu starten, damit evtl. im Windows-Verzeichnis vorhandene veraltete DLLs nicht verwendet werden. - BTRIEVE.EXE darf auf der Workstation nicht geladen sein - Es koennte einen Konflikt zwischen BREQUEST und einer der folgenden Anwendungen geben: Saber Menu, Norton Desktop f. Windows, Insight Manager, Direct Access, Ontime for Windows V1.0, PC Anywhere, HP Monitor Utility, Faxworks. Sollte eine dieser Anwendungen laufen, diese beenden. - Starte die Workstation nur mit den unbedingt noetigen Treibern, und halte beim Windows-Start eine SHIFT-Taste gedrueckt, um die Abarbeitung des AUTOSTART-Ordners zu verhindern. - Versuche den Manager auf einer anderen Workstation zu benutzen, da es ein Hardware- oder Softwareproblem der WOrkstation sein koennte. - Ueberpruefe, dass Du die neuesten NetWare bzw. MS-Treiber verwendest. Es sollten alle Treiber und DLLs den gleichen Releasestand haben. - Ueberpruefe die INI-Dateien auf BTRIEVE-Befehle, es koennte einen Konflikt geben. - In der Datei NOVDB.INI muss in der [brequestDPMI]-Sektion LOCAL=NO stehen. - Falls VLMs verwendet werden auf NETX umsteigen - BTRIEVE.NLM, BSPXCOM und BREQUEST.EXE neu ueberspielen, da sie defekt sein koennten. - Ueberpruefen, dass BTRIEVE und BSPXCOM mit den Defaultparametern von ARCserve geladen werden: LOAD BTRIEVE -p=4096 -f=20 -h=60 -l=20 -u=0 -s=30 -m=512 LOAD BSPXCOM -d=8192 -s=15 -w=3 - Kopiere die leere Datenbank auf Deine aktuelle - Falls Soundkartentreiber geladen werden, versuche diese zu entfernen. Es gibt bekannte Probleme mit z.B. den Soundblaster-Treibern - Falls die WS ein IBM ValuePoint P90 ist, als VGA-Treiber unbedingt Standard- VGA verwenden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Bufferprobleme bei Arcserve 4.02 ****************** > Fehlermeldung > Hardware error (04h), Can not allocate buffers from tapedriver versuch mal folgenes. :UNLOAD ARCSERVE :UNLOAD TAPEDRV danach beides wieder starten mit: :LOAD TAPEDRV BUFFERS=20 :LOAD ARCSERVE ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Arcserve Btrieve-Fehler1002 ******************** > Btrieve-Fehler: 1002 greift auf Datei zu: > Versucht:Btrieve initialisieren Der konventionelle Speicher (d.h. Speicher unter 640 KB) muss vor dem Windowsstart noch 520 KB frei haben. Es ist voellig uninteresant ob Du 16 oder 20 MB hast, wenn Du im unteren Speicherbereich nicht genuegend beim Start von Windows frei hattest. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************************** DDS ******************************** Das Aufzeichnungsformat Digital Data Storage (DDS) ist notwendig, um ein Audio-DAT-Laufwerk fuer die Speicherung digitaler Computerdaten einzusetzen. Ende der 80'er Jahre haben die Firmen HP und Sony dieses Format entwickelt, das mittlerweile von ANSI, ISO und ECMA als Industriestandard fr DDS-Laufwerke akzeptiert. DDS ist eine Erweiterung des ursprnglichen Audio-Formats, das fuer Computer- daten zu unflexible und nicht sicher genug ist. Jeweils 22 der sogenannte "DAT-Frames" (Spurpaare) werden bei DDS in eine Folge von Datengruppen mit einheitlicher Laenge zusammengefasst. Nur etwas 60% jeder Spur stehen fuer die Datenspeicherung zur Verfuegung, der Rest wird beispielsweise fuer ATF-Codes (Automatic Track Findung) und spezielle Codes zum schnellen Auffinden von Daten auf dem Band (Fastsearch) belegt. Das Laufwerk braucht die ATF-Informationen, damit es den Schreib-Lese-Kopf stets exakt ueber der jeweiligen Spur positionieren kann. Fastsearch ist eines der wichtigsten Features von DDS und erlaubt durchschnittliche Zugriffszeiten von rund 30sec auf einem 90m Band. Fuer die neuen 120m Baender mit einer Kapazitaet von 4GB musste das DDS- (beziehungsweise DDS-1-) Format erweitert werden. DDS-2 ist jedoch voll kompatibel zu den kuerzeren 60m und 90m Medien. Um die Datensicherheit zu erhoehen, sind in DDS insgesamt 10 Fehlerkorrektur- einrichtungen integriert, darunter allein 3 ECC-Stufen (Audio-Baender arbeiten nur mit 2 ECC-Stufen). DDS-Laufwerke verwenden 4 Koepfe anstelle von 2, die alle im Winkel von 90 Grad zueinander angeordnet sind. Dadurch koennen Daten sofort nach dem Schreibvorgang wieder gelesen und ueberprueft werden. Bei einem Fehler faehrt das Band automatisch zurueck und der Schreibvorgang wird solange wiederholt, bis die Daten einwandfrei auf dem Band angekommen sind. Normale DAT-Audiobaender koennen in DDS-Laufwerken zwar verwendet werden, allerdings ist die Qualitaet von Band und Bandfuehrungsmechanik wesentlich geringer als bei speziellen DDS-Baendern. Um eine mooglichst hohe Daten- sicherheit zu garantieren, sollten Sie daher stets DDS-Baender fuer Backups verwenden. Im Jahre 1991 wurde das DDS-Format um eine integrierte Datenkompression erweitert und das Ergebnis erhielt die Bezeichnung DDS-DC (Data-Compression). Aus der grossen Anzahl unterschiedlicher Kompressionsalgorithmen entschied sich die DDS Manufactures Group (ein Zusammenschluss von 19 Herstellern von DDS- Produkten) fuer DCLZ (Data Compression Lempel-Ziv). Dieser Algorithmus ist leistungsfaehig genug, um je nach Datentyp im Idealfall eine bis zu vierfache Kompression zu ermoeglichen. DDS-DC arbeitet auf Hardware-Basis, das heisst, die Datenkompression wird im Laufwerk durchgefuehrt ohne dass die Backup- Software etwas davon bemerkt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** Helical Scan **************************** Helical Scan beziehungsweise Schraegspur-Aufzeichnung ist die Technik, die in VHS-Videorekordern, 8mm Video- und 4mm DDS-Streamern Anwendung finden. Im Gegensatz hierzu arbeitet 1/2 Zoll und 1/4 Zoll Streamer mit einem sequentiellen Verfahren, bei dem die Daten parallel zur Bandrichtung aufge- zeichnet werden. Das Problem bei dieser sequentiellen Aufzeichung ist, dass zwischen parallel liegenden Datenspuren ein Abstand bleiben muss um beim Lesen keine Uebersprech-Effekte zu erhalten. Beim Helical-Scan-Verfahren wird dieses Problem durch schraeges Aufzeichnen der Spuren minimiert. In einer rotierenden Trommel befinden sich zwei Schreib-Lese- Koepfe an gegenueberliegenden Stellen. Die Trommel ist an einer um 6 Grad geneigten Achse montiert und rotiert mit 2000 Umdrehungen pro Minute, waehrend das Band langsam in Richtung der Trommelrotation vorbeigefuehrt wird. Die Koepfe beschreiben somit Teile einer Helix (Schraubenkurve) auf dem Band, daher auch der Name "Helical Scan". Jeder Kopf schreibt einen schraegen Spurabschnitt von der oberen zur unteren Bandkante. Die Koepfe sind etwas breiter als fuer die Datenspuren erforderlich, wodurch sich diese leicht ueberlappen. Zur Vermeidung von Uebersprech-Effekten schreibt jeder der beiden Koepfe entlang seiner Spuren Datenstreifen mit unterschiedlichem Winkel (Azimut-Winkel). Beim Lesen empfaengt jeder Kopf die Daten staerker, die mit dem eigenen Azimut-Winkel aufgezeichent wurden. Der Uebersprech-Effekt ist dadurch minimiert. Beruehrungwinkel des Bandes mit der Kopftrommel: Video-8 (8mm): 221 Grad VHS : 180 Grad DAT Helical : 90 Grad Daraus ergibt sich eine weitaus geringere Band- und Trommel-Abnutzung fuer DAT. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Arcserve Fehlermeldung *********************** > Integritaetsfehler beim Zugriff auf > SYS:ARCSERVE\DATABASE\ASOBJECT.DB [2] Sieht nach einem ARCSERVE-Datenbank Problem aus. Du kannst probieren, das Verzeichnis SYS:ARCSERVE\DATABASE nach SYS:ARCSERVE\DATABASE.OLD umzubenennen. Dann erzeugst Du ein neues Verzeichnis: SYS:ARCSERVE\DATABASE und kopierst dorthin alle Dateien aus SYS:ARCSERVE\EMPTYDB Damit hast Du zwar alle Eintraege der vorherigen Sicherungen verloren, aber die lassen sich im Notfall mit BAND EINFUEGEN ja wieder erzeugen (dauert allerdings). Du brauchst diese Eintraege ja eh nur zum selektiven Ruecksichern, wenn Du nicht weisst, wie die Dateien heissen. So hast Du wieder eine neue, saubere Datenbank, die ab der naechsten Sicherung wieder gefuellt wird. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** 2 Server kopieren unter Novell 3.12 **************** [nichts fuer blutige Anfaenger, man sollte den Text schon bis zum Ende durchgelesen haben, bevor man anfaengt!] Ich greife mir in diesen Faellen einen Rechner (z.B. eine Workstation), den ich voruebergehend zum Server befoerdere. Damit das klappt, sollte der ausreichend Speicher haben (allermindestens 8 MB, besser 16). CPU ist fast egal, z.B. mit einem alten 386 DX 40 geht das prima. Ich nehme immer meinen Bastelserver, lasse meine Platte zuhause und konfiguriere den Rechner neu. Damit's bei mir nicht piept, verwende ich meine eigene Lizenz auf dem zweiten Server, es geht aber auch mit einer einzigen (er sagt dann aber dauernd etwas wg. Copyrightverletzung - kannst Du mit "Castoff all" abschalten). Vorbereitung am alten Server: als Supervisor (oder aequivalent) einloggen. AUTOEXEC.NCF (SYS:SYSTEM) und NET$LOG.DAT (SYS:PUBLIC) ausdrucken. In SYS:SYSTEM "Bindfix" aufrufen (Du solltest wissen, was das macht!). Es entstehen drei Dateien mit der Endung ".OLD" - die sicherst Du auf eine Diskette. Einmal LTRUS (von mir - gibt's bei Stefan Braunstein als LTRUS005.ZIP - Doku dabei) laufen lassen, die Ausgabe auf eine Diskette fangen. In "AUTOEXEC.NCF" sind eine Menge Dateien aufgelistet, etwa so: load tralala Diese Dateien per Namen in SYS:SYSTEM suchen (Erweiterung kann ".NLM", ".DSK", ".LAN" sein) und auf eine Diskette schreiben. Du brauchst sie hinterher. Zum neuen Server gehen. Du konfigurierst die neue Platte unter DOS (DOS-Partition z.B. 5 MB - ist unkritisch, darf klein sein) und bringst ein Basissystem drauf. Ein DOS-Editor kann nicht schaden, ist aber nicht unbedingt noetig). z.B: ------- dos |--- uti +--- novell server.exe plattentreiber lan-treiber div. Patches etc (*) install.nlm vrepair.nlm (fuer spaeter, zur Sicherheit) autoexec.bat config.sys ... Ich spiele mir immer diverse kleine DOS-Tools drauf (Debug, MFT und Konsorten), damit ich bei irgendwelchen Problemen unter DOS eine einigermaszen komfortable Umgebung habe und nicht wg. mangelndem Editor gleich Disketten suchen musz. Bares DOS! Schon himem ist fehl am Platz. Es hat sich bewaehrt, ins Autoexec eine Konstruktion einzubauen, die einige Sekunden auf einen Tastendruck wartet, bei Tastendruck dann auf DOS-Ebene kommt, ohne Tastendruck aber gleich in den Server durchstartet (Dann kommt der Server nach z.B. Stromausfall oder absichtlichem Fern-Runterfahren wieder von selber hoch). Ins Verzeichnis NOVELL gehen. SERVER starten. Server kommt hoch mit seinem unnachahmlich spartanischen Prompt. Disktreiber starten (RTFM welcher das ist!) LAN-Treiber starten. Ich verwende 3COM-Karten, die brauchen eine ganze Menge Kleinzeug, bis der Treiber startet. Ich bin wie immer zu faul mir aufzuschreiben, welche das sind. Also boelkt er "ich kann die und die Datei nicht starten bis die und die andere Datei geladen ist". Du bekommst die Novell-Dateien vom alten Server ueber eine Workstation, sie stehen im Verzeichnis sys:system (Du brauchst Supervisor-Rechte, um dorthin zu kommen!). Kopier' die Saechelchen ins DOS-Verzeichnis \Novell, dann muszt Du sie nicht immer von Hand nachladen. Druck' Dir jetzt das AUTOEXEC.NCF vom alten Server als Vorlage aus; Du brauchst die Befehle in der gleichen Reihenfolge, muszt allerdings den Plattentreiber ersetzen. Dann laedst Du vom Novell-Prompt "install" (:load install). Damit legst Du die Novell-Partition an (aehnlich wie DOSs "FDISK") und die Volumes. Der Klarheit wegen trenne ich stets "SYS:" (Novell-Standard - bietet er von selber an, Groeszenvorschlag: 100 MB) und "USER:" (Name von mir gewaehlt - Rest der Platte). Du brauchst nichts uebrigzulassen. Frueher mal hatte man die Option, Volumes anzustuecken - die Zeit ist m.E. daruebergegangen - historisch. Novell bietet 4 kb-Clusterung an; ich vergroeszere das auf die Groesze, die eine DOS-Platte vergleichbarer Groesze haette. Das spart Speicher. Ich habe schon viele Leute gefragt, warum ich ein Volume mit 4 kb-Clusterung anlegen sollte, wenn DOS doch mit einer 16er-Clusterung darauf zugreift. Leider habe ich noch keine rechte Antwort darauf. Also: bis 250 MB 4 kB-Bloecke bis 500 MB 8 kB-Bloecke bis 1 GB 16 kB-Bloecke Install bietet an, die neuen Volumes zu "mounten" - das tust Du. Zurueck zu ":" Du solltest (wenn Du's noch nicht vorher getan hast) jetzt den Server ans Netz anschlieszen. Man sollte ein Bus-Netz nicht oeffnen. Wenn Du's doch tust, kann Dir der Strang abstuerzen, bei wenig Verkehr klappt es aber meistens. Nun den LAN-Treiber starten. Ich verwende 3COM-Karten, die brauchen eine ganze Menge Kleinzeug, bis der Treiber startet. Ich bin wie immer zu faul mir aufzuschreiben, welche das sind. Also boelkt er "ich kann die und die Datei nicht starten bis die und die andere Datei geladen ist". Wieder das noetige per Disk vom anderen Server holen. Du siehst schon, Du solltest den alten Server, eine Workstation und den neuen Server nicht allzuweit voneinander aufstellen. Uebrigens: Du machst das ganze natuerlich abends allein im Netz (z.B. abends) und _nach_ einem (besser zwei) guten Backups!! Also: Lantreiber laden ":load 3c5x9" Patches/Hilfsdateien einspielen, bis er nicht mehr mault und den LAN-Treiber laedt. Damit sich die beiden Server verstehen, muessen: a. die Server unterschiedlich heiszen (er fragt danach!) b. die Server mit dem gleichen Protokoll an der gleichen Leitung haengen. Gaengig sind u.a. Ethernet_802.2 und Ethernet_802.3 ; Beispieleintrag fuer 3COM load 3C5X9 port=300 frame=ethernet_802.3 name=3C5X9_802.31 load 3C5X9 port=300 frame=ethernet_802.2 name=3C5X9_802.21 Ich lasse allen Unkenrufen zum Trotz immer beide Protokolle laden. Nun ist der LAN-Treiber geladen. Du muszt ihn noch an die Auszenwelt binden, schau 'mal, so: bind IPX 3C5X9_802.31 net=E80231 bind IPX 3C5X9_802.21 net=E80221 Diese Zeilen gibst Du am Prompt ein. Du bekommst die Schreibweise (gleiche Netzwerkkarte vorausgesetzt!) aus dem Ausdruck vom AUTOEXEC.NCF vom alten Server (siehe oben). Spannender Moment! An der Workstation muessen nun mit "SLIST" beide Server zu sehen sein. Ab jetzt sehen sie sich und boelken wacker, wenn Du die gleiche SERVER.EXE verwendest. Erstmal einen Kaffee. Wenn Du so weit bist, hast Du's schon fast geschafft. Kurze Pause. Du muszt nun den Inhalt des alten Servers auf den neuen herueberkopieren. Dieser "Inhalt" besteht aus: - der (dem?) sogenannten "Bindery" - das ist eine Art User-Datenbank, enthaelt Usernamen, Paszwoerter und noch einiges mehr. - leicht zu kopieren -> steckt in den drei ".OLD"-Dateien (siehe oben). - den Dateien - leicht zu kopieren, man nimmt am besten "NCOPY" dazu. - den speziellen Novell-Datei-Infos wie "Owner" "Last Access" - schwer/nicht zu kopieren. "Migrate" kann's. "NCOPY" kann's nicht. Diese Informationen sind i.a. nicht _so_ wichtig. - die Trustees - schwer zu kopieren, nimm LTRUS und lies die Doku, damit dieses Schriftstueck nicht die Mitleser verrueckt macht und die Telekom Dollarzeichen in die Pupillen bekommt. "Migrate" kanns. "LTRUS" kanns, (wenn schon, dann bitte meins). - die Druckeransteuerung - legst Du am einfachsten und schnellsten neu an. Es laeuft zwar das Geruecht, man koenne sie kopieren, mir ist es aber noch nicht fehlerfrei gelungen, und ich kenne auch keinen, der's reproduzierbar kann. (*) Ich fahre den/die Druckerserver beim alten Server herunter, das gibt die zugehoerigen Dateien frei. Ich "mappe" nun die Stammverzeichnisse der Volumes auf Laufwerksbuchstaben, dabei fragt der neue Server nach dem Usernamen. Ein jungfraeulicher Server verlangt "Supervisor" und kein Paszwort. Nun Vorsicht! Fehleingaben jetzt koennen den alten Server kaputtmachen! NUR EIN BEISPIEL - DIE LAUFWERKSBUCHSTABEN SIND INDIVIDUELL! 1. Volume kopieren map root m: = old_srv:sys map root n: = new_srv:sys ncopy m:*.* n: /s/e weitere Volumes analog kopieren Das _dauert_ und die Server roedeln ordentlich. Wenn Du mit kopieren fertig bist, kannst Du Dich beim alten Server ausloggen, das schuetzt den vor Fehlbedienung. Jetzt rekonstruierst Du die (das?) Bindery mit "Bindrest" (SYS:SYSTEM). Die drei ".old"-Dateien sind mit dem Kopieren 'ruebergekommen. Nun die Trustees rekonstruieren, dafuer nimmst Du das oben abgefangene LTRUS-Skript, das Utility "GRANT" findest Du in SYS:PUBLIC. Schau' mal ins "SYSCON" (Dreh- und Angelpunkt der Novell 3.x-Verwaltung) und stell' sicher, dasz alles richtig angekommen ist. Die Druckeransteuerung geht mir (wie gesagt) immer kaputt, ich lege daher die Druckserver neu an (Queues kommen heil 'rueber). Nochmal Kaffee-Trinken. Danach sollte der neue Server funktionieren. Novell liefert bei 3.12 ein Utility "Migrate", das alle Aufgaben ab (*) uebernimmt. Gegenueber dem dargestellten Vorgehen hat "Migrate" den Vorteil, dasz es auch die Novell-Infos (siehe "Filer") und die Verzeichnis-Erstellungsdaten mit kopiert (macht NCOPY nicht). Mir ist es allerdings auch schon mehrfach kapital abgerauscht. Die Meinungen zu "Migrate" sind im Echo geteilt. :-) Du solltest einen beauftragen, der's schon mal gemacht hat. Wenn Du selber lernen und ueben willst, bau' Dir selber einen Server (mind. 386/40, >= 8 MB, >= 100 MB). Eine gebrauchte 5er 3.11 kostet nicht die Welt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** ARCSERVE 5.01g und die NDS ********************* Nach kopieren der englischen MSG-Files TSANDS.MSG und TSA410.MSG in das deutsche MSG-Verzeichnis (SYS:SYSTEM\NLS\7) wurde zum ersten mal die NDS gesichert: ist seitem im Log-File zu finden! [Anmerkung:] Evtl. MUSS man auch TSANDS.NLM vom 26.10.93 (58146 Byte) verwenden, die neueren funktionieren bei manchen nicht! ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #12 ######################### 3rd Party Utils ############################## ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Lizenzverwaltung ************************** > ich suche eine Software mit der man unter Netware 3.12 > sicherstellen kann, dass nicht mehr Leute ein Programm > starten als Lizenzen fuer dieses vorhanden sind. z.B. "SiteLock" von Brightwork Development oder "AppMeter" von uti-maco beides Loehn Soft so um 1000 DM ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************************** WINPORT ****************************** Produktinformation Stand: 28.07.93 ======================================================= WINPORT/DOSPORT der Firma LANSOURCE Technologies Inc. ======================================================= Fax & Modem Sharing Software fr LANs Fuer Einsatz unter Windows 3.1 und unter MS-DOS. WINPORT ist eine komplette Kommunikationsplattform fuer Fax- und Datentransfer. WINPORT beinhaltet die Modem- Server-Software und die Workstation-Module fuer Windows 3.1 und DOS. Benutzen Sie weiterhin Ihre favorisierten Anwendungen. WINPORT stellt Ihnen an jeder Workstation Modeme zur Verfuegung. WINPORT erlaubt es Ihnen, ein gemeinsam genutztes Fax- oder Datenmodem so zu benutzen, als waere es lokal an Ihre Workstation angeschlossen. Mit dem gleichen Modem koennen Sie Faxe versenden, BTX betreiben, in Mailboxen einloggen, Fernwartung durchfuehren und dies alles an jedem Arbeitsplatz im Netzwerk. Sie koennen sich aber auch von ausserhalb jederzeit ueber das Modem in Ihr Netzwerk einwaehlen und mit einer bestimmten Worksta- tion verbinden lassen. * Anzahl der User: Jeder User in einem Netzwerk kann ein ueber WINPORT zur Verfuegung gestelltes Modem nutzen. Unter Novell-Netz- werken lassen sich zusaetzlich Zugriffsrechte vergeben, die auf der Rechtestruktur von Novell basieren. * Anzahl der Modeme / Modemserver: In einem Netzwerk koennen mit WINPORT bis zu 99 Modeme gleichzeitig verwaltet werden. Pro aktivem Modem wird 1 Lizenz benoetigt. Als Modem-Server eignet sich jede Workstation im Netzwerk, die ueber mindestens 1 serielle Schnittstelle verfuegt. Neben Standard COM1 bis COM4 werden auch einige Multiport-Karten unter- stuetzt. Der Modemserver wird als TSR geladen und benoetigt 12kB RAM plus 3 kB fuer jedes weitere Modem. Es koennen beliebig viele Modemserver im Netzwerk ein- gerichtet werden. * Fax: Benutzen Sie mit WINPORT ein gemeinsames Fax-Modem fuer den Fax-Verkehr. Es muss dafuer kein eigener Rechner fuer die Verwaltung abgestellt werden. Setzen Sie ein- fach Ihre bisherige Windows-Fax-Software ein und arbei- ten Sie wie gewohnt. WINPORT teilt Ihnen mit, wenn das Modem gerade belegt ist oder schaltet automatisch auf das naechste freie Modem weiter. * Daten: WINPORT verhaelt sich voellig transparent. Setzen Sie einfach wie bisher Ihre bevorzugte Software ein (unter DOS bitte auf INT14 umschalten). Wahlweise koennen Sie sich automatisch mit dem naechsten freien Modem oder mit einem Modem Ihrer Wahl verbinden lassen. Rufen Sie das Modem im Daten-Modus an, so koennen Sie die Verbin- dung entweder fest einer bestimmten Workstation zuwei- sen lassen oder den Protocol-Dial-In-Handler benutzen, ueber den Sie sich zu einer beliebigen Workstation ver- binden lassen koennen. * Direkt: Durch Abstellen der Modem-Initialisierung koennen Sie die seriellen Schnittstellen der Modem-Server nicht nur fuer Modeme, sondern auch fuer Drucker, Plotter, Rech- nerkopplung, Faxgeraete und andere seriell anzuschlies- sende Geraete einsetzen und auf jeder Workstation im Netzwerk nutzen. * Unter Windows: WINPORT kann beliebig viele Schnittstellen (COM1 bis COM4) auf das Netzwerk umleiten und stellt zusaetzlich noch COM5 zur Verfuegung, falls Sie tatsaechlich be- reits alle vier Standard-Schnittstellen im Einsatz ha- ben sollten. Die Umleitung koennen Sie jederzeit Ein- und Ausschalten. Fuer jede der Schnittstellen kann das Verhalten individuell eingestellt werden (welches Modem / automatisches Weiterschalten usw.). Es bestehen kei- nerlei Einschraenkungen bezueglich der von Ihnen einge- setzten Anwender-Software. >> (Novell FAQ Team: Sorry, der zweite Teil fehlt :-( ) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Netzwerk-Menue *************************** > ich suche ein Menue-System, das im Novell-Netz laeuft. > KO-Kriterium: das Teil muss zentral konfigurierbar sein, also eine Datei > fuer alle Anwender, abgreifen der Berechtigungen am besten aus der > Bindary, alternativ zentrales editieren der selbigen. Hier wuerde ich AutoPilott empfehlen (Shareware): - sehr einfach zu warten - EIN Menu fuer alle User im Netz - Anzeige der Menupunkte in Abhaengigkeit von o Username oder Gruppenzugehoerigkeit o eingeloggt oder nicht o 'sehen' eines .COM., .EXE oder .BAT - Files o Netzadresse der Workstation - konvertiert bestehende Novell-Menues bei der Installation - kein TSR, Steuerung ueber Env.-Variablen Zu requesten bei mir (2:301/508) unter AUTOPI.ZIP 145,026 11-02-92 AutoPilott Menu System v1.1 (30 day evaluation version) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Ontrack NetUtils 4 ************************* NetUtils 4 (jetzt unter dem Namen Ontrack Data Recovery for Netware) laeuft sowohl unter 3.x wie auch unter 4.x als NLM und ist nicht mehr kopier- geschuetzt. Waehrend der Installation wird eine Notfalldiskette angelegt, auf der neben der SERVER.EXE und den *.NCF Dateien noch die NLMS CLIB und STREAMS sind. NU4 prasentiert sich wie auch schon bei Version 3 mit drei verschiedenen Programmen: NetFile NetScan und NetDisk. Waehrend NetFile und NetDisk verwendet werden koennen, um auf der Serverplatte nach herzenslust zu editieren (z.B. Dateien vom Server auf Diskette kopieren ohne sich lang an X-Only Flags oder Rechten zu stoeren), ist NetScan ein um Klassen besserer Ersatz fuer VREPAIR. Infos telef. unter 0130 815 198 (englischsprachig) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** Faxserver ***************************** > Network Communication Extender Der NCE ist die Realisation eines extrem offenen und vielseitigen Kommunikations-Servers. Er koordiniert den Betrieb verschiedener Anwendungen, dazu gehoeren: > QFax/Net - Netzwerk Faxserver > NFO - Modemsharing-Server > NBox - Support-Mailbox > Infofaxx - Fax on Demand Daneben koennen auch produktfremde Applikationen, z.B. eine PC-Mailbox, eingebunden werden. Bei den Anwendungen handelt es sich um vollkommen eigenstaendige Produkte. Erst der Einsatz der NCE-Shell ermoeglicht den reibunglosen Parallel-Betrieb. Die Moeglichkeiten moderner Peripherie koennen endlich ausgenutzt werden. Die NCE-Shell bietet eine Reihe zusaetzlicher Funktionen. U.a. koennen beliebige Programme automatisch, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgefuehrt werden (Backup oder Datenuebertragung um Mitternacht etc.) Die NCE-Software ist fuer den Einsatz in einer beliebigen Netzwerk-Umgebung ausgelegt. Die Infofax- und die NBox-Software koennen aber auch lokal betrieben werden. Einige optionale Funktionen setzen ein spezielles Netzwerk-System vorraus. Hierzu gehoert die Moeglichkeit zur Fern-Diagnose des NCE-Servers von einer Arbeitsstation und die Modemsharing-Funktion der NFO-Software (Novell only). Zum Lieferumfang der NCE-Software gehoert ein leistungsfaehiger Comm-Treiber (XFO-Fossil) fuer den Zugriff auf die Uebertragungseinheit (xx550 wird erkannt). Diese Architektur ermoeglicht einen maximalen Datendurchsatz bei gleichzeitiger Hardwareunabhaengigkeit. Fuer den Betrieb eines Kommunikations-Servers empfehlen wir den Einsatz eines separaten PC's. Ein dedizierter Comm-Server gewaehrleistet den wirklich problemlosen Dauerbetrieb, stellt ein Optimum an Flexibilitaet dar und belastet weder Fileserver noch Arbeitsstationen. Der NCE wurde auf der vergangenen CeBit zum Messe-Highlight nominiert. Er wird von fuehrenden deutschen Firmen, wie z.B. Mannesmann Mobilfunk und Siemens eingesetzt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Modemsharingprogramm ************************ > Ich suche ein gutes Modemsharing Programm Man nehme eine beliebige DOS-Workstation, die nicht allzuviel zu tun hat (bei uns z.B. der Backup-PC, der sitzt tagsueber nur dumm rum). Diesen PC nennen wir nun Modem-Server. Dort wird ein Modem drangehaengt und ein TSR namens MSERVER gestartet. Dieses nimmt per IPX Daten von Clients entgegen und schickt sie an das Modem weiter (und umgekehrt). Auf den Clients wird unter Windows der COMM-Treiber ausgetauscht (das macht das Install-Programm fuer uns), und schon schickt jedes ordentlich programmierte Windows-Programm (das naemlich nicht direkt auf die Hardware zugreift) seine Daten zum Modem-Server statt zum direkt angeschlossenen Modem, ohne dass es davon etwas merkt (Hinweis: die Shareware-BTX-Proggies sind alle unordentlich). Kein TSR, kein Problem. Performance: 1600 CPS mit einem 14.400 Modem, also fast so gut wie lokal. Unter DOS geht es nicht ganz so einfach, da braucht man auf den Clients ein TSR, das INT14 versteht, und ein Kommunikationsproggie, das ebenfalls INT14 kann (z.B. Telix/Net oder Procomm/LAN oder wie die heissen). Hersteller dieser Software namens WINport ist LANSource, dt. Distributor: micro Trend Wertherstr. 266 33619 Bielefeld Tel 0521 911080 Fax 0521 9110811 Ach ja, ein Fax-Programm gehoert auch noch zu WINport dazu. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* PkZip 2.04g und Netware 3.xx ******************** > Packprobleme bei PKZIP 2.04G mit Novell 3.xx Das Problem tritt nicht auf, wenn ich auf einer lokalen Festplatte packe. Das Problem tritt nicht auf, wenn ich PkZip mit der Option "-~" benutze, d.h. Network Support disable. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** DV + NCP error *************************** Kleiner Tip an alle die Probleme mit Desqview und den NCP Tables haben. DV mit "DV /DT" starten und das Problem ist verschwunden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** mit Desqview an einen Novell Server **************** > Ist es moeglich, auf einem Netware-Client (3.12) Desqview > mit 2 Tasks zu fahren, wenn beide auf den Server zugreifen? Klar. Nur muss der Client VOR DV geladen werden und sich einloggen. Es koennen sich also nicht zwei User ueber eine Netzwerkkarte einloggen. Des weiteren empfielt es sich, maximal outstanding ncp directory limits auf das Maximum zu schrauben, da DV irgendwie die Finger in den Recourcen haelt. Und auf der Workstation alle Casts bis Level 3 abfangen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Abstuerze mit NCL ************************* > NCL soll (z.B. beim Unloaden) den Server ABENDen !?? Wenn man Arcserve und eine aeltere Version des McAfee laufen hatte, war NCL etwas ungnaedig, wobei der groesste Teil des Fehlers wahrscheinlich im Virenscanner lag. Seit ueber einem halben Jahr passiert es nicht mehr. (Die NCL Version 2.0 von '92 ist immer noch aktuell.) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** Bootproms ***************************** Auch wenn sie ein biszchen mehr kosten, lohnen sich LANWORKS-Bootproms. 1. sie starten auch von Ethernet 802.2 2. man braucht kein RPLFIX 3. in einem Multi-Server-Netzwerk 3.X kann man mit einem Zusatzprodukt angeben, auf welchem Server das ROM das Image suchen soll. 4. Starke Zusatzutility: MAPGEN Eingeben: mapgen a: = ... und man kann direkt mit der Imagedatei umgehen, als ob sie ein Laufwerk waere. 5. es gibt sie fuer viele Karten (ich habe 3COM, SMC, NE2000) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************* ISDN-Karten fuer NWC und Netways for Isdn ************* NetWare Connect for ISDN laueft serverseitig nur mit einer aktiven ISDN-Karte von AVM (B1). Karten anderer Hersteller funktionieren damit nicht. Auf der Client-Seite sieht es genauso aus: NetWays ISDN laueft nur zusammen mit einer AVM-Karte. Allerdings darf es hier auch eine passive sein (z.B. A1 plus). ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** RPL & 4DOS ***************************** > Remoteboot und 4DOS: Verzeichnis der "Master-Diskette" (nur das notwendige): 3c5x9.com 35664 8.12.94 14:10 4dos.ini 541 7.08.94 10:54 auto.vlm 4527 8.11.94 13:29 autoexec.bat 8 4.12.93 16:33 bind.vlm 4680 8.11.94 13:28 buero.btm 1100 2.06.95 8:58 command.com 105692 20.12.94 5:50 config.sys 1285 20.05.95 10:42 conn.vlm 10833 8.11.94 13:28 emm386.exe 120926 3.11.94 16:54 fio.vlm 18234 8.11.94 13:29 general.vlm 4525 8.11.94 13:30 himem.sys 29408 31.05.94 6:22 ipxncp.vlm 10083 8.11.94 13:28 ipxodi.com 39353 31.10.94 16:35 lsl.com 18313 11.10.94 10:03 mib2if.vlm 9643 30.08.94 13:20 mib2prot.vlm 17951 2.08.94 11:42 nds.vlm 8500 8.11.94 13:28 net.cfg 415 2.06.95 9:21 netx.vlm 16921 8.11.94 13:29 nmr.vlm 9842 8.11.94 13:29 nwp.vlm 6628 8.11.94 13:28 pnw.vlm 10091 8.11.94 13:29 print.vlm 7973 8.11.94 13:29 redir.vlm 14777 8.11.94 13:29 rplodi.com 1652 21.03.91 14:24 rsa.vlm 19552 8.11.94 13:30 security.vlm 7978 8.11.94 13:29 tran.vlm 1545 8.11.94 13:28 vlm.exe 37611 8.11.94 13:28 wsasn1.vlm 16819 30.08.94 13:20 wsdrvprn.vlm 8792 30.08.94 13:20 wsreg.vlm 12947 30.08.94 13:20 wssnmp.vlm 25608 30.08.94 13:20 wstrap.vlm 13427 30.08.94 13:20 CONFIG.SYS: nix besonderes ========== AUTOEXEC.BAT: ============ @BUERO (1) BUERO.BTM: (!) ========= LH LSL >NUL LH RPLODI >NUL LH 3C5X9 >NUL LH IPXODI >NUL SET COMSPEC=X:COMMAND.COM (2) VLM >NUL F:LOG :ENDE (1) 4DOS startet leider nicht von einem BTM. Die Sache mit dem BTM ist aber eine Loesung, um Dein Problem in den Griff zu bekommen... (2) COMSPEC=X:COMMAND.COM, da brauche ich mich nicht auf einen konkreten Pfad zum DOS festlegen, wird dann spaeter im System-Loginscript geregelt. X: ist immer der dritte Suchpfad. Sehr pfiffig bei verschiedenen DOS-Versionen auf den Stationen... In der Netware-Variable OS_VERSION steht die DOS-Version. Deshalb ist es praktisch, wenn das DOS-Unterverzeichnis "V6.22" o.ae. heiszt So bekommt man die Sache mit mehreren DOS-Versionen im Netz gebacken... 4DOS.INI: ======== Alias = 1280 Environment = 1024 History = 512 LocalHistory = NO LocalAliases = NO EditMode = Insert CursorOver = 100 CursorIns = 10 HistMin = 2 ColorDir = DIRS:cyan;HIDDEN SYSTEM:red SelectStatBarColors = bri white on blue ANSI = Auto MessageServer = YES swapreopen = yes UMBLoad = YES UMBEnvironment = YES NetwareNames = YES NextINIFile = N:\4dos.5x\4dos.ini (wichtig!) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********* Sommerzeit Probleme mit RDATE.NLM und RDATED.NLM ********** Jene von Euch, die das RDATE.NLM von Murkworks oder mein RDATED.NLM oder beides auf 3.1x Servern verwenden, duerften seit der Umstellung auf die Winterzeit Probleme mit der Zeitsynchronisation haben. Nach meinen Untersuchungen liegt das daran, dass in der 3.12er CLIB (alle Versionen) als Zeitwechsel Sommer- auf Winterzeit entsprechend angelsaechsischer Gepflogenheiten der letzte Sonntag im Oktober genommen wird. Probleme treten nur in gemischter Umgebung auf, in denen NetWare 3.1x beteiligt ist d. h. NetWare 4.x mit 3.1x oder NetWare 3.1x mit Unix. Reine 3.1x Netze oder Netze UNIX / 4.x sind nicht betroffen. Das Problem ist endgueltig am 29. Oktober 1995 vorbei, da dann auch in USA Winterzeit gilt und Europa sich dann an die Angelsachsen anpasst. Die Stellungnahme von Novell: [...] The time functions work fine on Clib for 4.10 and so for now there are no plans to enhance these functions for 3.12. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** W3SECMON ****************************** > Ich habe das Problem, dass ich als Supervisor keine > Supervisor aequivalente User (security equivalences) > einrichten kann. Ich habe das Problem mal mit W3SECMON gehabt und konnte keinerlei Supervisor Equ anlegen. Als der Server ohne das NLM lief, funktionierte es wieder. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #13 ########################## TCP/IP / Unix ############################### ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Netware 3.12 - VMS -UNIX ********************** Das TCP/IP von Novell bietet nur das Routing von IP-Paketen und das IP -Tunneling von IPX-Paketen. Sprich: es werden nur Daten auf dem Kabel ent- sprechend transportiert. Das heisst, du brauchst irgentwas, um an diese Daten auf dem Netz heranzukommen. Willst du nur ueber eine Workstation mit der TUnix-Kiste kommunizieren, brauchst du Dos Programme wie Workplace for dos oder win, Tun von ESker, oder PC_NFS von SUN. Willst du den NovellServer einbinden dann kannst du FLEX/IP oder Netware NFS einsetzen (NFS gibt's auch in einer 5-User Version, die wesentlich guenstiger sind. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** NFS fuer MS-DOS ************************** >> Ansonsten: Was gibt es fuer Loesungen ? > PC-NFS 5.0 von SunSelect in Muenchen oder: - Chamaeleon von Netmanage: ich glaub mit NFS so um die 400 Maerker: Vorteil: braucht nahezu keinen DOS Speicher. (ca. 6KB!) Nachteil: ist nur sinnvoll mit Windows Programmen zu gebrauchen, (zumindest in der Version die wir hatten) wurden die virtuellen Laufwerke nicht in die DOS Boxen gespiegelt. Dafuer ist das ganze aber in ein paar recht nette Win Applikationen verpackt. - Das TCP/IP Packet von FTP: Sehr umfangreich und leistungsfaehig, auch ein entsprechendes Entwicklerpacket ist verfuegbar. Sehr gute Dokumentation. Nachteil: belegt wie die Software von SUN ne ganze Menge DOS Speicher. Aufpassen, und sich vorher genau ueberlegen welche 'Kernel' Version man bestellt! Preis: hab noch was von 500 DM im Kopf. Insgesamt sind alle mir bekannten NFS Loesungen keine billigen Sachen; ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** NFS fuer MS-DOS ************************** > gibt es eigentlich irgendeine Public-Domain-PC-NFS-Loesung? -------------------------------------------------------------------------- SOSS32.ZIP 322945 15.05.91 Ein NFS-Server fuer DOS DESCRIPTION SOSS is a file server conforming to SUN Microsystems' NFS protocol version 2. It will run on IBM-PC compatibles under Microsoft MS-DOS, using any Ethernet interface supported by Clarkson University's packet drivers. -------------------------------------------------------------------------- ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Novell - Linux ? ************************** > und auf der anderen Seite laeuft ein Unix-System ( 2x Linux-Kiste, 1x Sun > oder aehnliches.) > ich dachte, dass es evtl. moeglich waere, einen PC fuer die ISDN-Karte > einzusetzen und das Netzwerkprotokoll ueber ISDN zu fahren. Das wird nicht billig. An beiden Seiten einen Multi Protocol Router von AVM setzen (Minimal Netware mit AVM Soft/Hardware). Auf dem 3.11 Fileserver zusaetzlich TCP/IP einrichten. Ab jetzt kannst Du zwischen den Netzen TCP/IP und IPX via ISDN austauschen als ob es ein Netz waere. Damit hast Du allerdings noch nicht die Moeglichkeit von einer Dos-Kiste aus auf ein Unix System zu kommen. Hier gibt es z.B. TunPlus (ftp,telnet,NFS, ...) unter DOS und Windows. Fuer Windows gibt es z.B. Chameleon NFS und PC-XWare(X Emulator unter Windows). Andere Produkte z.B. PC-NFS (Sun), DEC Pathworks, ... > die Leute sollten ueber diese Verbindung Internet-Zugriff haben, also > TCP/IP, NEWS, MAIL, IRC, WWW und das ganze Zeug fahren koennen, weiterhin > schwebt uns vor, die Platte der Unix-Kiste fuer unser Novell-Netz > mitbenutzen zu koennen. Da gibt es zwei Produkte von Novell: NFS-Gateway (Unix Filesystem als Netware volume zu Verfuegung stellen), Netware NFS (Netware Volume als Unix Filesysstem zur Verfuegung stellen). Ausserdem ist bei Netware NFS auch ftp fuer Novell und der Austausch von Druckdaten zwischen Unix und Netware enthalten. Es reicht evtl. aber auch schon wenn Du mit einem der oben genannten Software Pakete nur einer DOS Station Zugriff auf Netware und Unix ermoeglichst. Diese ganze Connectivity kostet allerdings einige Kilomark. Guenstige Loesungen mit denen man schon einiges machen kann sind z.B. ein PD FTPD.NLM, SOSS (NFS durch einen dedizierten PC), telnet ueber winsocket. Die Komplexitaet einer solchen Installation sollte man natuerlich auch nicht unterschaetzen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Linux an Novell-Server *********************** > Kann mir jemand einen heissen Tip geben, wie ich an die NetWare-Volumes > drankomme und wie ich ueber Pserver.Nlm drucken kann? > > TCP/IP habe ich am Server schon an die NIC gebunden, aber was kommt danach? Um bidirektional Druckdienste zu benutzen brauchst Du Flex/IP von Novell. Um im Linux die NetWare-Volumes zu mounten benoetigst Du NetWare NFS oder das NetWare NFS-Starter-Kit.(Dann brauchst Du Flex/IP nicht mehr, da dies eine Untermenge von NetWare NFS ist). Um das Linux-Dateisystem (per NFS) in Deinen NetWare Server zu integrieren benoetigst Du NetWare NFS-Gateway. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Linux an Novell-Server *********************** Mit Linux habe ich es zwar noch nicht ausprobiert, aber den Zugriff vom Unix-Host auf die Dienste eines Netware-Fileservers kann ich Dir trotzdem beschreiben. Mit der Installation des NLMs fuer TCP/IP hast du die Protokolle der Transport- und Netzwerkschicht unter Netware bereitgestellt, aber noch keine Anwendungen fuer die Protokolle hoeherer Ebenen (Telnet, FTP u.s.w.). Fuer den Zugriff auf die Netware-Volumes muss unterschieden werden, ob FTP ausreicht, oder ob Du ein NFS auf dem Netware-Fileserver einrichten willst, welches dann auf die gewohnte Weise in das Dateisystem des Unix-Hosts eingebunden werden kann. Auf dem kommerziellen Sektor bietet Novell sowohl NFS fuer Netware (einschl. FTP-Server, bidirektionales Drucken Unix <-> Netware und remote console fuer X-Terminals) als auch eine abgespeckte Variante namens Flex/IP an, welche nur die genannten Zusatzfunktionen ohne NFS enthaelt. Dieser Unterschied schlaegt sich natuerlich auch deutlich in den Preisen fuer die beiden Produkte nieder. FTP-Server und Druckdienste sind auch als PD verfuegbar. Ein FTP-Server ist von der Fa. Hellsoft (novell.felk.cvut.cs in der ehemaligen Tschechoslowakei) erhaeltlich und das Shareware-Programm Charon enthaelt in der Vs. 4.0 neben dem SMTP- auch ein lpd-Gateway. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Novell und TCPIP ************************** > Novix ermoeglicht eine Verbindung zum Unix System ohne das die WS > grossartig geaendert werden sollen, d.h. es wird irgendwie ueber IPX/SPX > zur WS hin abgewickelt. Habe ich mir aber auch nicht naeher angeschaut. Damit hast Du die Funktionaltaet doch schon voll getroffen. Es ist ein TCP/IP<->IPX/SPX Gateway. Auf einem Netware-Server eingesetzt, kommuniziert dieser mit den WS via IPX/SPX, setzt die Datenpackete auf TCP/IP um und wickelt auf Basis dieses Protokolls die Kommunikation mit den Unix-Hosts ab. Damit erspart man sich, wie Du richtig erwaehntest, die TCP/IP Adressverwaltung auf den WS. Falls Du in naechster Zeit nicht dazu kommst, selbst einen Blick auf das Produkt zu werfen, kannst Du auch einen Praxistest in der LanLine 4/94 nachlesen (Vor- und Nachteile, Kurzbeschreibung der Installation u.a.m.). Die aktuelle Version 2.1 wird darueberhinaus in der LanLine 3/94 und in der PC-Netze 5/94 vorgestellt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** TCP/IP routen *************************** > load tcpip statt dessen sollte dort "load tcpip forward=yes" stehen, sonst geht kein IP-Routing. > 192.8.300.59 ist die HOST-Adresse > 192.8.300.65 ist als Adresse fuer diese Karte eingetragen. > 192.8.300.62 ist die Adresse der WS, wohin geroutet werden soll. Das geht so nicht. Routen kannst Du nur unterschiedliche IP-Netze, d.h. die Karte die zum Host geht, muss als Network-Adresse 192.8.300.xx eingetragen sein, wobei xx die Host-Adresse des Novellservers wird (frei waehlbar). (BTW: 300 ? War da nicht ein Limit bei 254 und 255 war Broadcast, gell :-))) An die zweite Karte musst Du TCP/IP mit einer _anderen_ Netzadressierung binden. Ich gehe mal davon aus, dass Class-C adressiert wird, dann sollte dort die Adresse 192.8.200.xx stehen (Nur ein Beispiel, aber mindestens die 3. Stelle muss differieren). Also: Unix Host Novell mit 2 Karten Workstation 192.8.300.59 ----------- | |--------------------------- 192.8.200.1 192.8.300.10| |192.8.200.100 | | Der Novellserver hat also zwei IP-Adressen und ist damit IP-Router, da er Netz 192.8.300 nach 192.8.200 und umgekehrt routet. Vergiss nicht, der IBM das Routing klar zu machen. Bei System V gibt's z.B. den Befehl route add und zur Ueberpruefung netstat -r. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Novell und Unix ************************** > Ein Freund arbeitet in einer Firma, in der die Novell- und Unixsysteme > zwar ueber Mercury gekoppelt sind, es sind aber weder ftp noch telnet > moeglich. Sehr empfehlen kann ich den FTP-Server FTPD 1.8. Der setzt auf das TCP/IP von NW auf und liefert einen gut konfigurierbaren und vor allem bombenstabilen FTP-Server. Public Domain. Als Telnet geht CUTCP.* Auch PD, die 3270-Emulation laeuft bei uns hervorragend. Ob das Ding auch VT220 kann, hab ich jetzt nicht im Kopf. Bleibt also noch ein FTP-Client. Und da stehe ich auf dem Schlauch, denn ich hab noch nichts gefunden. Nur kommerzielle Produkte wie PC/TCP. Gut, aber nicht ganz billig, da Du pro WS loehnen darfst. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** NOVELL UND UNIX ************************** > Ein Freund arbeitet in einer Firma, in der die Novell- und Unixsysteme > zwar ueber Mercury gekoppelt sind, es sind aber weder ftp noch telnet > moeglich. a) Mercury habt Ihr ja - also ist Email kein Problem mehr. Als Mailclient hast Du dann sicher auch Pegasus Mail bzw. WinPmail. Fuer die gesamten Rest brauchst Du einen Pakettreiber, der den PCs ausser Novells Protokoll (IPX) auch TCP/IP zur Verfuegung stellt. Wenn ihr bislang mit dem ODI bzw. VLM-Zeugs arbeitet, dann musst Du Dir den ODIPKT.COM besorgen (wird wie IPXODI zusaetzlich(!) geladen. Wie's genau geht steht im Readme, das dabei ist. Wenn ihr noch mit dem IPX.COM arbeitet, musst Du umstellen. Alternativ kann man auch einen echten Pakettreiber laden (der gibt dann erstmal nur den TCP/IP Teil her) und einen Treiber namens PDIPX.COM hinterherschieben, der den ersten Treiber auf Novell Paketerkennung erweitert. PDIPX ist voellig problemlos (und hat noch nicht mal Aufrufparameter) und kostet nix! So, nun zu den Anwendungen: b) Telnet - NCSA Telnet (bietet VT100 Emulation) c) FTP - ist in obigem NCSA Telnet Paket gleich mit drin. d) 3270 - ein modifiziertes NCSA Telnet, das das kann (TN3270) ist meist auch gleich mit dabei. e) NFS - gibt es mittlerweile als XFS... Paket bei diversen FTP-Servern fuer MS-DOS Rechner (kostenlos). f) LPR, LPD - laesst sich mit CHARON realisieren. Ist eigentlich ein Emailgateway (wie Mercury), kann aber auch Printjobs von/nach Unix/Novell versenden (kostenlos). Windows! Alle wollen das Zeug nun auch noch unter Windows laufen lassen - okay! Kein Problem! Dazu braucht Du zusaetzlich den WINPKT.COM (kostenlos), sonst schmiert Dir Windows dauernd ab. Dann Novell laden und im Windows Setup das Novell Netz eintragen (der TCP/IP Teil mit den Treibern interessiert nicht!). So, nun kannst Du z.B. 2 Dosboxen aufmachen und in der einen per copy *.* Files vom Novell Server ziehen und in der zweiten einen FTP-Download machen (gleichzeitig mit nur einer Netzwerkkarte)! Darf es etwas schoener aussehen unter Windows? Dann besorg Dir die Winsocket Library (kost nix!). Das ist ein Manager TCPMAN, in dem Du Deine TCP/IP Daten einstellst (IP-Nummer, Gateway, Netzmaske etc.) und eine DLL, die die Dienste verfgbar macht. Fuer Winsocket bekommst Du folgende echten Windows Programme: a) Telnet - QVTNet (VT52, VT100, VT220 Emulation) incl. Cut and Paste b) FTP - ist im QVT gleich mit drin. c) WS_FTP - Ftp, das aussieht wie der Norton Commander. Links Deine Platte, rechts die Platte des entfernten Rechners - nur klicken und transferieren! d) QWS3270 - 3270 Emulator fuer Grossrechneranbindung e) Mosaic - ein WWW-Client f) WINFTP - ein FTP-Server(!) unter Windows. g) SerWeb - ein WWW-Server(!) unter Windows. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** TCP/IP Routing *************************** > Ist dieser Adressaufbau nur die Namenskonvention fr das > Internet oder ist das der zwingend vorgeschriebene und > einzig m”gliche Aufbau fr TCP/IP Adressen? Dieser Aufbau ist vorgeschrieben. In den IP-Adr. sind die Klassen kodiert und einige der IP-Adr. haben besondere Bedeutung im Netz. Die IP-Adressen werden in der Dezimalnotation gepflegt. Class 0 8 16 24 31 A |0| network | local address | B |10| network | local address | C |110 network | loc. Address| D |1110| Multicast | E |1111| | reserved An den Adressen sieht man, dass die Anzahl der SUB-Netze und Host in den Klassen kodiert sind. Mit einer Class-B Adr. kann man z. B. 254 SUB-Netze, in denen jeweils 254 Hosts adressierbar sind, einrichten. 129.168.5.25 -> 25.Host im 5 SUB-Netz. (NASA IP-Netz) Adr. im IP-Adressraum die vom IP-Stack besonders behandelt werden sind z.B. Class A 127.0.0.0 loopback Nachrichten an diese Adr. verlassen den Host nicht, sondern werden auf IP-Ebene abgefangen und an die h”here Protokollschicht zurckgegeben. 0.0.0.x x'ter Host in diesen Netz x.x.255.255 alle Host in diesem Netz .. .. .. Diese duerfen nicht so ohne weiteres an IP-Endger„te vergeben werden. Mit Hilfe der Subnetmask kann man die Adressbereiche in Bezug auf Anzahl der Subnetze und Hosts manipulieren. Im Normalfall verwendet man eine einfache Subnetmask (255.255.255.0) Wenn man ohne sehr gut Vorbereitung und Dokumentation mit anderen Subnetmasks arbeitet, kann man ganz sehr schnell Probleme bekommen. Im CompuServe hab ich ein Programm gesehen, das Dir fr IP-Adressen und Masken alle benutzbaren Adressen berechnet.Das kann sehr hilfreich sein! > verbinden TCP/IP Router grunds„tzlich Netze oder Endger„te > miteinander? Router verbinden SUBnetze, denn sie pflegen Tabellen ueber die gesamte Infrastruktur der Netzes, sprich Adressen aller existieren SUB Netze und zugehoerigen Router. Die Verbindung der Endger„te erfolgt durch ein Protokoll Names ARP (Address Resolution Protocol). Dieses sorgt dafr, dass die entsprechende MAC-Adresse der Zielstation der Sendestation bekannt wird. Sind Router im Spiel, wird dir MAC-Adresse des Routers zurckgegeben und dieser leitet dann an die Zielstation oder den naechsten Router weiter. Fuer noch mehr und genauere Info musst Du mal en paar RFC's oder Literatur blaettern: RFC 1058 (RIP), 1062 (internet Numbers), 791,950,919,922 (IP-def.) 826 (arp). Brcken und Router v P. Borowka (exzellentes Buch;sehr gut und verst„ndlich geschrieben) TCP/IP v G.M.Glaser/M.Hein/J.Vogl ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** UNIX -> Novell-Drucker *********************** > wie koennen PCs aus der Terminalanwendung auf beliebige Novell-Drucker > zugreifen? Es gibt mit FLEX.IP einen Satz von NLMs fuer den Netware-Servern, der das bidirektionale Drucken Netware <-> Unix ermoeglicht. Damit druckt Dein Unix-Host in eine Netware-Printqueue und die Clients des Netware-Server koennen die Drucker des Unix-Hosts nutzen. Als Voraussetzung dafuer muss aber ein BSD-Spool auf dem Unix-Host installiert sein. Auf dem Netware-Server benoetigst Du neben der genannten Software nur die im Lieferumfang von Netware enthaltene TCP/IP-Unterstuetzung. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** ftp-Server ***************************** > gibt es einen funktionierenden Freeware-, Shareware- oder > PD-FTP-Server, der als NLM zuverlaessig auf einem Novell > 3.11-Server laeuft? In der Internet-Newsgroup comp.sys.novell wie auch in den Novell-Areas des FidoNet wird immer wieder der FTP-Server von Hellsoft lobend erwaehnt. Er erlaubt 32 gleichzeitige FTP-Verbindungen (incl. Anonymous FTP) und kann auch als Gateway zu Netware Servern ohne installiertem FTP-Server dienen. Beim Zugriff auf den FTP-Server wie auf die via Gateway erreichbaren Netware-Server findet das Netware-Sicherheitssystem Verwendung. Darueberhinaus koennen IP-Addressraeume definiert werden, von denen aus die Nutzung des FTP-Servers erlaubt ist. Name : ftp18.zip (Stand: Nov. 1993) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************************** Flex/IP ****************************** > Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Flex/IP (Nutzung von TCP/IP > und SPX/IPX-Drucker) ? Das Programm ist relativ leicht zu installieren. Es wird ein eigener 'Printserver' im Novell installiert, der als Gateway dient. Die Unix-Seite habe ich nicht eingerichtet. Wir haben nur das Drucken von Novell-Seite auf einen Plotter und einen Laser-Drucker im HP-Unix-Netz installiert. Probleme gibt es mit dem Start des Ausdrucks. Man schickt einen Plottauftrag von einem PC im Novell-Netz ab. Der landet in der entsprechenden Warteschlange. OK. Er wird vom Flex/IP in die Unix-Warteschlange eingestellt. OK. Er wird aber nicht ausgedruckt???? Der Status der Unix-Warteschlange zeigt ein ungueltiges Zeichen an (irgendwas unter ASCII 32)???? Keiner weiss eine Erklaerung. Der Flex/IP-Haendler nicht, HP nicht, Novell nicht. Nach vielem rumprobieren fanden wir heraus, dass im Capture- Befehl im Novell der Banner-Name gesetzt werden muss! Dann funktioniert alles einwandfrei. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************************** Flex/IP ****************************** > Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Flex/IP (Nutzung von TCP/IP > und SPX/IPX-Drucker) ? Ja, die haben wir. Am Anfang war die Geschichte etwas schwierig, weil der Novell-Server bei Druckauftraegen aus dem UNIX 1 x pro Tag stehenblieb. Wir haben dann alle Module runderneuert und alle erhaeltlichen Patches aufgespielt - ohne Erfolg ! Erst als wir die Festplattentreiber erneuert hatten war das Problem geloest. Mittlerweile laeuft Flex/IP stabil und ohne Problem. Der Vorteil ist, dasz man wirklich alle Novell-Drucker von der UNIX-Maschine ansprechen kann. Flex/IP ist auf jeden Fall guenstiger in der Anschaffung als Printerports die beide Protokolle (IPX/SPX und TCP/IP) verarbeiten koennen. Zu unserer Konfiguration: - NOVELL 3.11 - AT&T UNIX System V Release 4 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Verbindung Netware <-> IBM 36 ******************* Von MI (Micro Integration, Belgien) Gateway-Rechner mit MI-Gate 5250. Auf den Workstations gibt es ein DOS- oder Windows-Client, MI-5250 PC-Client for DOS (Windows). Allerdings hast Du auch bei dieser L”sung nur Deine 16 LU's, aber Du hast ja die M”glichkeit Pools zu bilden. Der Gateway-Rechner kann sogar Gateway und PC-Client sein (nicht zu empfehlen) so gering ist der Speicherbedarf. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************************* BOOTP ******************************* BOOTP (Boot Protocol) ist ein Unix Protokoll, das festlegt, wie System- und Netzwerkinformationen von einem Server an Arbeitsstationen uebermittelt werden. Bei einigen TCP/IP Protokollstapeln fuer PCs (z.B. LAN Workgroup) wird dieses Protokoll genutzt, um die Netzwerkinformationen (IP-Addresse, default Gateway, Netzwerkmaske) von einem Server zu erfragen. Fuer die Vergabe der IP-Addressen existieren eine statische- und eine dynamische Methode. Im ersten Fall werden den MAC-Addressen der Netzwerkkarten in einer Konfigurationsdatei IP-Addressen fest zugeordnet. Bei der dynamischen Methode werden MAC-Addressen, fuer die keine statische Zuordnung existiert, aus einem frei waehlbaren Addressraum mit einer IP-Addresse versorgt. Eine solche Zuordnung kann danach entweder in eine statische Konfigurationsdatei uebernommen- oder nach einem waehlbaren Zeitraum (TimeToLive) wieder aufgegeben werden. Auf Netware-Servern kann ein BOOTP-Server als NLM installiert werden. Dieser ist auch als PD von der Fa. Hellsoft erhaeltlich. Auf den Clients muss dann nur noch ein TCP/IP Protokoll installiert werden, das mittels BOOTP-Request die Konfigurationsdaten vom Server holt. Dieses kann natuerlich auch fuer diskless PCs eingesetzt werden. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #14 ########################### Fax / Mail ################################# ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Mailing System NW 3.12 *********************** Welch infame Aehnlichkeit zu Pegasus Mail! ;-) Wichtiger Unterschied: Das Mailingsystem von Novell kann natuerlich nur MHS ("Ist ja nicht schlimm; ein Basis-MHS wird ja mitgeliefert"). Doch, ach Schreck: Was mach ich, wenn ich 'ne Mail an einen User auf einem anderen Server schicken will? NIX! - WARUM? Da baucht man IMHO ein anderses MHS. Fein; denn das kostet ganz gut KOHLE! Daraus folgt: lieber beim Original bleiben. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** MHS auf Standalone PC *********************** > Koennen standalone PC auch per Batchprogramm Mails und Dateien > an einen MHS-Hub schicken? Ja, es gibt von MHS eine Personal Edition. Und es gibt auch Aufrufparameter, die dafuer sorgen, dass MHS nach einem erfolgreichen Anruf wieder verlassen wird. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** Infos zu MHS **************************** [...] zunaechst ein paar Worte zum Aufbau eines E-Mail-Systems und zu den Einsatzgebieten von Produkten wie MHS: ------------------------------------------------------------------------------ Das E-Mail-System besteht aus zwei Komponenten, dem Transportsystem, auch Message Transfer Agent (MTA) oder Post-Office genannt und dem Applikation fuer das Schreiben und Bearbeiten der E-Mail beim Anwender, auch User Agent (UA) genannt. In groesseren Netzwerke aus PCs und Workstations sind diese beiden Komponenten meist getrennt, sie koennen aber auch in einer Einheit integriert sein, wie bei hostorientierten Systemen. Wenn Du mit der E-Mail neben den mit der von Dir eingesetzten Software erreichbaren Kommunikationspartnern auch andere E-Mail-User in anderen Systemen erreichen willst, kommst Du um Standards wie das MHS (Message Handling System) von Novell nicht herum. Es gibt leider keinen allgemein gueltigen-, sondern mehrere verschiedene Standards fuer E-Mail-Systeme. Dazu zaehlen zunaechst einmal die standardiesierten Transportprotokolle wie neben dem schon erwaehnten MHS z.B. das SMTP aus der Unix-Welt oder X.400 aus der OSI-Protokollfamilie. Mit Hilfe dieser Standards kommuniziert das Transportsystem fuer Deine E-Mail mit anderen Transportsystemen. Wenn es mit einem MTA kommunizieren moechte, der ein anderes Transportprotokoll nutzt, muss auf einem der beiden Transportsysteme ein Gateway installiert werden. Ausser fuer die MTAs gibt es noch Standards (sogenannte Programming Application Interfaces) fuer die Kommunikation zwischen MTA und UA. Sehr bekannt sind MAPI von Microsoft, SMF von Novell und VIM von Lotus. Der MTA kann je nach eingesetzter Software entweder dediziert oder in einem File- bzw. Applikationsserver betrieben werden. Global MHS von Novell ist z.B. als NLM auf einem Fileserver installierbar. Die meisten MTAs erfordern jedoch einen dedizierten Rechner. Ich moechte im folgenden nicht weiter in eine Diskussion ueber Vor- und Nachteile einzelner Standards und die Problematik beim Gatewayeinsatz verfallen. Solltest Du Dich damit weiter befassen wollen, empfehle ich Dir das c't Magazin 8/93, S. 86ff. und den Themenschwerpunkt in der LanLine 10/93. Dort findet man auch eine umfangreiche Anbieteruebersicht. ------------------------------------------------------------------------------ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** PEGASUS Mail unter OS/2 ********************** > Auf meinen OS/2 Stationen im Novell 3.11 Netz laeuft die > Windows-Version nicht! Funktioniert vielleicht die DOS-Version > unter OS/2 oder gibt's ein anderes Mailprogramm fuer OS/2, das > ich anstelle von PEGASUS nehmen kann? Die DOS-Version funktioniert unter OS/2 seit NW-Requester 2.0. Die Windows-Version seit Requester 2.1. Es muá allerdings die Umgebungsvaribale PMDRIVE=X gesetzt werden, wobei X fr ein gemapptes NW-Drive steht. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* PEGASUS Mail und Netware 4.01 ******************* > gibt es jemanden, der Pegasus Mail schon mal mit Netware 4 ausprobiert > hat ? Ja, funktioniert. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** Pegasus-Hilfstext fr Erstbenutzer ***************** ===================================================== es geht um eine Ersteinfhrung fr Pegasus Mail V3.11 ===================================================== ich habe in den letzten Tagen Pegasus Mail V3.11 mit dem deutschen Sprachmodul installiert. Es ist in der Tat ein sehr sch”nes Programm. Aber fr nicht gebte Netzteilnehmer, die eben nur ihr word oder dbase anfassen sollen, da habe ich einen kleinen -amsanten hoffentlich- Ersteinfhrungs-Text zusammengestellt. voila, wer ihn fr seine user im Netz nutzen mag, bitte sehr. da sind gewiá anpassungen vorzunehmen, namen zu „ndern, die Situation der Beispiele etwas abzu„ndern etc etc. anfang ausgedruckt ca 6 seiten ---------------------------------------- BA Kreuzberg Vb Bibl -Lehmann -6214 An Alle, die mit Computer hier im Hause arbeiten #### NEU im Netz! Pegasus-Mail NEU im Netz! #### Was kann ich damit machen? Einfach ausgedrckt: Post versenden. Diese 'Post' kann von vielerlei Art sein: a. kleine und groáe Nachrichten b. Dateien verschicken Beispiel: eine Excel-Kalkulation ein vorgefertigter Brief, der noch einen Feinschliff von einem anderen Kollegen erhalten soll oder irgendetwas anderes. Wie funktioniert es? Es ist wie alle Computerprogramme einfach. Scherz beiseite. Wir brauchen fr die Benutzung dieses Programmes keine Fortbildung zu besuchen. Es ist fast selbsterkl„rend und vor allen Dingen in deutscher Sprache (das ist leider nicht immer selbstverst„ndlich). Mit der F1-Taste (international gebr„uchlich) bekommen Sie immer eine Ihrem Problem angepasste Hilfestellung. Schauen Sie sich das ruhig in der Anfangsphase ”fters an. Meistens stehen die Tasten, die Sie bet„tigen mssen, immer am unteren Bildschirmrand. Fr die wichtigsten Taste halte ich: F2 Benutzer und Gruppen suchen F4 wer ist gerade im Netz aktiv? * eine Art Maske. Mit ihr kann man, ohne den genauen Namen zu wissen, gezielt suchen. Das '*' einfach so eingeben UND danach die ENTER (bzw. RETURN-Taste drcken, ergibt eine komplette Liste. Wenn Sie 'A*' beispielsweise eingeben, bekommen Sie alle Namen mit 'A' am Anfang. STRG-ENTER-Taste Diese Tastenkombination beendet in vielen F„llen Schreibvorg„nge, oder Anderes. Bitte beachten Sie auch immer die unteren Bildschirmzeile. Da stehen Hinweise fr Ihr m”gliches Tun. (Obacht: bei einigen Tastaturen heisst es CTRL statt STRG, bzw RETURN statt ENTER!) TAB-Taste Diese Taste ist von gr”áter Bedeutung fr die jenigen Kollegen, die den 'Dateitransfer' benutzen wollen. (s.a. praktisches Beispiel Nummer 2 -sp„ter!-) ##### 2 Beispiele ###### 1. Beispiel: "ich schreibe eine einfache Mitteilung" a. im Men 'Pegasus-Mail' aufrufen b. 'Nachrichten Senden' w„hlen (die erste Zeile in der Auswahl) c. An wen? Nehmen wir den Verfasser dieser Zeilen, ist auch brigens IMMER als Testperson gut geeignet. Also! bei 'An' kommt 'Klaus' hin (natrlich ohne die Anfhrungszeichen) Hier k„men die Tasten F2 oder F4 in Verbindung mit dem '*'-Zeichen zu groáem Nutzen! Probieren Sie das mal aus! Bei 'Betr.:' kommt eine kleine šberschrift hin. Beispiel 'Du gehst?' (Bitte sowas IMMER ohne die Anfhrungszeichen.) Mit Return geht's jetzt aber wirklich weiter .... In das groáe (blaue) Feld drfen Sie nach Herzenslust dem 'Klaus' alles schreiben und fragen, warum er so frh heute nach Hause gehen muá. Sie k”nnen ganze Doktorarbeiten hier verfassen. Aber dazu wollen wir unsere stille Post nicht miábrauchen ... Mit der Tasten-Kombination 'CTRL-ENTER' (evtl bei IHNEN 'STRG-RETURNtaste' machen Sie der Sache ein -gutes- Ende. Ich danke Ihnen, daá Sie mir damit eine nette Post geschickt haben. Natrlich werden Sie noch gefragt, ob das alle Ihr Ernst ist: 'Werte akzeptieren' [J]. Mit eine Druck auf die Return-Taste oder das 'J' haben wir es fast geschafft. d. Mit der letzten Zeile des kleinen Auswahlmens: 'Ende - zurck zu DOS' verlassen Sie unser kleines Postamt. Dazu gleich die Frage: Wie erreicht denn nun unseren Adressaten der kleine Brief? Jedesmal wenn jemand das Netz NEU benutzt, wird ganz fix geprft, hat er Post oder nich'. Davon merken SIE nix. Wenn SIE Post in Ihrem Postfach haben, bekommen Sie eine kleine freundliche Erinnerung auf dem Bildschirm. šbrigens MIT der Angabe WIEVIEL ungelesene Post auf Sie wartet. JETZT wissen Sie sicher, was zu tun ist? Genau! Im Hauptmen 'Pegasus-Mail' aufrufen, eine HB sich anznden, und dann geht alles wie von selbst. In dem kleinen Auswahl-Men ist eine NEUE šberschrift erschienen: 'N: Nach Neuer Post sehen'. Richtig geraten! Bitte diesen Punkt aufrufen, Danke. Sie erhalten eine Kurzbersicht ber die Post, die wartet, von Ihnen gelesen zu werden. Von! Betreff! Welches Datum! + [die letzte Spalte ist wichtig! --> das Pluszeichen. Erkl„rung dazu beim zweiten Beispiel!] Ich verrate nur soviel: mit der RETURN-Taste k”nnen Sie zu lesen anfangen. Wenn Sie nicht weiterwissen: Mit F1 bekommen Sie immer eine gute Hilfestellung. Den Rest máten Sie alleine schaffen. (Bitte denken Sie auch ab und zu daran, daá gelesene Post ruhig gel”scht werden kann.) 2. Beispiel: "Dateien zur Weiterbearbeitung versenden" Bitte benutzen Sie in Grundzgen unser erstes Beispiel, wir weichen nur in einem Punkt ab: Benutzen Sie bitte den Punkt 'Dateien versenden' Ran an den Speck! a. An: 'Urban' (so heisst Fr. Urban im Netz. Bitte denken Sie an die M”glichkeiten der F2 und F4 Tasten! -natrlich in Verbindung mit der 'TAB'-Taste. DIESE wird von unendlicher Bedeutungfr uns in diesem Beispiel werden!) b. Betreff: 'Bitte WEITER!-Bearbeitung von Excel-Datei 1-1994' Hinweis: in dieser Betreffzeile sollte der Zweck Ihres Anliegens zu lesen sein, SOWIE der Dateiname. Also den Namen der Datei, die Sie versenden wollen. Sicher-ist-Sicher! c. Mit Return wechseln wir in das etwas gr”áere Feld. Jetzt wird's ernst und haarig! !!!Denken Sie bitte immer an die M”glichkeit der F1-Taste!!! Ein Schritt, und wir strzen ab. Nein, sooo schlimm ist das ganze nun auch wieder nicht, aber es fordert von uns ein kleines Maá an Genauigkeit. (der Schreiber feixt sich eins!) Mit der Einfgetaste fgen Sie jetzt die Datei ein, die Sie an Fr. Urban senden wollen. Dazu noch eine WICHTIGE Anmerkung: Sie versenden quasi eine KOPIE Ihrer Datei. Fr. Urban bekommt nicht das Original, Sie behalten Ihr Original! Wir haben also die Einfgetaste gedrckt. Gut! Und wieder ein kleines Menfenster! Bitte geben Sie IMMER ein 'i:' (oder 'I:') ein. Ohne das 'i:' geht etwas schief, der sysop wird rot vor Wut oder Angst, je nachdem, wie er gelaunt ist (ein leises zweites Feixen begleitet diese Anleitung) Alles klar? Ohne 'i:'(gittigit) gibts kein Datei-Transfer! Im Ernst jetzt bitte weiter! Wie so oft haben wir zwei M”glichkeiten: I. Sie wissen, WO und WIE der Dateiname heisst, den Sie Fr. Urban bermitteln wollen, dann schreiben Sie bitte -bei einer Excel-Datei!- 'I:\Tab\1-1994.xls' hier bitte rein. Zur Erkl„rung: auf 'I:' befinden sich Ihre Daten, jeder hat so ein 'I:'. Aber IMMER mit anderem Inhalt. In '\Tab' befinden sich die Tabellenkalkulationsdateien. Und '\1-1994.xls' heisst Ihre Excel-Datei, die Sie Fr. Urban zur Weiterbearbeitung geben wollen. Alles klar? [dieses omin”se Zeichen '\' bekommen Sie mit der AltGr-Taste in Verbindung mit dem Fragezeichen. Sie schaffen DAS!] II. Sie wissen nicht alles, Sie wollen raten, wie die Datei heisst etc? Gut! Auf das 'I:' wird hier nicht verzichtet werden, denken Sie an die B”seGuteMiene Ihres Sysops. Aber gleich hinterher die RETURN-Taste bet„tigen. Sie bekommen nun ein Auswahlfeld. Sie wechseln jetzt mit dem Cursor nach 'TAB\ ', drcken wieder die RETURN-Taste. Bitte jetzt wieder die TAB-Taste drcken, und Sie befinden sich am Ziel Ihrer Wnsche. In diesem Auswahlfenster k”nnen Sie endlich eine Excel-Datei ausw„hlen. Gesagt getan. Ein biáchen Geduld bitte noch. Der Dateityp muá leider noch bestimmt werden: in unserem Fall nehmen wir bitte 'Binary'. Da darf und kann nix schiefgehen. [Hinweis: bei MS-Word-Dateien nehmen Sie bitte was? GRšNAU! 'MS-WORD' nicht 'Text'. Als dritte M”glichkeit gibt es noch 'Unknown'.] Bei 'Kodierung' k”nnen wir das 'Automatisch' ruhig erstmal stehen lassen. Die Praxis wird zeigen, was dahin muss. GESCHAFFT! Mit STRG-ENTER und bei 'Werte Akzeptieren' haben wir es geschafft. Bei einem weiteren Mal STRG-ENTER gedrckt und 'Werte akzeptieren' landen wir in unserem Eingangs/Ausgangsmen von Pegasus-Mail und k”nnen dieses komplizierte und langweilige Programm verlassen. Was macht nun Fr. Urban, in unserem kleinen Beispiel, mit Ihrer Post? Sie geht zu Ihrem Postfach, sieht in der šbersicht, daá bei der Plusspalte ein 'J'-H„ckchen angebracht ist, ”ffnet mit RETURN die Post und wird darauf hingewiesen, daá mit dem AusZug-Kommando sie leider etwas zu tun bekommt. Also, flink das 'Z' gedrckt (Unterer Bildrand!), die Frage mit Ja beantworten, aus der šbersicht ausw„hlen, UND NUN WIRD'S KRITISCH! -denken Sie JETZT immer an die GuteB”seMiene Ihres Sysops!- -ein Schritt .... und der CyperSpace-Daten-Abgrund droht!- WOHIN bei 'Anhang in welche Datei?' speichern Sie 1-1994.xls ab? 100 Punkte! Sie haben es erkannt! unser 'I:' muá hier wieder vertreten sein. (Diesmal ist es ja Ihr I:) Bitte geben Sie nun ein freundliches 'I:\TAB\1-1994.xls' ein. Kurz noch ein Escape'chen drcken, vielleicht mit der ENTF-Taste die Nachricht UND die excel-Datei l”schen, mit ESC kommen Sie wieder in Ihre Ausgangsposition zurck. Wir haben es geschafft! Sie mich, und ich diese Anleitung. (ein drittes Feixen spiegelt sich im Bildschirm wider...) Viel Vergngen, wnscht Ihr 'sysop' Klaus Lehmann, 1. September 1994 PS: Eventuell sind nicht alle Fragen gekl„rt worden. Haben Sie Mut! Probieren Sie aus! Nur Mut! Sie machen nix kaputt! Schlimmstenfalls nerven Sie Ihre Kollegen mit unerwnschter Post. Lieder k”nnen wir an unseren elektronischen Briefk„sten keine Schild anbringen: 'Werbung verboten' PS: Wichtig. Gilt fr alle! Sollte Fr. Urban sich gerade im Netz befinden, WŽHREND Sie diese Nachricht an sie schreiben, bekommt Fr. Urban eine Meldung an den unteren Bildschirmrand das da Post angekommen ist: 'Nachricht von XYZ, Uhrzeit mit dem Betreff und CTRL-ENTER to Clear' Das Ganze blinkt! Das ist nur der Hinweis, daá sie Post bekommen hat. Mit CTRL-ENTER akzeptiert Fr. Urban diesen Hinweis. Und schaut sofort in ihr Postfach. Das Beispiel ist natrlich auf jeden zu šbertragen! Also: Obacht! Wenn eine solche Zeile am unteren Bildschirmrand erscheint, wissen Sie wie Sie den St”renfried beseitigen k”nnen. Und nicht vergessen, in den Postkasten zu schauen. Der heisst bei uns 'Pegasus-Mail' ---------------------------------------------------- ende ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** FAX _und_ Telex-L”sung *********************** > Kennt jemand eine gemeinsame Fax und Telex-L”sung fr NW 3.12 ? Es gibt eine sehr ausgereifte und komplexe L”sung von der Firma INTERCOPE aus Hamburg (Vertriebspartner der IBM) welche auf Basis einer S/88 Steuereinheit den TELEX-Verkehr regelt und mittels ISDN- (oder notfalls auch analoger) PC- Karten den Fax- und sonstigen Verkehr regelt. Kostet aber eine Stange ! Die zweite L”sung ist viel interessanter : Die Firma ACOTEC (The ISDN-Company) aus Berlin hat einen Kommunikationsserver auf UNIX-Ebene entwickelt, der auf einem UNIX-System basiert und als eigen- st„ndiger ISDN-Server in heterogene Netze implementiert werden kann. Die Features sind absolut stark, in Verbindung mit TK-Anlagen von verschiedenen Herstellern lassen sich die abstrusesten L”sungen schaffen. Diese L”sung ist billiger als die erste und bietet eine wesentlich bessere Erweiterbarkeit (Kaskadierung der Server, ...). ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Mail aus Batch an WINPMAIL ********************* > ist es m”glich, aus einer Batchdatei aus Dos heraus eine Mail an einen > Novelluser zu schicken, welche dann mit Pegasusmail fr Windows gelesen > werden kann? Die einfachste Moeglichkeit ist, die Mail mit Pegasus Mail fuer DOS abzuschicken. Ich gehe mal davon aus, dass der zu sendende Text bereits als File vorliegt - in dem Fall nimm folgenden Befehl in Deinen Batch auf: PMAIL -t USERNAME -f FILENAME -s "BETREFF" Der Betreff kann auch weggelassen werden. Ist unabhaengig von der eingesetzten PMail-Sprache und funktioniert absolut problemlos. Es gibt noch einige andere Kommandozeilenparameter, die Du evtl. brauchen koenntest - starte PMail einfach mal mit -?, dann werden alle aufgelistet. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** PMAIL und Netware 4.xx *********************** > "WINMPAIL KANN DIE CONTAINERDATEI FUER IHRE NACHRICHT NICHT > ERZEUGEN. Der User, der Mails versenden soll, braucht *create-rechte* im gesamten Mail-Directory. Unter NW 3.xx wird fuer jeden neu angelegten User automatisch ein mail- directory angelegt - dies ist bei NW 4.xx *nicht* der Fall. Umgehen kann man das, indem man sich *einmalig* mit jedem Usernamen in der Bindery anmeldet: LOGIN username /B Dann wird auch unter Netware 4 das mail-directory angelegt. etwas umstaendlich, aber nicht zu aendern. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #15 ######################### Windows/Novell ############################### ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************** SWAP-Dateien von Windows unter Novell *************** > perm. Swap-Datei. Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, die ganze Sache mit dem Swappen unter Windows *abzuschalten*??? - Windows laeuft viel schneller, die Programme werden schneller geladen - es treten so gut wie keine "Speicherzuordnungsfehler" und "Schutzverletzungen" mehr auf - Einige Programme, die bisher nur sehr fehlerhaft liefen, auf einmal laufen sie ... - Wenn sich die Swap-Dateien im Netz befanden (Diskless Stations): Die Netzbelastung sinkt dramatisch!! Kommen wir zum Thema "Speicher": Bei 4MB = Hmm, Excel oder Winword allein etwas "muehsam"... Bei 8MB = Winword und Excel leben problemlos nebeneinander (!) Einzige bisherige Ausnahme: Corel 4.0 mit gescannten Bildern, das geht nicht! (Bild ca. 5MB, bisherige Auslagerungsdatei 60MB!!) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Winword und Novell ************************* > Alle Textdateien(.doc) werden auf dem Server in einem fuer alle > zugaenglichen Pfad gespeichert. Ausser dem SV soll jedoch kein > User die Berechtigung haben hier Texte zu loeschen. > Sobald man ihnen hierzu das Loesch-Recht entzieht kann Winword > jedoch nicht mehr vernuenftig speichern, da es den gerade > geschriebenen Text vorher wohl schon als temporaere Datei dort > abgelegt hat und nun nach dem richtigen Speichern loeschen will. > Fuer diese temporaeren Dateien kann man anscheinend keine Pfad > angeben, oder vielleicht doch? Probiers mal damit in der Win.ini: [Microsoft Word 2.0] DOC-path=F:\DOKU\DOC AUTOSAVE-path=F:\irgendwo INI-path=W:\WINWORD programdir=W:\WINWORD und die T(e)MP-Verzeichnisse richtig setzen! Anmerkung: In WinWord 6.0 koennen diese Einstellungen alle in EXTRAS/OPTIONEN/DATEIABLAGE getaetigt werden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** Massenupdates von Winword und Excel **************** > Mein aktuelles Problem ist, dass fuer Winword 2.0 100 Updates auf > v6.0, fuer Excel v4.0 30 updates auf v5.0 bestellt wurden. > Wie kann man diese Updates automatisch durchfuehren lassen ? Schau dir mal die Network-Readme's dieser Programme an: Da ist beschrieben, wie du mit den setup.stf Dateien Scripte fuers automatische Installieren per Batch erstellen kannst. (Entweder steht das im Handbuch oder auf einer der Originaldisketten in der Datei NETZWERK.TXT oder .WRI. Die wird auch installiert, wenn du zunaechst mit setup /a die Serverinstallation machst, die ja sowieso noetig ist). ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Boot Rom & Windows ************************* > weiss jemand von euch, wie es aussieht mit Bootrom (evtl. > Diskless Workstation) und Windows in Nw 3.11 und NW4.01 ? Zumindest was Novell 3.11 angeht, kann ich Dich beruhigen - hab das letzte Woche gemacht, und zwar einen Windows for Workgroups 3.11 Rechner diskless vom Novell Server. Hat (abgesehen von kleinen Problemen mit zu altem RPLFIX fuer DOS 6.2) eigentlich problemlos geklappt, auch wenn es eine ziemlich perverse Konfiguration ist; Primary Network unter WFW ist das Windows Network, secondary Net Novell Netware shell. Die einzige Stelle wo es etwas heikel war, war das Net start vom WFW; wird standardmaessig ganz am Anfang der Autoexec.bat gemacht, ist dort aber nicht brauchbar, die endgueltigen Netzwerklaufwerke noch nicht im Zugriff sind; zum Glueck funktionert es aber ohne Probleme, wenn man den Net start befehl erst nach dem Login ins Novell netz startet. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Windows 3.1 im Novellnetz ********************* Unsere Kunden bekommen ein Windows auf's Netz - im Verzeichnis SYS:WIN31 (mit einem Search-Map versehen) wird mit SETUP /A alles installiert. Jeder Benutzer hat ein User-Verzeichnis (i. d. Regel mit MAP ROOT G:=SYS:USER/%LOGIN_NAME% gemapt). Hier richte ich mir in meinem eigenen G:-Laufwerk mit SETUP /N die erste Win-Version im Verzeichnis G:\WIN31 ein. Mein Ziel bei Win-Installationen ist immer folgendes: der Anwender soll zwar alles N”tige zur Verfgung gestellt bekommen, aber er soll so gut wie nichts verstellen k”nnen. Auf die Weise kann er davon ausgehen, daá er beim n„chsten Start von Windows alle Fenster so vorfindet, wie er es gewohnt ist - wenn man weiá, welches Unheil unerfahrene "Maus-Klicker und -Schieber" so auf dem Desktop anrichten k”nnen, ist das immer gut zu wissen. Jetzt installiere ich erstmal alle notwendigen Grafiktreiber. Auch werden alle Gruppen angelegt, die n”tig sind. So schmeiáe ich aus der Hauptgruppe fast alles 'raus, lege mir eine Gruppe "Supervisor" an und erstelle eine Gruppe "Programme", in die sp„ter alle Programme reinkommen. Ich lege auf dem Server ein Verzeichnis SYS:INI an. In diesem Verzeichnis wird fr jeden Garfiktreibertyp ein Verzeichnis angelegt. Bspw.: SS8X6 fr SpeedSTAR 800x600 u.s.w. In diese Verzeichnisse (darauf haben alle Lesezugriff), kommen die gemeinsam genutzten Gruppen-Dateien (*.GRP). Im Verzeichnis INI lege ich fr jeden Benutzer eine PROGMAN.INI als %LOGIN_NAME%.PRG an. Im Login-Script wird jetzt fr jede Station - abh„ngig von der Grafikkarte - ein MAP ROOT J:=SYS:INI\ mit anschlieáendem COPY J:\*.GRP G:\WIN31 gemacht. In den *.PRG-Dateien in SYS:INI kann man wunderbar editieren, welcher Benutzer welche Gruppe sehen soll und wo die liegen soll (die PRG-Datei holt er sich beim Aufruf von Windows). Jeder Benutzer in G:\WIN31 eine AUTOSTART- und eine PRIVAT-Gruppe. Alle anderen kommen immer wieder von J: - so ist sichergestellt, daá auch die Gruppen immer gleich bleiben. Wozu die GRP's fr jede Grafikkarte? Weil Win sonst jedesmal die GRP-Dateien an den jeweiligen Treiber anpassen muá - das kostet Zeit. Jetzt kommt die WIN.INI aus meinem Verzeichnis auch ins INI-Verzeichnis. Die SYSTEM.INI kommt als %STATION%.SYS ins INI-Verzeichnis, wobei im LOGIN-Script fr jede Station mit SET STATION=P_STATION <<4 eine eindeutige Veriable gesetzt wurde (die enth„lt die letzten 8 Ziffern der Ethernet-ID). Die SPART.PAR-Datei (die den Verweis auf die Stationsabh„ngige Auslagerungsdatei auf C: enth„lt, kommt ebenfalls als %STATION%.PAR ins INI-Verzeichnis. Im INI-Verzeichnis liegen also demnach: Die PROGMAN.INI fr jeden Benutzer Die SYSTEM.INI fr jede Station Die SPART.PAR fr jede Station Die WIN.INI des Supervisors. Jetzt wird erstmal der ganze Kram aus meinem G:\WIN31 fr jeden Benutzer kopiert - jeder erh„lt also ein G:\WIN31. Natrlich ohne meine eigenen Gruppen. Nur mit der leeren AUTOSTART und PRIVAT-Gruppe. Ab hier gibt es zwei M”glichkeiten: entweder legt man auch fr jeden Benutzer eine eigene WIN.INI in INI ab (einfach...), oder man erzeugt eine, in der beim Start von Windows einige Stellen fr den jeweiligen Benutzer ausgetauscht werden. Im ersteren Fall hat man den Nachteil, daá es Zeit kostet, Žnderungen an den INI-Dateien fr alle 120 Benutzer :-) durchzufhren. Im letzteren Fall hat man das Problem, das es irre viel Gefummel ist, bis es l„uft. Danach ist's aber sehr einfach, kurz mal was an der WIN.INI zu machen... Grundprinzip soweit klar? Wenn nicht - fragt nur, ich hab teilweise meine genialen Konstruktionen auch nicht mehr begriffen :-) > Interessant waeren die Batches mit denen Windows aufgerufen wird. Wenn man obiges gelesen hat, versteht man vielleicht auch dieses (die umfangreiche Version mit nur einer WIN.INI): @echo off cls echo. echo. echo ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ ÍÍÍÍÍ ÍÍÍÍÍÍÍÍ» echo º Moment bitte... º echo º Der Start von Windows 3.1 wird vorbereitet... º echo º °°°°°°°°°°° º echo ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ ÍÍͼ [0m >>>> die ANSI-Geschichte kann man auch rauslassen - ich find's nur immer ganz >>>> nett, dann sieht man halt was :-) echo þ ncopy H:\INI\WIN.INI I:\WIN31\WIN.INI >nul >>>> hier wird die WINI.INI nur erstmal kopiert echo þ ncopy H:\INI\%LOGIN_NAME%.PRG I:\WIN31\PROGMAN.INI >nul >>>> die eigene PROGMAN.INI echo þ ncopy H:\INI\%STATION%.SYS I:\WIN31\SYSTEM.INI >nul >>>> die stationsabh„ngige SYSTEM.INI echo þ ncopy H:\INI\%STATION%.PAR I:\WIN31\SPART.PAR >nul >>>> die stationsabh„ngige SPART.PAR echo þ ncopy H:\INI\%STATION%.CTR I:\WIN31\CONTROL.INI >nul >>>> auch die muáte ich bei einem Kunden variabel gestalten, da die >>>> >>>> Grafiktreiber unterschiedliche Farben machten :-( echo þ ncopy J:\*.GRP I:\WIN31 >nul >>>> da kommen die Gruppen echo þ flag I:\WIN31\SPART.PAR RO >nul >>>> noch'n Schreibschutz drauf. (Ach, ich vergaá: die SPART.PAR muá natrlich >>>> auf jedem Ger„t erstaml mit Windows erstellt werden, ist ja logisch...) echo þ I: >>>> hier ist das Userverzeichnis I: und nicht G:, wie oben beschrieben... if %STATION% == 12345678 goto WS01Config if %STATION% == yyyyyyyy goto WS02Config .... if %STATION% == xxxxxxxx goto WS07Config if %STATION% == zzzzzzzz goto WS08Config >>> je nach Station gehts jetzt weiter (die Env.-Var %STATION% wird im >>> >>> LOGIN-Script gesetzt). :WS01Config rem USERNAME >>>> damit man sp„ter noch weiá, wer an dem Platz sitzt... cd \win31 >>>> ins eigene Userverzeichnis echo þ QR Commit0 device= win.in* >nul QR Commit1 Panasonic win.in* >nul QR Commit2 KX-P4450i,PCL4X,LPT1: win.in* >nul QR Anschluss LPT1 win.in* >nul >>>> hier wird's eklig: ich habe in der WIN.INI die Variablen "Commit0", >>>> "Commit1", "Commit2" und "Anschluss" gesetzt. Die werden vom Programm >>>> QR (ein Stringtauscher, der mir mal ber dan Weg lief - mehr dazu >>>> weiter unten!) bersetzt in das, was hinter der Varible steht, >>>> also "Commit1" -> "Panasonic" - womit ich fr jeden Benutzer unterschied- >>>> liche Druckervoreinstellungen machen kann. Wie gesagt: seeeeeehr aktig, >>>> dieses Verfahren... echo þ QR Col1 64 win.in* >nul QR Col2 128 win.in* >nul QR Col3 255 win.in* >nul QR Col4 224 win.in* >nul >>>> Hier noch ein paar Farbwerte... cd \ goto WindowsStart :WindowsStart >>>> Hier geht's dann los! echo þ win31 %1 >>>> Windows starten (die WIN.COM im userverzeichnis heiát WIN31.COM!) cls echo. echo. echo ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ ÍÍÍÍÍ ÍÍÍÍÍÍÍÍ» echo º Moment bitte... º echo º Windows 3.1 wird beendet... º echo º °°°°°°°°°°°°° º echo ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ ÍÍͼ [0m i: cd\win31 echo þ copy SYSTEM.INI I:\WIN31\INI\%STATION%SYS.INI >nul echo þ copy CONTROL.INI I:\WIN31\INI\%STATION%CTR.INI >nul echo þ copy WIN.INI I:\WIN31\INI\%LOGIN_NAME%.INI >nul echo þ copy PROGMAN.INI I:\WIN31\INI\%LOGIN_NAME%.PRG >nul echo þ >>>> Damit man zur Not Žnderungen an den INI-Dateien nicht einfach durch einen >>>> Windows-Neustart berschreibt... Muá man h”llisch aufpassen! dir J:\*.GRP /B >DELETE.IT echo þ xdel @DELETE.IT /N >nul >>>> XDEL ist ein Programm, daá ... na ja, jeder kann es sich denken. >>>> Damit werden wieder alle GRP-Dateien gel”scht. echo þ del DELETE.IT >nul echo þ del SYSTEM.INI >nul echo þ del WIN.INI >nul echo þ del CONTROL.INI >nul echo þ del PROGMAN.INI >nul >>> Damit ist das Verzeichnis beim User wieder total jungfr„ulich! cd.. echo þ flag I:\WIN31\SPART.PAR RW >nul echo þ del I:\WIN31\SPART.PAR >nul echo. echo. echo ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ ÍÍ ÍÍÍÍÍÍÍÍ» echo º Sie wollen Ihren PC ausschalten? º echo º Dann bitte das Ausloggen nicht vergessen!! º echo ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ ¼ [0m echo. echo. echo ...einen sch”nen Tag noch! echo. echo. >>> Immer nette Meldungen ausgeben! Das freut den Anwender... Die andere Veriante (mit vielen WIN.INI's) s„he etwa so aus: @echo off cls echo. echo. echo Moment bitte... echo Der Start von Windows 3.1 wird vorbereitet... echo. echo. flag g:\windows\spart.par rw >nul ncopy f:\win31\ini\%LOGIN_NAME%.ini g:\windows\win.ini >nul ncopy f:\win31\ini\%LOGIN_NAME%.prg g:\windows\progman.ini >nul ncopy f:\win31\ini\%P_STATION%.ini g:\windows\system.ini >nul ncopy f:\win31\ini\%P_STATION%.par g:\windows\spart.par >nul ncopy j:\*.grp g:\windows >nul flag g:\windows\spart.par ro >nul win31 %1 cls echo. echo. echo Moment bitte... echo Windows 3.1 wird beendet... echo. echo. ncopy g:\windows\system.ini g:\windows\%P_STATION%.old >nul ncopy g:\windows\win.ini g:\windows\%LOGIN_NAME%.old >nul echo. echo. echo. echo Sie wollen Ihren PC ausschalten? echo --- Bitte erst ausloggen!! ----- echo. echo Einen sch”nen Tag noch! echo. echo. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Excel 5.0 /Winword 6.0 und SHARE ****************** Wenn man Windows fuer Workgroups hat, wird automatisch vshare.386 installiert. Share wird dadurch fuer Windows-Programme wie Winword 6.0, Excel 5.0, MSVC ... unnoetig. Zumindest bei Winword 6.0 wird vshare.386 auch mitgeliefert und auf den Disk kopiert, aber unter Windows 3.0 nicht installiert. Der Eintrag von vshare.386 unter [386 enhanced] im SYSTEM.INI hat bei mir trotzdem funktioniert! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Printjobs unter Windows loeschen ****************** Ich habe meinen Usern im Windows ein Icon fr das Loeschen des aktuellen Druckjobs auf den jeweiligen Druckern zur Verfgung gestellt. Das Icon ruft ein Batch auf in dem folgendes steht: PSC P=0 ABORT (P=Druckernummer) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Novell: Windows Netzwerksetup ******************* Setup /a kopiert alle Windows-Dateien auf den Server (Admin-Setup). Setup /n erzeugt Benutzer-spezifische Konfigurationen von Windows. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* QEMM/Windows mit Bootprom ********************* > Ich boote meine Workstation von nem Boot-Prom. Wenn ich nun > Windows starte, will es immer WINA20.386 und VIDRAM.VXD (von > Qemm) auf Laufwerk A: haben. Ich muss also immer ne Diskette mit > den beiden Teufeln im Laufwerk haben sonst bricht Windows ab. Ganz einfach: QEMM: Im config.sys des remote-boot-files beim QEMM-Aufruf mit dem Parameter "VXDDIR= P:\" eintragen, wo die *.vxd Dateien stehen. WIN: (bei Win 3.1 *sollte* der Treiber aber nicht mehr n”tig sein???) im System.ini die Zeile device=wina20.386 (falls vorhanden) in device=wina20.386 „ndern. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************** Windowstreiber in Serverinstallation **************** > ich brauche dringend Tips, wie ich meinen Videotreiber in > Windows reinbekomme, ohne dass Meldungen kommen, dass eine > Datei beschaedigt ist o. ae. Novell hat die unangenehme Eigenschaft, dass man unter Windows die Videotreiber nicht wie gewohnt einlesen kann. Da hilft nur eins: Mit dem Utility EXPAND, dass bei Windows dabei sein sollte, die Treiber von Diskette in ein temp Verzeichniss expandieren/kopieren. Rechte auf das gemeinsame Windows Verzeichnis bekommen und die Treiber reinkopieren. Die Datei OEMSETUP.INF in OEMx.INF, wobei x eine Zahl ist, umbenennen und ebenfalls reinkopieren. Jetzt einfach einen OEM Treiber installieren und als Quelle das gemeinsame Windowsverzeichniss angeben -> JETZT KLAPPTS Windows kopiert unter Novell bei herkoemmlicher Installation zwar die Treiber, aber packt sie nicht aus => Windows kann den gepackten Treiber schlecht laden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************** Win unter Novell - die Qual der Wahl **************** Eigentlich ist Win (3.1 oder WfW 3.11) unter Novell kein Problem, man muss sich nur vorher im klaren sein, was man auf dem Server und was an der Station vorhanden sein soll. Sollen die Nutzer an verschiedenen Stationen arbeiten koennen, braucht Windows vom lokalen Rechner die entsprechenden Hardware-Infos (i.A. System.Ini). Auf der anderen Seite sollten dann die User-abhaengigen Daten (so ziemlich alle anderen Inis, Group-Dateien usw.) nur fuer den jeweiligen Nutzer verwendbar sein. Mein Vorscchlag waere ein Server-basierter Betrieb mit ca. 100kB lokal, je ca. 1 MB auf dem User-Verzeichnis des Servers (pro User) und ca. 40-50 MB je nach Anzahl der Workstations und Konfigurationen (alle Treiber muessen dann zentral vorhanden sein) auf einem zentralen Serververzeichnis. Nachteil: geringfuegig langsamer als bei Betrieb von der lokalen Platte (bei 486er egal), relativ grosser Platzbedarf auf dem Server und ohne zusaetzlichen Aufwand kann der gleiche User sich mit Windows nur an einer Station einloggen (aber man muss das Multitasking ja nicht uebertreiben). Vorteil: Zentrale Wartung der Treiberdateien (OEMSETUP.INF muss allerdings bearbeitet werden), zentrale Datensicherung, ausreichende Transparenz fuer den Standard-User, zentrales Backup. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Environment unter Windows weg ******************* > Wenn ich unter Novell 3.xx einloggt bin und unter Windows 3.1x > einen DOS-Task starte, sind in diesem DOS-Task alle > Environment-Variablen verschwunden (also z.b PATH etc.). Das Problem liegt sicher daran, dass das Netzwerk (Novell Shell 3.26 und hoeher) im Windows-Setup nicht eingetragen ist oder uralte Treiber verwendet werden. (neue Treiber findet man unter NWDLLx.* und WINDRx.* in CI$ oder bekannten Mailboxen, zur Not tun es auch die Versionen aus WINUP9.*) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************ Zusammenfassung der Netware & Windows Tips ************* Das ist eine extrem gekuerzte (!!) Zusammenfassung aus CompuServe: Windows vs. NetWare Troubleshooting Tips Compiled by Brett Warthen (Infinite Technologies) Fourth Edition: July 8, 1994 >> bei Interesse bitte die komplette Datei beim Novell FAQ Team >> ziehen: NOVWIN.ARJ ca. 14 KB 1.) In the Windows SYSTEM.INI file, verify the following settings: Under the [boot] section header: network.drv=netware.drv Under the [386Enh] section header: network=*vnetbios,vnetware.386,vipx.386 2.) Update to the latest NetWare drivers, a minimum level of IPXODI v2.10 and NETX v3.32 or VLM v1.10 for proper support of the Windows 3.1 environment. 3.) Check for duplicate copies of the NWPOPUP.EXE, VNETWARE.386, VIPX.386 and NETWARE.DRV files. 4.) Verify that the NETWARE.DRV file is at least 125,000 bytes in size. 5.) Use WINSTART.BAT with care. There is a bug with WINSTART.BAT processing under Windows 3.1 on some PCs, which can cause Windows to hang-up when exiting. [..] 7.) In your NET.CFG (or SHELL.CFG) file, be sure to allocate plenty of file handles. FILE HANDLES=80 is a recommended minimum. [..] 14.) Novell recommends including the statement "TimerCriticalSection=10000" under the [386Enh] section header of SYSTEM.INI when using VIPX.386 v1.15 or higher. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** Netz-Setup fuer MS-Office mit VLMs ***************** > Probleme bei der Installation von MS-Office bei Verwendung von VLMs Laut Dokumentation muss man in der NET.CFG im Abschnitt Netware DOS Requester folgenden Eintrag machen: READ ONLY COMPATIBILITY=OFF Einige Anwender berichten, dass dieser Weg auch nicht funktioniert. Man kann aber fuer die Dauer der Installation den Rechner mit der NETX ins Netz einloggen und danach wieder die VLMs laufen lassen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************** Windows-Installation im Novell-Netz **************** 1. Alle Win-Disketten wie im Handbuch beschrieben in ein Verzeichnis F:\WIN30 expandiert, alle Files auf RO gesetzt und das Verzeichnis im Login-Script mit MAP S1:=F:\WIN30 gemappt. 2. Fr jeden Benutzer ein Homeverzeichnis F:\HOME\benutzername gesetzt und diese im Login-Script mit MAP ROOT G:=SYS:HOME\%LOGIN_NAME gemappt. 3. Die einzelnen Windows-Versionen mit SETUP USER installiert. Und zwar im Verzeichnis \HOME\benutzername\WINDOWS. Auf dieses Verzeichnis habe ich einen Pfad S2:=G:\WINDOWS gesetzt. 4. Ein Verzeichnis F:\USER angelegt. In dieses Verzeichnis kommen gesammelt die WIN.INI's aller Benutzer, jeweils mit dem Namen %LOGIN_NAME.INI versehen. Alle Benutzer haben nur Leserechte in diesem Verzeichnis. Im Login-Script DOS SET LOGIN = %LOGIN_NAME gesetzt. Wichtig: LOGIN_NAME darf max. 8 Zeichen lang sein, sonst muá der Name im Login-Script gekrzt werden (so nach dem Motto IF LOGIN_NAME = "WAHNSINNSKOMIKER" DOS SET LOGIN = "KOMIKER" END 5. Ein Verzeichnis F:\STATION angelegt. Hier kommen die stationsabh„ngigen SYSTEM.INI's rein. Jeweils mit dem Namen %STATION_ID.INI versehen. Im Login-Script setze ich eine Variable ber z. B. IF P_STATION == "000884654673" THEN DOS SET STATION = "84654673" END šber diese Variable kann sp„ter die entsprechende SYSTEM.INI beim Start von Windows aus F:\STATION geholt werden. 6. Auf jeder Station eine Swap-Datei von 10000 KB eingerichtet. Die SPART.PAR im Windows-Verzeichnis in "stationsnummer.PAR" umbenannt und dann auch ins F:\STATION kopiert. Da die schreibgeschtzt im Windows-Verz. liegt, muá man damit etwas aufpassen. 7. Eine Batchdatei WINX.BAT geschrieben: rem ::: Die wichtigen Dateien holen ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ncopy F:\USER\%LOGIN%.INI G:\WINDOWS\WIN.INI >nul ncopy F:\STATION\%STATION%.INI G:\WINDOWS\SYSTEM.INI >nul flag G:\WINDOWS\SPART.PAR RW ncopy F:\STATION\%STATION%.INI G:\WINDOWS\SPART.PAR >nul flag G:\WINDOWS\SPART.PAR RO rem ::: Windows starten :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: win /3 rem ::: Sicherheitshalber nach dem Beenden von Windows die jetzt eventl. ::::: rem ::: ge„nderten INI's retten :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ncopy G:\WINDOWS\WIN.INI G:\WINDOWS\WIN.OLD ncopy G:\WINDOWS\SYSTEM.INI G:\WINDOWS\SYSTEM.OLD 8. Im Verzeichnis STATION habe ich noch fr jede Grafikkarte/Aufl”sung ein Verzeichnis \GROUPS angelegt (also GROUPS1 fr die Benutzer der SpeedSTAR in 800x600, GROUPS2 fr SpeedSTAR in 600x400 und GROUPS3 fr Paradis mit 800x600). In diesen Verzeichnissen liegen die Gruppendatei der Gruppen, die von den Benutzern nicht ge„ndert werden drfen. Hier kommt nur der Supervisor ran. 9. Im Login-Script je nach Grafikkarte der Station ein Verzeichnis H:=SYS:\STATION\GROUPSx gemappt. Dann muá in der PROGMAN.INI jedes Benutzers der Pfad auf diese Gruppen natrlich noch per Hand gesetzt werden. Dieser ist dann aber unabh„ngig von der jeweiligen Grafikkarte, da die Gruppen ber das gemappt Laufwerk H: gefunden werden. Aufpassen bei der Gruppe Zubeh”r. Novell hat Umlaute ja nicht so gerne -> Umbenennen! Der Vorteil, Gruppen, INI's etc. in jeweils einem Verzeichnis zentral zu lagern liegt auf der Hand: Žnderungen, die berall durchzufhren sind, werden etwas vereinfacht, da man nicht durch 1000 Verzeichnisse huschen muá. Man kann dann ganz gut in allen INI's die Žnderungen mit einem Editor durchfhren. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* DOS-Prompt unter Windows ********************** > Wer sich in einem DOS-Fenster ausloggt, ist wohl wirklich selber > schuld... Ich setze im System-Login-Script oder in der AUTOEXEC.BAT die DOS- Umgebungsvariable WINPMT auf [WIN] $P$G. Wenn ich unter Windows im DOS-Vollbild arbeite erscheint [WIN] F:\> als Prompt. Dadurch vergesse ich nicht, dass Windows noch im Hintergrund ist... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Drucker an Arbeitsstation ********************* > Wenn Windows geladen wird, dann kommen immer zwei oder drei > Fenster mit "Restoring irgendwelche Printdevices". Das sind permanente Captures (oder Mappings), welche mit NWUser.Exe eingetragen wurden. Du kannst sie mit dem NWUser oder in der Win.Ini im Abschnitt [Network] loeschen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************** Aenderungen in Windows einschraenken **************** In der PROGMAN.INI kann der Abschnitt [restrictions] hinzugefuegt werden. [restrictions] NoRun= NoClose= NoSaveSettings= NoFileMenu= EditLevel= NoRun=1 schaltet den "Ausfuehren"-Befehl im Datei-Menue ab. Der "Ausfuehren" Befehl erscheint undeutlich im Datei-Menue und der Anwender kann vom Programm- Manager nur Programme starten, die sich als Symbole in den Gruppen befinden. NoClose=1 schaltet den "Windows beenden"-Befehl im Datei-Menue ab. Der Anwender kann den Programm-Manager nicht ueber das Datei-Menue oder ueber das System-Menue oder mit ALT+F4 verlassen (der "Windows beenden"-Befehl und der "Schliessen"-Befehl erscheinen undeutlich. NoSaveSettings=1 schaltet den "Einstellungen beim Beenden speichern"-Befehl im Optionen Menue ab. Der "Einstellungen beim Beenden speichern"-Befehl erscheint undeutlich im Optionen-Menue und alle Aenderungen, die der Anwender bei der Darstellung von Windows und bei den Symbolen macht, werden nicht gespeichert. Diese Einstellung ueberschreibt die SaveSettings= Einstellung im [Settings] Abschnitt der PROGMAN.INI Datei. NoFileMenu=1 entfernt das Datei-Menue aus dem Programm-Manager. Alle Befehle dieses Menues sind nicht mehr verfuegbar. Die Anwender koennen nur die Anwendungen aus den Gruppen mit Doppelklicken oder der EINGABETASTE starten. Wenn Sie den Befehl "Windows beenden" nicht zusaetzlich abgeschaltet haben (NoClose=1), koennen die Anwender Windows ueber das System-Menue und ueber ALT+F4 immer noch verlassen. EditLevel=n Aktiviert Einschraenkungen, was die Anwender im Programm-Manager veraendern duerfen. Sie koennen einen der folgenden Werte fuer n bestimmen: 0 erlaubt dem Anwender, alle Aenderungen zu machen (Dies ist der Standardwert). 1 verhindert, dass der Anwender Gruppen erzeugt, loescht oder umbenennt. Bei dieser Einstellung sind die "Neu", "Verschieben", "Kopieren" und "Loeschen" Befehle im Datei-Menue nicht verfuegbar, wenn eine Gruppe angewaehlt ist. 2 enthaelt alle Einschraenkungen vom EditLevel=1 und hindert den Anwender zusaetzlich Programmsymbole zu erstellen oder zu loeschen. Bei dieser Einstellung sind die "Neu", "Verschieben", "Kopieren" und "Loeschen" Befehle im Datei-Menue ueberhaupt nicht verfuegbar. 3 enthaelt alle Einschraenkungen von EditLevel=2 und hindert den Anwender, zusaetzlich die Befehlszeile der Programme zu aendern. Bei dieser Einstellung kann der Text in "Befehlszeile" im Dialogfeld "Programmeigenschaften" nicht geaendert werden. 4 enthaelt alle Einschraenkungen von EditLevel=3 und hindert den Anwender zusaetzlich irgendeine Information zu den Programmsymbolen zu aendern. Bei dieser Einstellung kann keiner der Bereiche im Dialogfeld "Programmeigenschaften" geaendert werden. Der Anwender kann das Dialogfeld sehen. aber alle Bereiche erscheinen undeutlich. Um die Befehle wieder einzuschalten oder die EditLevel=Einschraenkungen wieder rueckgaengig zu machen, entfernen Sie die entsprechende Einstellung aus der PROGMAN.INI Datei oder setzen Sie den Wert auf 0. Quelle: Microsoft Corporation, Microsoft Windows, Seiten: 227-229, Die technische Referenz ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************** Probleme mit Works 3.0 im Novell Netz *************** Von der Microsoft Hotline: Microsoft Works 3.0 Masterinstallation auf einem Novell Netzwerk: Problem: Bei ca 70 % kommt die Fehlermeldung: Dateiattribute von Tanteani.wks konnten nicht geaendert werden. Loesung: Auf einer lokalen Platte installieren und dann auf ein Netzverzeichnis kopieren. Microsoft Works 3.0 Installation auf einem Novell Netzwerk: Problem: Nach der Installation koennen keine Objekte eingefuegt werden und es tauch beim Starten von Works eine Fehlermeldung wegen der Registration auf. Wenn ein User eine Fehlermeldung wegen einer ungueltigen Registration bekommt, koennen alle (!) anderen User keine (!) Objekte mehr einfuegen !!! Loesung: Die Datei Reg.dat im spezifischen User-Windows-Verzeichnis loeschen und die Dateien *.reg in dem Verzeichnis MSAPPS nocheinmal registrieren lassen (doppelt anklicken)! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Server ABEND bei MS Access ********************* > Access 1.1, 70MB-Datei mit ca. 1/2 Million Datensaetzen > ergibt einen Abend auf dem 3.11er Server mit > "Station 1: Record Lock Treshold exceeded" Das ist ein bekanntes Access-Problem. Dafuer gibt es folgende Loesungen: 1.) Folgende Settings auf maximale Werte stellen: set maximum record locks per connection = 10.000 set maximum file locks per connection = 1.000 set maximum record locks = 20.000 set maximum file locks = 100.000 2.) Den Fix ttsfix.nlm aus 311ptf.exe einspielen. Dieser Fix schaltet einen Trigger ab, der bei einer Ueberschreitung der maximalen Locks pro Connection den Server mit einem Abend abwuergt. Beide Massnahmen sichern Deinen Server vor einem Absturz, was mit dem Rechner deines Kollegen und dessen Windows bzw. Access passiert ist voellig unsicher. Meistens ist Windows und Access nach einer solchen Aktion nicht mehr stabil. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** Win95 & NDS **************************** Laut div. Diskussionen in den Netwire-Foren von CompuServe will Novell sowohl einen funktionierenden Win95-NDS-Requester wie auch ein Name-Space fuer Windows 95 liefern, sobald Win 95 wirklich offiziell (als Final- Release) vertrieben wird. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** lange Dateinamen unter Windows 95 ***************** 1. OS2.NAM muss vor dem mounten des Volumes geladen werden, fuer das der Name-Space eingerichtet werden soll. (also am Besten in der Startup.ncf) 2. Zum (einmaligen) Einrichten des Name-Spaces fuer ein Volume musst Du (wenn die Name-Space.Unterstuetzung geladen ist) folgenden Befehl an der Konsole eingeben: ADD NAME SPACE [TO [VOLUME]] Fuer den OS/2-Name-Space heisst das folgendes: add name space os2 to volume sys 3. Nach der (korrekten Eingabe) des Befehls wird der Name-Space dem angegebenen Volume hinzugefuegt. Dies kann je nach Groesse und Hardware einige Minuten dauern. 4. Nach dem erfolgreichen Abschluss kannst Du nun ohne Probleme auch unter Netware mit langen Datei-Namen arbeiten. 5. Wenn Du mit der 3.11 arbeitest, musst Du noch einen bestimmten Patch aus 311ptd.exe einspielen. [Martin Poth 2:2464/560.12] Es gibt aber diverse Einschraenkungen: 1. Lange Dateinamen sind immer gross 2. Umlaute und spaces machen Probleme, wenn man von einem nicht WIN95 rechner aus zugreift. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Win95 als Novell Server ********************** Ein Win95 PC kann (in Anwesenheit eines echten Novell Servers) einen Novell Server spielen! Der Win95 PC taucht dann mit SLIST in der Serverliste auf und man kann sich sogar einloggen und sich Laufwerke und CDROM des Win95 PC mappen - ganz normal, wie unter echtem Netware 3.1x. Das ganze basiert auf einem Novell Server (offenbar 3.1x oder 4.x mit Bindery Emulation), der im Netz verfuegbar sein muss. Von diesem Server liest der Win95 PC die User aus der Bindery ein. Fuer diese User kann man dann getrennt festlegen, was die auf dem Win95 PC nutzen duerfen und was nicht. Man nehme: Unter Netzwerk waehlt man hinzufuegen und waehlt "DIENST" - "DATEI UND DRUCKERFREIGABE FUeR NETWARE NETZE". Unter Eigenschaften muss nun noch die "SAP ANZEIGE" auf AKTIVIERT gestellt werden, sonst taucht der neue Server nicht auf. Der Computername, den man eingetragen hatte, wird uebrigens der Servername. Unter ZUGRIFFSSTEUERUNG muss man nun noch "ZUGRIFFSSTEUERUNG AUF BENUTZEREBENE" aktivieren. Jetzt den Novell Server angeben, dessen Userdatenbank verwendet werden soll. Das IPX/SPX von Microsoft muss natuerlich installiert sein und die Kommunikation zu anderen WfW Clients geht dabei verloren. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Remote Booten von WIN95 ********************** die Unterstuetzung von remote-bootenden Workstations ueber Boot-ROM und Boot-Image ist in Win95 integriert. Auf der Win95-CD ist unter \admin\reskit\helpfile das file Win95rk.hlp zu finden. Hier kannst Du recht detailliert auch Anweisungen zur Generierung eines entsprechenden Boot-Images fuer Netware entnehmen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Win95 und Send (Netware) ********************** > wie kann ich per send (netware befehl) versendete Messages > unter Win95 empfangen? WINPOPUP.EXE (aus Windows-Verzeichnis) starten (am besten im Startup-Verzeichnis) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** EMM386 in Diskless Workstations ****************** > Windowsinstallation auf einer Diskless Workstation: Da die EMM386.EXE beim Start von Windows nachgeladen wird und das "Bootlaufwerk" bei einer Diskless Workstation zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aktiv ist, muss man schon beim Booten angeben, wo zu einem spaeteren Zeitpunkt nach dem EMM386 gesucht werden soll : DEVICE=EMM386.EXE [weitere_Parameter] Y=f:\bla\bla\EMM386.EXE Seit MS-DOS 6.2 funktioniert uebrigens auch /Y=f:\bla\bla\EMM386.EXE ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #16 ############################ Hardware ################################## ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* WD Netzwerkkarte ************************** > ich habe da eine aeltere 8 Bit- Netzwerkkarte, zu der ich keine > Beschreibung bzw. Treiber habe. > Nur die Kartenadresse (0000C0 F06B1C) und das Modell (WD8003E) > stehen drauf. Das ist eine Western Digital Karte. Dieser Bereich von WD wurde aber von SMC uebernommen, so das man die neuen Treiber von SMC (z.b. smc8000.com) verwenden kann. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Adaptec 2840 Netware 3.1x Treiber ***************** > Habe mir Heute ein Adaptec VL-2840 SCSI Kit besorgt und > festgestellt, dass da kein Netware Treiber dabei ist. Andere > Treiber (1540, 1640, 1740, 7770 ...) funktionieren nicht. Es gibt von Adaptec ein Softwarepaket namens 7700 Family Manager Set Version 2.0, Suplier Nr. 581800 REV 2C Das Paket gilt fuer: AHA-2740, 2742, 2740A, 2742A, 2740W, 2742W, 2740T, 2742T, 2740A-Twin, 2742A-Twin, 2840VL, 2842VL, AIC-7770 Es unterstuetzt: Novell Netware 3.x, 4.x OS/2 V2.x Windows NT SCO UNIX Novell UNIXWARE ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** S&K G-16 ****************************** > Hat jemand die Jumperbelegung der Ethernetkarte von Schneider & > Koch G-16. Bei SK-Treibern immer auf Frame-Type achten, ist dort standardmaessig anders (IEEE 802.3) als z.B. bei NE2000 eingestellt. Schalter W1 wie folgt: 1 BootProm On aktiv - Off inaktiv 2 IRQ3 On aktiv - Off inaktiv 3,4,5 Speicheradresse BootProm, default alle Off 000 = DC00h 100 = D800h 010 = D400h 110 = D000h 001 = CC00h 101 = C800h 011 = C400h 111 = C000h 6,7,8 I/O-Adresse des POS-Registers 000 = 390h default 100 = 328h 010 = 288h 110 = 220h 001 = 320h 101 = 208h 011 = 180h 111 = 100h Interrupt, Shared Memory Adresse usw. ist alles am Treiber einzustellen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Jumper fuer Novell NE2000 ********************* > Ich habe hier guenstig einen 286er gekauft, in der eine alte NE2000 > steckt. Leider fehlt saemtliche Doku. Die W12-W15 geben den Interrupt an: W12 = IRQ 2 W13 = IRQ 3 W14 = IRQ 4 W15 = IRQ 5 Die W9-W10 geben die Portadresse an: W9+W10 = 300h (C800h) Nur W10 = 320h (CC00h) Nur W9 = 340h Keiner = 360h (D400h) Falls W11 gesetzt ist, wird eine Memoryadresse verwendet, und zwar jeweils die, die oben in Klammern gesetzt ist. Ist W11 nicht gesetzt, wird kein Memory verwendet. Ob das mit dem Boot-ROM zu tun hat, weiss ich nicht, diese Seite habe ich nicht mitkopiert. Bei mir ist W11 offen. W1-W8 ist ein ganzer Jumperblock und gibt an, welcher der beiden Anschluesse verwendet wird: W1-W8 oben (= 1-2): DIX-Connector W1-W9 unten (= 2-3): BNC-Connector ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********** Intel Netport II Printserver und Netware 4.x ************ So installiert man einen Netport unter Netware 4.x. ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» º º º Netport II: Instructions for Print Server Setup, NetWare 4.0 º º º ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ NETPORT II: INSTRUCTIONS FOR PRINT SERVER SETUP, NETWARE 4 Overview: The NetPort II print server was originally designed for use with NetWare 2.x & 3.x. Initial testing of the NetPort II print server with NetWare 4 in bindery emulation mode has shown to work successfully with a few additional installation steps as described below. Intel makes no claims that all functionalities of the NetPort II print server will work under NetWare 4. Manual configuration of the NPII in print server mode for NetWare 4: 1. Login as CN=ADMIN and run NPADMIN. 2. Select "Configure" and then "Manual". 3. Read the general setup information and press Enter. 4. From the list of NetPort print servers currently connected to the network, select the one to be configured. If the NetPort print server is not listed, escape out of this menu and select "Port Status", Set Viewer Criteria" and check the server name. A blank here indicates that all NetPort print servers will be listed. If this is blank, then check the troubleshooting guidelines in the manual for the section "NetPort does not appear on the network". 5. (Optional) Assign an alias name to the NetPort print server. 6. From the Port 1 Modes window, select "Port 1 as Print server" and press enter. If this port is not used or it will be used as a virtual circuit, select "Port 1 as Available". 7. From the Attached servers window, select the server which the NetPort print server will attach to. If a different server is desired, press insert and then highlight the desired server. 8. In the Assigned queues window, select a queue from the list or create a new queue by pressing insert and adding a new queue. Queues can be deleted with the delete key. 9. In the Port 2 Modes window, select "Port 2 as Print server" and press enter. (Select "Port 2 as available" if this port is not used or will be used as a virtual circuit.) 10. In the Second Port Choices window, select either parallel or serial depending on which second port will be used. If the port is available, this screen still appears but the information is not used. 11. If the Second Port is defined as a print server, the Assigned Queues window will appear again as in step 8. 12. A configuration screen is displayed next. This configuration can be accepted or operator-related information can be added. Press F10 to accept. If changes need to be made for the other fields, use the Escape key to back up through the previous screens and make the desired changes. 13. If the configuration is accepted, the NetPort print server is updated and reset. Updating clears the flash memory and overwrites previous configuration information. Resetting attaches the NetPort print server to the file server using the new settings. This process can take from one to three minutes. On wide area networks this can take even longer. 14. Exit to DOS and invoke Pconsole. 15. Select "Print Queues" and press insert to create the same queue(s) name you selected while in NPAdmin. Press Enter. 16. At "Print Queues Volume" box press insert and select the volume you want for the print services. Press enter twice. 17. Press enter on "Highlight queue name" followed by the "Print Queue Information" box. Select "Print Servers" and press enter. 18. Press insert at "Print Servers" box. Highlight and press F-5 on each entry that matches the name or ID of the NetPort print server. Once marked press enter. Exit to DOS. 19. Invoke NPAdmin from the DOS prompt. Reset the NetPort print server by highlighting Port-Status and pressing enter. Select Reset NetPorts. Highlight the NetPort print server that you just configured and press enter. Select Reset Netport and press enter. 20. The results of this process can be viewed in the "Port Status", "Check all ports" option. The 2 ports will be listed as Print servers. Also "Port Status", "View NetPort Settings" can be used to select the NetPort print server and view all information including the queues selected (press the space bar to see the list). 21. You are now ready to print. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* UPS-Monitoring Board von APC ******************** > Ich hab hier ein UPS-Monitoring Board der Firma APC liegen. APC macht leider alles anders. Ueblich, soweit man diesen Begriff verwenden kann, ist bei den 9-poligen Buchsen der USV's: Funktionen: ~~~~~~~~~~ 1. Stromausfall Das interne Relais schliesst bei Stromausfall 2. Batterie schwach Das interne Relais schliesst bei zu niedriger Batteriespannung 3. USV aus Anschluss: 9-polig Sub-D ~~~~~~~~~ 2 ----- Spannungsausfall (Schliesser) 3 ----- " (Oeffner) 4 ----- gemeinsamer Pol 5 ----- Unterspannung der Batterie (Schliesser) 6 ----- Shutdown 7 ----- gemeinsamer Pol Das Abschaltsignal muss 5 bis 12V betragen und fuer mindestens 1 ms an den Polen 6 und 7 anliegen. (Optokoppler mit + an 6) Adapter USV --> RS232 (9-pol) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 2 (Spannung weg [Schliesser]) --> 9 RI 3 (Spannung weg [Oeffner]) --> 8 CTS 4/7 (Bezugspol) --> 5 SG 5 (Batterie low) --> 6 DSR 6 (Shutdown) --> 4 CD Shutdown enthaelt einen 2k2 Widerstand zur Strombegrenzung fuer den Optokoppler. Die anderen Signalleitungen werden mit 10k auf 7 gelegt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Online- oder Offline- USV ??? ******************* > Nun gibt es ja Online- und Offline-USV's. Online-USVs _koennen_ gerade bei der Ausfilterung von Stoerungen im Netz besser sein. Der Hauptvorteil liegt darin, dass der Akku staendig am Netz haengt und die Stromversorgung bei Bedarf unmittelbar uebernimmt. Nachteil: nicht unbedingt billig. Offline-USVs schalten innerhalb weniger ms auf Akku um - der im uebrigen auch permanent geladen wird - und sind mittlerweile auch hinsichtlich der Stoerungsfilterung so ziemlich auf dem Level der Online-Geraete. Sie sind allerdings vom Preis her ein wenig interessanter. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* USV - online oder offline ********************* Bei einer Online-USV wird die Ausgangsspannung immer aus dem Akku genommen. Welcher durch die Netzspannung geladen wird. Netz >--------> USV >----------> Rechner. Durch die ganze Umwandlung von 220 V Wechselstrom auf xx V Gleichstrom und wieder auf 220 V Wechselstrom, ist der Wirkungsgrad einer Online-USV natuerlich nicht so toll. Bei einer Offline-USV wird im Normalfall der Rechner (oder was auch immer) ueber das Netz versorgt. Bei einem Stromausfall wird dann innerhalb von ms auf den Akku umgeschaltet. Netz >--------------------------> Rechner I I I I L----> USV >--/ ---- ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Erdung des LANs ************************** > Wie erdet man ein Ende des Kabelstrangs ? 1. nur EINEN Widerstand erden (mehr macht wundersch”ne Brummschleifen) 2. z.B. Draht um Widerstand wickeln oder anl”ten oder unter das gecrimpte Stck des Steckers stecken oder einen leeren BNC-Stecker an der Masse mit Kabel bel”ten (=elegant und sicher, ben”tigt aber noch'n T-Stck) oder Widerstand mit L”tfahne suchen, finden und erst dann kaufen (in diesem Fall bitte Bezugsquelle posten, ich kenne keine) 3. l„uft oft auch ohne, "mit" mindert aber Streuungen (aus dem RG-58-Kabel und hinein) 4. Erdung am Rechnergeh„use reicht (dieses sollte ja geerdet sein) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Info Anschlusstechniken LAN ******************** > Ich habe ueber Installationstechniken noch nichts lesbares gefunden. Ich fuerchte, du wirst nichts finden. Besorg Dir die Verlegevorschriften der Kabelhersteller und mache mal ein Praktikum bei einem Antennenbau-Fachbetrieb. Die Netzwerkbuecher kommen fast alle von Programmierern, und die verstehen von Hardware meist wenig und von Verkabelung garnichts. Ansonsten in Kurzform: - Biegeradien einhalten - Kabel nicht deformieren (Nagelschellen, Trittbereich) - Ausreichender Abstand von 220V-Leitungen und stoerenden Geraeten - Mit den Steckern anstaendig umgehen - Zugentlastungen nicht 'anknallen' - Abschlusswiderstaende rauscharm und mit ausreichender Leistung Dazu bei STP und TR: - Potentialausgleich und Schirm *gut* ueberlegen ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Jumperbelegung LCS 8634 ********************** JP1 : open (default) Close if you installed the LCS-8634 in a PC systwm with Suntac chipset JP2 : Setting DMA channel 5656 +-+- DMA 5 5656 -+-+ DMA 6 all open (default) JP3 : Interrupt settings JP4 : closed if Bootprom installed SW1 : Setting Base Memory and BASE I/O Addresses (*=UP, -=DOWN) Swiches Base Memory Address 12345 ------- ------- ***** C000H ****- C200H ***-* C400H ***-- C600H **-** C800H (default) **-*- CA00H **--* CC00H **--- CE00H *-*** D000H ... usw, wie Du siehst, ist die Liste binaer geordnet, d.h. der Bereich ist bis F200H einstellbar und berechenbar. Swiches Base I/O Setting 678 --- ------ *** 300H (default) **- 320H *-* 340H *-- 360H -** 380H -*- 3A0H --* 3C0H --- 3E0H ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Netz ueber Laserstrecke ********************** Wir haben eine Laserstrecke installiert, die mit 10 MBit/sec arbeitet. Die Entfernung betraegt ca. 2 km, die Kosten liegen bei 80.000 DM. Die Telekom 2 MBit-Standleitung kostete im Jahr 40.000 DM, so dass sich die Anlage schon nach zwei Jahren amortisiert hat und dazu noch die fuenffache Geschwindikeit hat. Voegel etc. sind kein Problem, bei extrem dichtem Nebel koennte es Probleme geben, dann wird automatisch auf ISDN (2x64 kBit) umgeschaltet. Wenn naehere Infos gewuenscht werden, wendet Ihr Euch am besten direkt ans Rechenzentrum der Uni Koeln, das ist naemlich schon die dritte oder vierte Laserstrecke, die dort installiert wurde: Rechenzentrum der Universitaet zu Koeln, zugleich Regionales Rechenzentrum Abteilung Systeme, Herrn C. Kalle Robert-Koch-Strasse 10 50923 Koeln E-Mail: Kalle@rrz.Uni-Koeln.DE ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** TP Kabeltypen *************************** Zitat LanLine 8.92 S.8: ....Weiterhin wir die Qualit„t eines TP-Kabels ber den Level angegeben. Diese Aufschlsselung sieht wie folgt aus: Kabel mit h”herem Level enthalten qualitativ bessere Leiter. Auch die Anzahl der Verdrehungen pro L„ngeneinheit ist gr”áer. Level 1 bis 1-Mbps Level 2 bis 4-Mbps Level 3 bis 16-Mbps Level 4 bis 20-Mbps Level 5 bis 100-Mbps ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** AVM-B1 Karte **************************** wir hatten das Problem, dass eine ISDN-Verbindung (mit einer AVM-B1 Karte) nicht mehr funktioniert hat. Wir haben die AVM Karte einfach mal aus dem Slot gezogen, wieder reingesteckt und... siehe da: alles lief wieder wunderbar. Gestern mit einem anderen Router wieder genau das gleiche Problem: Consolen Meldung "ISDN: No user responding" - mit "Karte raus - Karte rein" und... alles lief wieder. Erklaerung haben wir dafuer keine, aber einen Versuch ist es bei Fehlern mit der Karte wert. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Redirected Blocks ************************* > Fujidsu 500MB Platte > Bei Schreibzugriffen auf die Platte kommen staendig "Redirected > Blocks", die Platte ist scheinbar ok. Die redirected Blocks scheinen eine Krankheit der Fujutsu 500 MB SCSI- Reihe zu sein. Ich kenne inzwischen 3 Faelle, bei denen der gleiche Fehler aufgetreten ist. Bei einem meiner Kunden habe ich nach dem dieser Fehler aufgetreten ist, die Platte mit dem Adaptec-Bios Low-Level-Formattiert und danach wieder eingerichtet. Seitdem scheint dort alles ok zu sein. Wenn Du den Fehler wirklich los werden willst, dann kann ich Dir nur empfehlen die Fujutsu-Platte gegen eine andere SCSI-Platte austzutauschen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Netzwerkarte auf IRQ 15 ********************** > Solltest Du die Netzwerkkarte im _Server_ auf einem sehr hohen > IRQ fahren (z.B. 15), probier mal einen niedrigeren aus. Es kann es sein, dass ein Enhanced-IDE-Adapter (evtl. direkt auf dem Motherboard) vorhanden ist. Dieser benutzt naemlich evtl. zusaetzlich zum IRQ 14 den IRQ 15. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Jumper Setting der WD8003 ********************* Western Digital Netzwerkkarte und laeuft i.a. mit den SMC8000 Treibern SMC hat diesen Teil von WD uebernommen, d.h. auch Treiber sind in der SMC Mailbox zu finden (ODI, Packet, etc) Die Jumper: W1: I/O Addresse: gesetzt 200: 4 6 8 10 220: 6 8 10 240: 4 8 10 260: 8 10 280: 4 6 10 2A0: 6 10 2C0: 4 10 2E0: 10 300: 4 6 8 320: 6 8 340: 4 8 360: 8 380: 4 6 3A0: 6 3C0: 4 3E0: Jumper 2 wird fuer langsammeres timing (XT 6MHz) gesetzt W2: Interrupt request gesetzt IRQ2: 11 IRQ3: 9 IRQ4: 7 IRQ5: 5 IRQ6: 3 IRQ7: 1 W3: Network type Standard ist Thin Ethernet, alle Jumper gesetzt fuer Thick Ethernet alle Jumper entfernen W4: Frame type Standard ist Ethernet Version 2, IEEE 802.3, Thin Ethernet: Jumper nicht gesetzt fuer Ethernet Version 1 muss der Jumper gesetzt werden W5: long distance feature Standard ist Standard Thin Ethernet Segment: Jumper gesetzt Wenn nicht gesetzt, wird das Segment auf 300m Laenge gesetzt. Alle Netzwerkkarten im Segment mussen diese Funktion unterstuetzen. Das geht jedoch nur, wenn das Netz aus nur einem Segment besteht. Dann funk- tioniert auch IEEE 802.3 nicht mehr. Wenn W3 nicht gesetzt, wird W5 ignoriert. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Adaptec 1542B Jumperbelegung ******************** Hier die Jumperbelegung der AHA - 1542 B / 1540 B (mit und ohne Floppy): (Auszug aus "adaptec AHA - 1540B / 1542B Installation Guide") Jumpers installed at the factory are shown as "(x)" Those not installed are shown os "o" It should not be necessary to change the jumper settings. J5 - General Controll o 1 - Synchronous Transfer negotiation enable o 2 - Diagnostics (used only at Adaptec) o 3 - SCSI Parity disable o 4 o x o x o x o x | SCSI Address ID o 5 o o x x o o x x | (SCSI disks should be set o 6 o o o o x x x x | for ID 0 and 1) --------------- | 7 6 5 4 3 2 1 0 <Ù o 7 o x o x | DMA Channel Select (x) 8 o o x x | (see also Jumper J9) ------- | 7 6 5 0 <Ù o 9 o x o x o x | Interrupt Channel (x) 10 o o x x o o | Select o 11 o o o o x x | ---------------- | 9 10 11 12 14 15 <Ù o 12 o x o x | DMA Transfer Speed o 13 o o x x | In MBytes/sec --------------- | 5.0 5.7 6.7 8.0 <Ù J6 - BIOS/Auto Sense Control (x) 1 - BIOS Enable o 2 - not used o 3 - not used o 4 - not used o 5 - Auto Sense disable J7 - Address Selection o 1 - Floppy Secondary Address select (AHA-1542B only) (x) 2 o x o x o x | AT I/O Port Address o 3 o o x x o o | select in hexadecimal o 4 o o o o x x | ----------------------- | 334 330 234 230 134 130 <Ù o 5 o x o x | BIOS Wait State o 6 o o x x | Select in nanoseconds --------------- | 0 100 200 300 <Ù o 7 o x o x | BIOS Base Address o 8 o o x x | Select in hexadecimal ----------------------- | DC000 CC000 D8000 C8000 <Ù J8 - Floppy Disk Selection (AHA-1542B only) (x) 1 - Floppy enable Ú-----------------------------¿ (x) 2 - DMA Request 2 select | Note: On 1542BS100 series. | o 3 - DMA Request 3 select | If the floppy enable jumper | (x) 4 - DMA ACK 2 select | is removed, remove all | o 5 - DMA ACK 3 select | jumpers from J8 | (x) 6 - INT Request 6 select À-----------------------------Ù o 7 - INT Request 10 select o 8 - Dual Speed enable J9 - DMA/Interrupt Selection o 1 - DMA Request 0 select (x) 2 - DMA Request 5 select o 3 - DMA Request 6 select o 4 - DMA Request 7 select o 5 - DMA ACK 0 select (x) 6 - DMA ACK 5 select o 7 - DMA ACK 6 select o 8 - DMA ACK 7 select o 9 - INT Request 9 select o 10 - INT Request 10 select (x) 11 - INT Request 11 select o 12 - INT Request 12 select o 13 - INT Request 14 select o 14 - INT Request 15 select ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Ethernetkabel im Freien ********************** > Wie kalt darf denn ein Ethernet/Koax/RG58 Kabel werden, das noch > fehlerfrei Daten uebertragen werden? bei hiesigen Temperaturverhaeltnissen duerfte das keine Rolle spielen. Zumindest hatte ich auch im Winter keine Probleme mit kalten Kabeln. > bzw. kann man so ein Kabel also z.B. im Winter problemlos draussen > verlegen? Vom Verlegen waehrend der Kaelteperiode wuerde ich abraten, da kalte Kabel leicht brechen. Liegt es erstmal (gut geschuetzt), funktioniert es auch. Jedenfalls solange, wie es nicht bewegt oder anderweitig mechanisch belastet wird... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Vendor Codes von Netzkarten ******************** Die Liste ist jetzt so stark gewachsen, dass ich willkuerlich einige Hersteller rausziehe. Die komplette Liste gibts in der Pandora (s.u.) als VENDCODE.ARJ. 00-00-0C Cisco 00-00-11 Tektronics 00-00-1B Novell/Eagle Technology 00-00-5A SK Schneider und Koch bzw. SysKonnect 00-00-69 Silicon Graphics 00-00-6B MIPS 00-00-6E Artisoft 00-00-C0 Western Digital, jetzt SMC 00-00-D4 PureData 00-01-C8 Thomas Conrad Corp. 00-80-63 Hirschmann 00-80-C7 Xircom 00-AA-00 Intel 00-DD-00 Ungermann-Bass 00-DD-01 Ungermann-Bass 08-00-02 3Com (Formerly Bridge) 08-00-06 Siemens Nixdorf 08-00-07 Apple 08-00-09 Hewlett-Packard 08-00-0E NCR 08-00-10 AT&T 08-00-11 Tektronix, Inc. 08-00-6A AT&T 08-00-6E Excelan ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Infos zu NCR & PCI ************************* Man sollte den NCRSDMS4.DSK auf keinen Fall mit den Optionen max_hbas, max_id, max_lun laden. Irgendwie scheint sich der Treiber zu verrechnen, denn mit der Einstellung max_hbas=1 max_lun=1 max_id=8 laueft er erst eine Zeitlang, aber nach einigen Stunden haengt sich der Server auf. Beim Anschliessendem VREPAIR bleibt der Rechner wieder stehen, erst wenn Du die Optionen wieder auf Maximalwerte setzt (default Einstellung) arbeitet der Server wieder, verbraucht dadurch allerdings ca. 500 KB Speicher fuer den Treiber. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********** Thinwire-Kabel und Stromkabel in einem Schacht *********** > Ist es fuers Netz "schaedlich", wenn man das thinwire-Kabel > (Ethernet) im 220Volt-Steckdosen-Kabelschacht mit reinlegt? Ohne Trennsteg ist es VERBOTEN! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** TP Patchpanel- Tester *********************** in unserer Firma arbeiten wir ausschlieslich mit TP-Verkabelung. Da ich es als aeusserst nervig empfinde, nicht einfach ueberpruefen zu koennen, ob am Patchpannel eine Dose fuer mich geschaltet wurde, hab ich mir einen kleinen 'Patch-Tester' gebaut. Er besteht hauptsaechlich aus einem 'alten' Transceiver AUI/TP, der eine Link-LED hat. Diese Link-LED zeigt an, dass eine physikalische Verbindung zum Repeater besteht. Transceiver werden normalerweise von der Netzwerkkarte mit Strom versorgt. Da ich nun nicht immer einen Rechner/Laptop mit mir rumschleppen will, hab ich ersatzweise einen 9Volt-Block genommen. +-Pin 6------ - (Masse) ! o o o o o o o o (AUI auf Stecker geschaut) o o o o o o o ! +--Pin13------ + 9 Volt Wenn ich jetzt den Transceiver mit der TP-Dose verbinde, dann zeigt mir die Link-LED, ob geschaltet oder nicht! Eignet sich auch zum TP-Kabel testen... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Adaptec und Quantum ************************ Die Quantumplatten (2 GB Empire) werden mit den Standardjumpereinstellungen vom Adaptec-PCI Kontroller (2940) nicht (korrekt) erkannt. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Jumper fuer NE2000 ************************* +========================================================+ | Jumper 87654321 |==== | | | 1 |-+ | 2 nnnnnnnn | | DIX | +---+ +--+ 3 ~~~~~~~~ | | Connector | +---+ +--+ |-+ | Jumper 1111 011 | | 5432 901 +----+ BNC | +----+ Connector | +=====| +==========+||||||||||||+=+||||||||||||||||||||||||| | +============+ +========================+ | | Der Block W1 - W8 ist nur fuer die Wahl des Netz-Connectors zustaendig, d.h.alle 8 Jumper muessen gleichermassen ausgerichtet sein. Die Einstellung oben gilt fuer den BNC-Anschluss. Falls Du den DIX-Anschluss brauchst, dann muessen die Kontakte 1-2 ueberbrueckt werden statt 2-3. Block W9 - W11 ist fuer IO-Start-Adresse zustaendig: Port=300h W9 geschlossen, W10 geschlossen, W11 offen Port=320h W9 offen, W10 geschlossen, W11 offen Port=340h W9 geschlossen, W10 offen, W11 offen Port=360h W9 offen, W10 offen, W11 offen Block W12- W15 ist fuer Interrupt-Leitung zustaendig, dabei darf nur ein Jumper von 4 geschlossen sein: IRQ=2 W12 geschlossen IRQ=3 W13 geschlossen IRQ=4 W14 geschlossen IRQ=5 W15 geschlossen W16 darf nicht gesetzt sein bei folgenden Rechnern: - COMPAQ 286 Portable Rechner - IBM PC Modell 30-286 - Rechner mit Chips & Technologoes Chipsatz Es scheint etwas mit dem Timing zu tun haben. Ueber Details schweigt sich das Novell-Handbuch aus. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************** Jumper TermPWR auf Platte aktivieren **************** Der SCSI Bus enthaelt definitionsgemaess neben Daten, Steuer und Masseleitungen auch eine Leitung fuer Terminator Power. Dies ist eine Gleichstromleitung, auf die normalerweise einer der 8 (16) Geraete seine Versorgungsspannung legt. Diese wird sowohl von den passiven Abschlusswiderstaenden, als auch von den moderneren aktiven Abschluessen (Texas Instruments IC) benoetigt. Normalerweise wird dies auch der Controller sein. Da es sich um Gleichspannung handelt, duerfte es auch, jedenfalls solange die Spannung aus dem selben Geraet kommt, egal sein, ob sie an einer oder mehreren Stellen eingespeist wird. Kritisch wird es allerdings tatsaechlich, wenn es sich um ein externes SCSI Geraet handelt, mit eigener Stromversorgung. Da kann man natuerlich jede Menge falsch machen. Zusammengefasst also: TermPwr gehoert streng genommen nur an _einem_ Geraet eingeschaltet. Sind aber die Geraete mit dem selben Netzteil versorgt, so schadet es nicht, wenn man die Jumper gesetzt laesst. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!****************** Micropolis und Adaptec *********************** > CRC-Fehler bei Archiven bzw. Aenderungen beim Kopieren > groesserer Files bei Benutzung eines Adaptec Controllers "The problem that you are describing is one that we have been chasing for many months. Within the last couple of weeks we were able to isolate a specific sequence of events that consistantly showed the problem. 1. Create a large file (greater that 20mb) on either the server or the workstation). 2. Copy that file to another file on the server using either COPY or NCOPY. 3. Any of the file compare programs will now show the new file does not match the original file. This IS caused by a problem with the 154x rev C and above adapters handling of disconnects. The reason that the problem is not seen as often with other drives is that the newer Micropolis drives are designed to only use the SCSI bus when necessary and to disconnect as soon as a transfer stalls. This greatly improves performance when multiple devices are on a single bus. There are three fixes in the works for this problem. The immediate fix is, as you found, to disable read after write verification. This causes the Adaptec driver to use a different SCSI command that is handled correctly by the driver. Because of the error handling built into SCSI drives the risk of a un-detected, non-correctable error is almost non-existant. Also as shown by the fact that corruption is occurring on your system with verify turned on, since this SCSI command performs its check at the drive, it will not detect data errors introduced AT or before the adapter. Adaptec has a corrected firmware EPROM in test. Because of the number of 154x adapters in use, they perform a rather careful test cycle before releasing that new firmware. They should release it in about another month. We are testing a version of our drive firmware that does not allow disconnects in the middle of a data transfer. This will not change performand for users with one or two drives on the same adapter. It should be available within the next week or so. So, for now, the only fix, short of changing to different hardware, is to disable the Hardware Verify. As the 154x driver does not support any "SET" or command line method of clearing this option, You must use MONITOR after every re-boot." ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!************** File-Veraenderung beim Kopieren ****************** > Wenn ich Dateien kopiere entweder auf einem Volume oder von einem auf das > andere, dann veraendern sich diese Dateien manchmal. Evtl. hat Deine SCSI-Konfiguration ein Terminierungsproblem? Das kann sich so bemerkbar machen. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #17 ############################## Recht ################################### ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!************************** Hacker ******************************* > Schon der Versuch eines Erhackens stellt einen Verstoss dar. Par. 263a StGB: Computerbetrug (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermoegensvorteil zu verschaffen, das Vermoegen eines anderen dadurch schaedigt, dass er das Ergebnis eines Datenverarbeitungsvorgangs durch unrichtige Geschaltung des Programms, durch Verwendung unrichtiger oder unvollstaendiger Daten, durch unbefugte Verwendung von Daten oder sonst durch unbefungte Einwirkung auf den Ablauf beeinflusst, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fuenf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Par. 263 Abs 2 bis 5 gilt entsprechend Par. 263 Abs 2: Der Versuch ist strafbar und: Par. 268 StGB: Faelschung technischer Aufzeichnungen (1) Wer zur Taeuschung im 1. eine unechte technische Aufzeichnung herstellt oder eine technische Aufzeichnung verfaelscht oder 2. eine unechte oder verfaelschte Aufzeichnung gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fuenf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Technische Aufzeichnung ist eine Darstellung von Daten, Mess- oder Rechenwerten, Zustaenden oder Geschehensablaeufen, die durch ein technisches Geraet ganz oder zum Teil selbsttaetig bewirkt wird, den Gegenstand der Aufzeichnung allgemein oder fuer Eingeweihte erkennen laesst und zum Beweis einer rechtlich erheblichen Tatsache bestimmt ist, gleichviel ob die Bestimmung schon bei der Herstellung oder erst spaeter gegeben wird. (3) Der Herstellung einer unechten technischen Aufzeichnung steht es gleich, wenn der Taeter durch stoerende Einwirkung auf den Aufzeichnungsvorgang gegeben wird. (4) Der Versuch ist strafbar. (5) Par. 267 Abs. 3 ist anzuwenden Und dort steht: Par. 267, Abs. 3: (3) in besonders schweren Faellen ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!******************* Ausspaehen von Daten ************************ (aus dem StGB): 2a. Ausspaehen von Daten. (1) Wer unbefugt Daten, die nicht fuer ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, sich oder einem anderen verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Daten im Sinne des Absatzes 1 sind nur solche, die elektronisch, magnetisch oder sonst nicht unmittelbar wahrnehmbar gespeichert sind oder uebermittelt werden. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #18 ########################### NW fuer MAC ################################ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Apple-MAC im Novell-Netz? ********************* > Erstmal die "NetWare for Macintosh" erwerben. Muessen zur NW Version > (Useranzahl!) passen. Das ist nicht (ganz) richtig. Die Nw4Mac muss nur soviele User unterstuetzen, wie Du Mac's ins Netz haengen willst. > [Netzwerkkarte !?] Wenn man in den Mac's bereits Ethernet-Karten drinhat, braucht man auch nur eine Karte im Server. Einfach das Appletalk am Server zur Karte binden und schon kann's losgehen. An den Mac's braucht man dafuer das EtherTalk Phase II. Eine zweite Karte (=Localtalk) im Server braucht man nur dann, wenn man die Mac's via internal Appletalk (indiskutabel langsam) anbinden will. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** MAC <-> IBM **************************** > Wie kann ich einen IBM-kompatiblen mit einem Macintosh vernetzen?? Die meisten groesseren Macs (z.B. Quadras) sind ja von Hause aus Ethernet- faehig; desweiteren gibt es fuer IBM-PCs jeder Menge (auch guenstige) Ethernet-Karten (so ab 100,- DM ist man dabei). Nun fehlt nur noch entsprechende Netzwerk-Software - ich habe *sehr gute* Erfahrungen mit dem Programm "PhoneNET PC" der Fa. FARALLON gemacht. Mit eingebundenem Netzwerk kann man sowohl die Printer-Ports (LPTx) auf Netzwerk-Drucker (z.B. bei uns einen Apple LaserWriter 630 sowie einen professionellen AGFA- Laser-Belichter, beide Postscript) umleiten als auch die Festplatte des Mac als ganz normales DOS-Laufwerk nutzen! Das ganze gibt es als DOS- sowie auch als Windows-Version; nun waeren als Erweiterung noch Mac- Utilities wie z.B. "PC Access" sehr nuetzlich, die mit den entsprechenden Daten auch was anfangen koennen - bei dateikompatiblen Programmen wie "PageMaker", "QuarkXPRess" oder "Adobe Photoshop" brauchst Du das allerdings nicht. Perfekt wird die Sache dann noch mit einem weiteren Programm von FARALLON, naemlich "Timbuktu (Pro)" Damit kann (sowohl auf dem PC als auch auf dem Mac installiert) erstens den anderen Rechner "beobachten", d.h. ein auf dem Mac laufendes Programm erscheint auf dem Bildschirm des PC und umgekehrt; desweiteren erlaubt "Timbuktu" Datentransfer in beide Richtungen, also Mac -> PC und PC -> Mac, was bei der vorher genannten einfachen Loesung mit "PhoneNET PC" nur in die Richtung PC -> Mac funktioniert. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Powerbook im Novell Netz ********************** > Was muss ich tun, um den Mac anzubinden? Da Du Novell 3.12 hast, ist die Einbindung recht einfach: 1) An der Server Console eingeben: LOAD MAC 2) An der Server Console eingeben: ADD NAMESPACE MACINTOSH TO 3) " LOAD INSTALL 4) Auswaehlen: PRODUCT OPTIONS 5) druecken 6) Diskette mit Netware for Macintosh in Laufwerk A: einlegen 7) Alle Anweisungen am Bildschirm befolgen. Auf dem Mac die Netzwerksoftware installieren. (Bei System 7.5 geht das ueber den Installer.) Im Apfel-Menue das Programm "Auswahl" anklicken. Dann "AppleShare" auswaehlen. Dann Deinen Server anklicken, Login-Name und Passwort eingeben. In der dann erscheinenden Dialogbox das/die Volumes anklicken, mit dem gearbeitet werden soll. (Es erscheinen alle Volumes, bei denen Du ADD NAMESPACE MACINTOSH... geschrieben hast.) Wenn Du moechtest, dass beim naechsten Systemstart automatisch auf Dein Netz zugegriffen werden soll, einfach die gewuenschten Volumes ankreuzen, das Feld "Name und Kennwort sichern" anwaehlen und fertig. Wenn Du auf dem Powerbook kein System 7.5 hast, weiss ich fuer die Mac-Seite leider nichts. Die Novell-Seite laeuft aber genauso ab. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Endlosschleife bei Purge ********************** > Der Befehl endet nicht. Ich habe das Problem auch ab und zu. Es tritt hier auf, wenn auf der Platte Mac's gearbeitet haben und dabei Verzeichnisnamen mit bestimmten Umlauten oder fuehrenden Leerzeichen angelegt haben. Dann ist Umbenennen von Hand angesagt... ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #19 ########################### Topologien ################################# ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Verkabelungssystem 10BaseT ********************* > ich moechte ein 5-stoeckiges Buerohaus verkabeln (Architektur: > in der Mitte liegendes Treppenhaus mit Kabelschaechten, rechts > und links gehen die Buerofluegel ab). Unsere Berater reden > immer was von STP-Verkabelung mit Kategorie-5-Strippen (wegen > der Postvorschriften bezgl. Abstrahlsicherheit). _DAS_ ist ein Argument. Wenn in der Nachbarschaft kein Fernsehempfang mehr moeglich ist, kann dir die Post das Netz dichtmachen. Ein weiterer Vorteil von Level5 Verkabelung ist eben die Tatsache, dass man damit bereits fuer 100 MBit ausgeruestet ist. Bei einem Netz in eurer Groesse sehr wichtig. > Leider ist das ganze sehr teuer. Wie wuerdest Du so > ein Gebaeude mit Thin/Thick-Ethernet verkabeln (inkl. Steckdosen-System)? > Insgesamt sollen 200 PCs ans Netz. Ich freue mich auch ueber Antworten von > Verfechtern der STP/UTP-Verkabelung. Das wird auch mit 10Base-2 nicht billig, Bei 200 PCs waeren mir die Vorteile von 10Base-T im laufenden Betrieb wichtig, ich wuerde vermutlich auch saemtliche Hubs auf SMNP aufruesten. Ueberleg dir doch mal den Aufwand, wenn ein PC eine defekte Karte (Kurzschluss) hat und somit 40 andere PCs lahmgelegt sind. Selbst mit Messgeraet ist das ein gewisser Aufwand. Man sollte auch die Kosten von Ausfallzeiten beruecksichtigen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** Token Ring? **************************** > Kann mir jemand mal kurz die Funktionsweise eines "Token Ring" > erlaeutern? Also das Prinzip, die Verwendeten Kabel, Stecker und > evt. Softwareprotokolle. Token-Ring: Garnicht so einfach und in 2 Saetzen zu erklaeren, versuchen wir's trotzdem. Alle eingesetzten PCs, Mainframes (ueber Steuereinheiten oder direkt) und Workstations (Unix...) erhalten eine Token-Ring-Adapterkarte. Aehnlich den bekannten NE2000etc.-Karten. Die Verkabelung geschieht ueber ein spezielles verdrilltes Kabel, welches sich 'TYP-1 Kabel' nennt. Die verwendeten Stecker heissen sinvollerweise auch 'TYP-1 Stecker'. Die Spezifikationen dafuer sind von der IBM vorgeschrieben (genormt ??). Natuerlich gibt es davon auch noch eine Menge Unterarten und Kompatible... Die Verkabelung wird im Ring geschaltet, also nicht mit zwei Enden und den 50-Ohm-Abschlusswiederstaenden wie bei Ethernet. Auf dem Ring sieht es nun so aus, dass ein Bitmuster (Token) staendig bei den einzelnen Karten nachfragt, ob etwas zum Senden vorliegt. Eine neue Nachricht wird an den Token angehangen und zum Empfaenger geleitet. Die Addressierung geschieht ueber die Token-Ring-Adresse, die weltweit fuer eine Adapterkarte eindeutig vergeben und 'eingebrannt' wird. (Burned-In). Diese Addresse kann ueber Software jedoch ueberschrieben werden. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************************** 10-BASE-x ***************************** > woher stammt eigentlich der Ausdruck 10-BASE-xx ? Der Ausdruck stellt sich aus folgenden Elementen zusammen: z.B: 10BASE2: 10Mbps BASEband-Signal und eine max Segmentlaenge vom 185m oder: 10BASET: 10Mbps, BASEband-Signal, Segment bis 100m (UTP) oder: 10BASE5: 10Mbps, BASEband-Signal, Segment bis 500m Zugegeben, die Abkuerzungen sind manchmal etwas gesucht (10BASE2 hat gem. IEEE 802.3 Spezifikation eine max. Segmentlaenge von 185m - die '2' wuerde aber 200m bedeuten). Das -T bei 10-BASE-T steht fuer UTP (Unshielded twisted pair). Da 10-BASE-T entweder 'twisted pair wiring' (immer zwei verdrillte Kabel) oder Fiber-optische Kabel unterstuetzt. Nebst BASEband existiert noch BROADband - was wir vom TV-Kabel her kennen. Interessant ist: 10BROAD36 Kabel koennen eine Segmentlaenge vom 1800m aufweisen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Ethernet Topologie ************************* > Ich habe mal gehoert, das ein Bus Netz auf RG58 "Cheapernet" Basis nicht > laenger sein darf als 200 M ? Stimmt das ? Ja, richtig. > Ich habe naemlich das Problem, > das ich einen Bus in der laenge von Circa 800m plane. Bei der Laengenberechnung muss Du sowieso ein wenig aufpassen. Heute nimmt man gerne diese Sicherheitssteckdosen mit den TAE-Steckern, damit das Netz beim Herausziehen eines Rechners nicht zusammenbricht. Die Kabellaenge zwischen Dose und Rechner muss man dabei verdoppeln. > Das brauche ich wohl einen sog "Repeater", oder ? > Was ist das denn, und wie teuer ist sowas ? Da gibt es einen DEC Multiport Repeater, sicher nicht das billigste Modell, an den man acht Segmente anschliessen kann fuer 4374,- DM - ist wohl eine Nummer zu gross. Aha, es geht auch billiger: Ebenfalls acht Segmente kann man an den 3004SL von Allied Telesis fuer 2650,- DM anschliessen, der vierer Repeater kostet 2040,- DM, der zweier Repeater (MR 125) ist fuer 1413,- DM zu haben (alle Preise zzgl. MWSt.) Das Kapitel "Traditional Ethernet-Verkabelung" beginnt im Katalog uebrigens mit folgendem Warnhinweis: Wegen der schlechen Verwaltungseigenschaften, der eingeschraenkten Bandbreite und der Fehlenden Unterstuetzung fuer neue Technologien Raet Solid Computer bei neuen Netzwerken von der herkoemmlichen Koaxialverkabelung ab. Dem ist nichts hinzuzufuegen. Natuerlich ist es immer noch die billigste Loesung. Auch die Zahl der hintereinandergeschalteten Repeater, der Segmete insgesamt und der Rechner insgesamt ist begrenzt. Bei 800m in der Form Segmet - Repeater - Segmet - Repeater - Segment - Repeater - Segmet duerfte es aber noch keine Probleme geben. Das kostet aber schon soviel, dass man doch ueber eine 10Base-T-Verkabelung mit Netzwerk-Hub nachdenken sollte. Wenn eine Verkabelung mit einem 4er Repeater raeumlich moeglich ist, bleibt Cheapernet aber die billigste Loesung. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Novell: 802.2 / 802.3 *********************** > Wodurch unterscheidet sich 802.2. / 802.3 / Ethernet II ? 802.3: Das Typ/Laengenfeld wird als _Laengen_feld benutzt (da steht also die Anzahl der Nutzbytes drin), dann folgen die Nutzdaten (bei IPX-Paketen beginnend mit FF FF ...). II: Das Typ/Laengenfeld wird als _Typ_feld benutzt (bei Novell steht dann da 8137 drin), die Nutzdaten wie oben. 802.2: Wie 802.3, nur werden die Nutzdaten mit drei zusaetzlichen Bytes eingeleitet, die gemaess IEEE 802.2 die LLC-Sublayer-Informationen DSAP (Destination Service Access Point), SSAP (Source SAP) sowie ein Kontrollfeld beinhalten. Danach folgen dann die Nutzdaten (bei IPX sieht das dann so aus: E0 E0 03 FF FF ... . E0 ist der IPX-SAP, 03 sagt aus, dass es sich um ein unnumeriertes Paket handelt.) SNAP: Ist im Grunde auch ein 802.2-Paket, bei dem allerdings zusaetzlich zu den drei LLC-Bytes noch fuenf weitere folgen. Die ersten drei kennzeichnen m.W. den Service-Typ, die letzten beiden beinhalten den Typ, der bei ETHERNET II im Typfeld steht. Die Nutzdaten wuerden dann z.B. so beginnen: AA AA 03 XX XX XX 81 37 FF FF ... AA ist der SNAP-SAP, XX weiss ich nicht auswendig, 81 37 wieder die Novell-ID. Ein Appletalk-Paket haette dort z.B. 89 1B (oder so aehnlich) stehen. > Wie bekomme ich den Server an das Netz ? Das sollte auch ohne Kenntnis der Frametypen kein Problem sein. NetWare 3.12 musst Du nicht unbedingt mit 802.2 fahren. Du kannst auch ohne weiteres einen anderen Frametyp waehlen. Falls Du aber bei 802.2 bleiben willst, bindest Du einfach noch einen weiteren Frametyp an die Netzwerkkarte an (also z.B. 802.3). Das sieht dann in der AUTOEXEC.NCF etwa so aus: LOAD NE2000 INT=3 PORT=300 FRAME=ETHERNET_802.2 NAME=NETZ_8022 LOAD NE2000 INT=5 PORT=340 FRAME=ETHERNET_802.3 NAME=NETZ_8023 BIND IPX NETZ_8022 NET=1 BIND IPX NETZ_8023 NET=2 ... und schon kannst Du IPX mit beiden Frametypen auf dem Netz fahren. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Verkabelungssystem 10BaseT ********************* > Mit Twisted pair habe ich leider keine Erfahrung, Das ganze Zeug ist eigentlich total einfach und logisch aufgebaut. Einer der groessten Vorteile ist IMHO die Tatsache, dass man bereits mit Level 5 Kabel verkabeln kann, und somit fuer 100 MBit/s geruestet ist. Die Aktiv-Komponenten kann man dann ja immer noch erst mal fuer 10MBit kaufen. Diese Kombination ist im Uebrigen gar nicht mal viel teurer als eine Kombination von 10Base-2 und EAD Dosen. Beispiel (die Preise sind nur geschaetzt aus dem Kopf, mit Preisen habe ich nix zu tun, falls zu teuer oder zu billig, bitte ich um Nachsicht) HUB: 3COm LinkBuilder FMS, 12 Anschluesse ca. 1500,- Dosen: 10Base-T Dosen, bereits fuer 100 MBit aus- ca. 50,- /Stck gelegt Wenn man nun ein System mit 10 Rechnern nimmt, kommst du bei den EAD-Dosen + Kabel zumindest auf 1200,- Mark, waehrend mit 10Base-T hier nur 500 anfallen. Dann kommen eben noch die Kosten fuer den LinkBuilder und die Verkabelung in's Spiel, wobei man hier ja 10Base-T 10Mbit mit 10Base-2 10Mbit vergleichen sollte. Die Preisunterschiede sind dann minimal. Vorteil der 10Base-T ist zum Einen die Ausfallsicherheit (Ein Kurzschluss oder Offene Stelle) schaltet eben nur diesen PC ab, am LinkBuilder blinkt dann ein LED und der Rest kann weiterarbeiten. Wenn man das ganze nun noch um ein SNMP Modul ergaenzt, kann man auch noch per Ferndiagnose erkennen, welches Segment defekt ist. Zum Anderen eben die Moeglichkeit, auf 100 MBit zu gehen. Man kann bis zu 4 Linkbuilder stacken (brauchen zusammen nur ein SNMP Modul), allerdings gibt's dann u.U. bessere Loesungen. Es gibt auch Moeglichkeiten, eine Mischform (10Base-2 und 10Base-T) zu fahren. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Token-Bus/-Ring ************************** > Infos zu Token-Bus/Ring, aus meiner Studienarbeit ueber Lichtwellenleiter > in LANs --------------------------------------------------------------------- IEEE 802.4 - Token-Bus ---------------------- Ein Token-Bus-Netz ist ein LAN, welches mit dem Token-Passing als Zugriffsverfahren arbeitet. Die Spezifikationen von opti- schen Token-Bus-Netzen sind in IEEE 802.4 vollstaendig festgelegt worden und sind auch ISO-Standard. Im Gegensatz eines Ethernets mit CSMA/CD-Verfahren, das Beschraenkungen in seiner Bandbreite und Teilnehmerzahl aufgrund ihres Zugriffverfahrens aufweist und Token-Bus- Netzen mit elektrischer Uebertragungstechnik, die wegen ihrer geringen Bandbreite von 5 Mbit/s nur ein Reichweite von 700 m erlauben, wuerde eine Erhoehung der Datenrate nur zu einer Reichweiteneinbusse fuehren, so ist dieses bei Token-Bus-Netzen auf LWL-Basis nicht der Fall. Durch den Einsatz von LWL ist eine erhebliche Reichweitenerhoehung von bis zu ca. 20 km bei einer Datenrate von 20 Mbit/s moeglich, d.h. bei Token-Bus- Netzen ergibt sich die Reichweiteneinbusse lediglich auf der Grundlage des Uebertragungsmediums, wobei es beim CSMA/CD- Verfahren es sich aus dem Zugriffsverfahren begruendet. Ausserdem besteht bei optischen Token-Bus-Netzen prinzipiell die Moeglichkeit beliebig viele aktive Sternkoppler und nicht nur eine begrenzte Zahl - wie bei CSMA/CD - verwenden zu koennen /34/. Die einzelnen Stationen bilden eine "logische zirkulaere, ringfoermige Anordnung", d.h. nach dem letzten Teilnehmer ist automatisch wieder der erste dran. Dazu muss der Teilnehmer lediglich seinen Vorgaenger und Nachfolger im Netz kennen und haben somit in der Regel keine Informationen ueber den gesam- ten Ring. Die betreffende Station hat nur fuer eine befristete Zeit das Senderecht, sie muss es nach Ablauf dieser Zeit an die naechste per Projektierung festgelegte Station weitergeben. Aus dieser maximalen "Token-holding-time" resultiert fuer jede einzelne Teilnehmerstation eine determinierbare maximale Wartezeit, mit der sie auf den Bus zugreifen kann/32/. Aufgrund der Tatsache, dass die Stationen nicht Bestandteil des Ringes sind, ist es nicht moeglich, dass das LAN durch den Ausfall einer einzigen Station ausfaellt. Deswegen sind auch keine Vorsichtsmassnahmen wie "Selbstheilung" oder Bypass- Schaltungen (siehe Kap. 5.3.2) notwendig. [..] Die Moeglichkeit bei Token-Bus-Mischaufbauten aktive und passive Sternkoppler zu verwenden, bietet zwei Vorteile: - Eine optische Vernetzung ist mit Hilfe passiver Stern- koppler auch im eigensicheren Bereich moeglich. - Da passive Sternkoppler preiswerter als aktive Sternkopp- ler sind, ergibt sich aus dem moeglichen Mischaufbau ein Preisvorteil gegenueber einer Vernetzung, die, wie Ether- net, nur aktive Sternkoppler verwenden kann /31/. Es besteht weiterhin die Moeglichkeit ein Netz aus LWL und Koaxialkabeln aufzubauen, d.h. bestehende Netzwerke auf Koaxial-Basis werden nicht entwertet, sondern durch optische Komponenten erweitert. Mit der Vielzahl auf dem Markt erhaeltlichen Sternkopplern, lassen sich einige modulare Systeme aufbauen. [..] Im Unterschied zum ebenfalls deterministisch und fairen Token-Ring sind beim Token-Bus also alle Teilnehmer nicht Bestandteil des Ringes, sondern mit Hilfe von Buskopplern an das Uebertragungsmedium angeschlossen. Dadurch wird ver- hindert, dass beim Ausfall einer einzigen Station nicht das gesamte Netz unterbrochen wird. Es ist jedoch auch offen- sichtlich, dass die zum Betrieb eines Token-Bus notwendigen Kontrollaktionen sehr komplex und kompliziert sind. Vorteile: - garantierte Zugriffszeit - unabhaengig von der Buslaenge - einfache Verkabelung - hohe Auslastung Nachteile: - Zugriffszeit abhaengig von der Teilnehmerzahl - langsamer als Token-Ring IEEE 802.5 - Token-Ring ----------------------- Der Token-Ring arbeitet ebenfalls mit dem Token-Passing- Zugriffsverfahren. Die Datenuebertragung erfolgt jedoch auf einem Uebertragungsweg, der im Sinne eines Ringes physikalisch geschlossen ist. Die Teilnehmerstationen selbst sind Teile des Uebertragungsweges - im Gegensatz zum CSMA/CD-oder Token- Bus-Netz: Ein Leitungssegment beginnt an jeweils einer Station und endet an der jeweils naechsten Station: Jede Station regeneriert in einem Repeater die von der vorausgehenden Station eintreffenden Daten und uebergibt sie an die weiterfuehrende Leitung /32/. [..] Das Token-Ring-Zugriffsverfahren basiert darauf, dass das Token als besonderes Steuerpaket im Ring kreist, d.h. dass die Datenstation erst dann Daten abschickt, wenn das Token vorbeikommt, es aus dem Ring herausnimmt, ein adressiertes Datenpaket einspeist und dann das Token wieder hinter dem Paket in den Ring einspeist. Dann wartet sie ab bis das Telgramm wieder bei ihr eingetroffen ist, vernichtet es und setzt wieder ein freies Token auf den Ring (Abb. 24). Im Unterschied zum Token-Bus werden bei der Funktionsweise des Tokens eines Tokenringes die Eigenschaften der Ringto- pologie ausgenutzt (Token ist also nicht gleich Token!) /18/. [..] Vorteile: - garantierte Zugriffszeit - unabhaengig von der Buslaenge - einfache Verkabelung - hohe Auslastung Nachteile: - Stationsausfall fuehrt unter Umstaenden zum Totalausfall des Systems Redundanz-Mechanismen bei Bus-LANs ---------------------------------- Bei Bus-LANs besteht die Moeglichkeit, anstatt einer Busleitung eine zweite redundante Busleitung zu verwenden. Dabei wird jeder Rechner mit dem doppelten linearen Bus verbunden, so dass im Falle des Ausfalls eines Controllers, Transceivers oder Busses, die Funktion des Rechners sichergestellt ist. Es koennen hiermit jedoch nur Einzelfehler korrigiert werden, Doppelfehler fuehren zum Ausfall des Rechners. Redundanz-Mechanismen bei Ring-LANs ----------------------------------- Einfache Ringe sind sehr stoeranfaellig, denn ein Kabelbruch oder ein loser Stecker fuehrt im Normalfall zum Ausfall des Netzes. Um diesen Gefahren zu begegnen, werden meist Dop- pelringe eingesetzt. In den Netzwerkstationen sind Mechanismen implementiert, die diese Doppelringe sinnvoll nutzen und die Stoeranfaelligkeit auf ein Minimum reduzieren. So wird z.B. bei einer Stoerung auf beiden Seiten der Stoerstelle eine Schleife gelegt. Der Nachrichtenverkehr laeuft auf dem bisher nicht genutzten inneren Ring in entgegengesetzter Richtung wieder zurueck. Dieser Mechanismus wird "Selbstheilung" (Abb. 27) genannt. [..] Ein weiterer Fehlerbehebungsmechanismus ist der Bypass (Abb. 28). Im Fall einer Stoerung wird das beschaedigte Ringsegment umgangen, indem die Nachricht auf den der doppelt verlegten Leitung gelegt wird, der unbeschaedigt ist. Mehrere Fehler- stellen lassen sich somit umgehen, es sei denn, dass beide Leitungen gestoert sind. Die Netzwerkstationen beginnen bei der Fehlerbehebung zunaechst mit dem Bypass und schalten dann, wenn beide Leitungen unterbrochen sind , die Selbstheilung ein. [..] Um Ringe noch fehlertoleranter zu gestalten, wird meist noch ein drittes Verfahren, die physikalische Sternanordnug, eingesetzt. Durch diesen verlegungstechnischen Kniff laesst sich der Nachrichten verkehr beim Totalausfall einer Station oder deren Zuleitung durch die Ueberbrueckung der Schadensstelle am zentralen Knotenpunkt der Leitungen um- leiten. es handelt sich hier um eine Sterntopologie, bei der sich die Nachricht auf einem Ring bewegt. Im Unterschied zur Sterntopologie ist der zentrale Knotenpunkt eine passive Einheit. Dieser sogenannte Ringverteiler uebernimmt keine Verteilerfunktion, er ueberwacht lediglich die Funktionalitaet des Kabels und der angeschlossenen Stationen und trennt diese bei Stoerung einfach ab. Erst wenn durch Bypass und Selbstheilung kein Erfolg mehr erzielt werden kann, wird das beschaedigte Segment vollstaendig vom Ring abgetrennt. Bei Ringtopologien ist auf Grund dieser Mechanismen die Fehlertoleranz am groessten /43/. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Ethernet Topologie ************************* > Ich habe mal gehoert, das ein Bus Netz auf RG58 "Cheapernet" Basis nicht > laenger sein darf als 200 M ? > Das brauche ich wohl einen sog "Repeater", oder ? > Was ist das denn, und wie teuer ist sowas ? Die max. Laenge eines 10Base2-Segmentes (Cheapernet) ist lt. Standard 185m. Es koennen aber auch bei entsprechender Qualitaet der Verkabelung laengere Segmente realisiert werden. Bei der von Dir genannten Laenge wirst Du aber ohne den Einsatz von Koppelelementen fuer einzelne Segmente nicht auskommen. Das einfachste Verfahren ist der Einsatz der von Dir genannten Repeater. Repeater dienen zur Topologieausdehnung von Ethernet-Segmenten im Rahmen von CSMA/CD. Sie geben alle Signale eines Segmentes auf alle anderen angerschlossenen Segmente weiter. Aus Sicht der LAN-Teilnehmer und der Zugriffsstrategie soll ein Repeater transparent wirken, d.h. er darf weder die Fairness des Mediumzugriffs verletzen noch addressierbar sein. Dabei ist es moeglich, mit sogenannten Remote-Repeater-Haelften ueber Punkt-zu-Punkt Verbindungen (Inter-Repeater-Link, IRL) auch groessere Entfernungen zu ueberbruecken. Der Ethernet-Standard sieht als Laenge eines IRLs, fuer den typischerweise Glasfasern verwendet werden, max. 1000m vor. Es gibt aber auch hierzu Firmen, die deutlich laengere IRLs in ihrem Produktangebot haben. Beim Einsatz von Repeatern muss noch beachtet werden, dass zwischen zwei Kommunikationspartnern max. vier Repeater in Reihe geschaltet sein duerfen, d.h. max. fuenf hintereinanderliegende Segmente verbunden werden koennen. Bei der von dir genannten Ausdehnung greift diese Restriktion zwar noch nicht, aber wenn mehrere Segment an einem zentralen Punkt zusammenlaufen, kannst du dort auch einen Multiport-Repeater einsetzen. Zum Abschluss noch ein Hinweis bzgl. der Verkabelung: Ueberall wo es moeglich ist, wuerde ich derzeit 10BaseT gegenueber 10Base2 vorziehen, da die neuen Fast-Ethernet-Standards nach dem gegenwaertigen Diskussionsstand nur auf dieser Verkabelung eingesetzt werden koennen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Unterschied 802.2 802.3 ********************** > kann mir mal bitte jemand den Unterschied zwischen > ETHERNET 802.2, ETHERNET 802.3, ETHERNET II, ETHERNET SNAP > erklaeren? Es handelt sich dabei um Standards von Rahmen fr Datenpakete auf der Sicherungsschicht des OSI-Modells. Wie Dir sicherlich bekannt ist, wird in jeder Schicht dieses Modells in einer sendenden Station ein oder mehrere Datenpakete der hoeheren Schicht um spezifische Steuerinformationen (Rahmen) ergaenzt, bevor es oder sie als Paket an die darunterliegende Schicht weitergegeben wird. Genauso ist eine Aufteilung eines Pakets der hoeheren Schicht in mehrere Teile m”glich, die jeweils mit eigenen Steuerinformationen an die tiefere Schicht bergeben werden. In der empfandenden Station laeuft diser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab. Jede Schicht wertet die fr sie bestimmten Steuerinformationen aus und entfernt sie bevor das Datenpaket an die n„chsth”here Schicht weitergegeben wird. Ein in mehrere Teile zergliedertes Paket der h”heren Schicht wird wieder zusammengesetzt und eine aus mehreren Paketen der h”heren Schicht bestehende Anlieferung wird wieder zerlegt. 802.3 und 802.2 gehoeren zum IEEE Standard fr LANs. Dieser unterteilt die Sicherungsschicht in logische Verbindungskontrolle (Logical Link Control, LLC) und Medienzugriffskontrolle (Media Access Control, MAC) mit jeweils eigenem Rahmen. 802.3 definiert neben der Bitbertragung auch die MAC-Teilschicht (z.B. CSMA/CD) und ist damit teilweise in der Sicherungsschicht angesiedelt. 802.2 beschreibt auf 802.3 aufbauend die LLC. Ethernet II ist im DIX (DEC, Intel und Xerox) Standard definiert. In ihm werden die n”tigen Steuerinformationen der Sicherungsschicht in einem dem CSMA/CD-Verfahren entsprechendem Rahmen ohne Unterteilung in MAC und LLC den Datenpaketen beigefgt. Ethernet SNAP beschreibt, wie Ethernet Packete, die nicht dem Standard 802.2 genuegen, ueber den Rahmentyp 802.3 versendet werden. Damit wird wieder eine Unterteilung in MAC und LLC erreicht. Er ist aehnlich dem Standard 802.2 aufgebaut, hat aber noch eine Ergaenzung zur Aufnahem des Protokolltyps. Im folgenden werde ich Dir den Aufbau der Rahmen etwas detaillierter darstellen (Der Buchstabe X soll dabei ein Byte widerspiegeln). Die Betrachtung konzentriert sich auf die Sicherungsschicht des OSI-Modells, so daá die zur Bitbertragungsschicht gehoerenden Teile des Standards 802.3 nicht mit einbezogen werden. a) Ethernet II -------------- Zieldresse: X X X X X X ! Quelladresse: X X X X X X !- Steuerinfo des Protokolls (Header) Protokolltyp: X X ______ ! X ! . !_ Daten . ! (46 bis 1500 Bytes) . ! X ______ ! Prfsumme: X X X X !- Steuerinfo des Protokolls (Tail) b) IEEE 802.3 ------------- Zieldresse: X X X X X X ! Quelladresse: X X X X X X !- Steuerinfo von 802.3 (Header) Rahmenl„nge: X X ______ ! X ! . !_ Daten . ! (46 bis 1500 Bytes) . ! X ______ ! Prfsumme: X X X X !- Steuerinfo von 802.3 (Tail) Wie Du siehst, ist der deutlichste Unterschied in Byte 13 und 14 auszumachen. H„ufig wird dies als Merkmal der beiden Rahmentypen dargestellt. Es gibt aber noch weitere Unterschiede in den elektrischen Funktionen, der Jabber Funktion und natrlich in den Services der logischen Verbindungskontrolle. Diese will ich jedoch hier nicht weiter darstellen. Du kannst sie in der am Ende aufgefhrten Literatur nachlesen. In den folgenden Beschreibungen verwende ich SAP als Abkrzung fr Service Access Point. c) IEEE 802.2 ------------- 802.3 Header (s.o.)________________ Ziel SAP: X ! Quell SAP: X !- Steuerinfo von 802.2 (Header) Kontroll Byte: X ________________ ! X ! . !_ Daten . ! (49 bis 1500 Bytes) . ! X ________________ ! 802.3 Tail (s.o.) d) Ethernet SNAP ---------------- 802.3 Header (s.o.)_______________ Ziel SAP X ! (immer = AAh) Quell SAP X ! (immer = AAh) Kontroll Byte X !- Steuerinfo von SNAP (Header) Protokoll- ! identifizierung:X X X X X _______ ! X ! . !_ Daten . ! (55 bis 1500 Bytes) . ! X _______________ ! 802.3 Tail (s.o.) Wie Du siehst k”nnen mit dem SNAP-Rahmentyp Ethernetpakete von Adapterkarten in einer 802.3 Umgebung eingesetzt werden, ohne daá fr die Treiber der Karte eine Neukodierung n”tig ist. Was bedeuten diese Rahmentypen nun fr den Einsatz von Novell Netware? ---------------------------------------------------------------------- Seit dem 15. April 1993 stellt Novell den Rahmentyp fr den IEEE 802 Standard um. Bisher wurde auf dem Rahmen nach 802.3 eine IPX-spezifische Protokoll- inforamtion aufgesetzt (sogenanntes RAW 802.3). Seit dem genannten Datum untersttzen alle von Novell neu ausgelieferten Treiber den IEEE 802.2 Rahmentyp. Es ist daher noetig, daá diese Rahmenart in AUTOEXEC.NCF (Server) und NET.CFG (Workstations) mit den Adapterkarten verbunden wird. Die neuen Installationsroutinen machen dieses schon als Vorgabe. Vorhandenes Equipment muá dagegen von Hand angepaát werden. Diese Schritte sollten aber in der Netware Dokumentation erl„utert sein (Leider habe ich z.Z. nur Unterlagen der Version 3.11 zur Hand). Wenn Du damit Probleme hast, helfe ich Dir aber auf Anfrage weiter. Abschlieáend m”chte ich vor den Literaturhinweisen nur noch einen wichtigen Hinweis fr den Einsatz von Cisco-Routern geben: -> Neues Firmware, das IPX auf 802.2 Rahmentyp untersttzt, installieren!!! Literaturhinweise: Du findest eine Darstellung der Sicherungsschicht in den einfhrenden Werken zu lokalen Netzwerken, z.B. - D. Kaufels: Lokale Netze - A.S. Tanenbaum: Computernetzwerke - M.G. Naugle: Local Area Networking (in Englisch, aber bei Sprach- kenntnis leichter verst„ndlich) - P. Chylla u. H.G. Hegering: Ethernet-LANs Falls in den Novell Unterlagen nichts zum Thema vorhanden ist, findest Du in der Firmenzeitschrift 'NETWARE CONNECTION' von Juli/August 1993 einen Bericht zu den ge„nderten Rahmentyp bei ihrem Betriebssystem. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** BNC-Verkabelung ************************** > Was brauche ich fuer BNC ? Nur Kabel oder auch Wiederstaende ??? nimm die BNC-Anschlsse ("Thin Ethernet" oder "Cheapernet"). Kein Problem, Du brauchst ein RG-58-Kabel (max 185 m L„nge), 2x T-Stcke fr BNC und 2x 50-Ohm-Abschluá-Widerst„nde. Die T-Stcke kommen an die Karte, an jedes Ende vom Netzwerk kommt je ein Widerstand (EINEN davon bitte erden, z.B. am Computer-Geh„use). Das ganze sieht dann so aus: 50-Ohm-T---------------.... .... ... ------T-50-Ohm | | Karte Karte zwischen T-Stck und Karte darf KEIN Kabel sein, das T-Stck MUSS direkt auf der Karte stecken. Bei der Installation von weiteren Karten sind keine Widerst„nde mehr einzubauen, die kommen nur an jedes ENDE. Die "Joy-Stick-Stecker" w„ren fr Transceiver ("dickes Ethernet") und die Western-Stecker fr Twisted-Pair, wobei Du bei zwei Stationen das Kabel kreuzen musst (welche Pins??) und bei mehr als zwei Stationen w„re auch noch ein Concentrator n”tig (kostet mehr als RG-58-Kabel). ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** Twisted Pair **************************** > zwei Rechner ueber Twisted Pair verbinden. > Kann mir jemand verraten, welche Pins auf dem RJ45 belegt > werden muessen und wie die Verbindung auszusehen hat ? noch nicht ueberprueft: [...] Und so musst Du die Leitungen kreuzen (Pin-Nummern vom RJ45): Output Data + 1 - 3 Input Data + Output Data - 2 - 6 Input Data - Input Data + 3 - 1 Output Data + Input Data - 6 - 2 Output Data - Am einfachsten geht das mit einer RJ45 Doppeldose. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Netware 3.11 im WAN ************************ > Ich brauche eine Moeglichkeit, einen Server via zwei > Standleitungsmodems an ein reines TCP/IP Netz anzuschliessen und dem > Novell Netz auch von Linux-WS drauf zugreifen zu koennen. Die Kopplung der Netzwerke muss nicht unbedingt ueber ISDN erfolgen. Single- wie Multiprotokoll-Router bieten bei Ausstattung mit den entsprechenden Schnittstellen die Moeglichkeit, Netzwerke auch ueber Stand- oder Waehlleitungen mit Modems zu verbinden. Haeufig wird dafuer das auf der zweiten Ebene des OSI-Modells angesiedelte Point-to-Point Protokoll (PPP) herangezogen, auf dessen Basis verschiedene Protokolle hoeherer Ebenen simultan uebertragen werden koennen. Du kannst die Anbindung des Netzwerkes mit dem Netware-Server an das ausschliesslich TCP/IP verwendende Netzwerk sowohl mit speziell fuer das Routing konzipierter Hard-/Softwarekombinationen, als auch mit Routing-Software auf Basis von Standard-PCs realisieren. Die auf Software basierenden Loesungen sind auch als Satz von NLMs verfuegbar, so dass sie auf dedizierten- wie nicht-dedizierten Netware-Servern eingesetzt werden koennen. Der Netware- Multiprotokoll-Router ist nicht nur als Variante fuer ISDN verfuegbar, sondern ermoeglicht in seiner urspruenglichen Form die Netzwerkverbindungen ueber LAN- (MPR Vs. 2.1) oder WAN-Anschluesse (MPR Vs. 2.1 Plus). In der zweiten Version werden neben X.25- und Frame Relay auch serielle Standleitungen ueber das schon erwaehnte PPP unterstuetzt. Selbstverstaendlich routet er wie die Variante fuer ISDN neben IPX und anderen Protokollen auch IP. Damit kannst Du mittels geeigneter Schnittstellenkarten die von Dir erwaehnten Standleitungsmodems den Linux-WS die Kommunikation mit den im TCP/IP installierten Maschinen ermoeglichen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* IPX-Uebertragung ************************** > Wie funktioniert die Datenkommunikation per IPX- Treiber genau ? Mit dem IPX-Protokoll koennen Workstations auch direkt ohne Einbeziehung eines Netware-Servers kommunizieren (z.B. Fernsteuerungsprogramme, Gateways zu MVS- oder anderen Betriebssystemen). Die Datenpackete werden dazu vom auf der Netzwerkebene des OSI-Modells angesiedelten IPX-Protokoll mit einem entsprechenden Header versehen an die Protokolle tieferer Schichten uebergeben. In umgekehrter Richtung werden die zur Netzwerkebene gehoerenden Header von den aus den tieferen Schichten eingehenden Datenpacketen ausgewertet, bevor das Datenpacket an die hoeheren Ebenen weitergereicht wird. Dazu verwendet IPX eine Programmier-Schnittstelle, mit der die kurz dargestellten Funktionen dem Rechnerbetriebssystem zur Verfuegung gestellt werden. Da ich nicht in der Programmierung taetig bin, beziehe ich mich bei den folgenden Ausfuehrungen auf einen Artikel im c't Magazin 7/1991. Die IPX-Schnittstelle ist keine Erweiterung des DOS-Interrupts 21h, sondern muss direkt addressiert werden. Die notwendige Einsprungaddresse liefert der DOS-Multiplexinterrupt 2Fh (Funktion 7Ah) bei geladenem IPX (Register AL enthaelt den Bestaetigungscode FFh) in den Registern ES:DI. Nach der Ermittlung der Einsprungaddresse koennen dort alle IPX-Funktionen aufgerufen werden. Dabei muss die Funktionsnummer im BX-Register uebergeben werden. Eine Aufstellung der verfuegbaren Funktionen findest Du in dem erwaehnten Artikel des c't Magazins. Fuer die Kommunikation werden die sogenannten, aus den IPX-Headern bekannten 'sockets' verwendet. Damit werden die eingehenden Packete an verschiedene, aktive Prozesse der hoeheren Protokollebenen uebergeben. Beim Versand eines Packetes muss mit der entsprechenden IPX-Funktion ein socket geoeffnet werden, der nach dem Versand ebenfalls mit der entsprechenden Funktion wieder geschlossen wird. Das zu versendende Packet muss natuerlich einen korrekten IPX-Header beinhalten. Dafuer sind vor dem Aufruf der IPX-Funktion fuer den Versand die Header-Informationen im High-Low-Format(!) einzutragen. Der Versand selbst wird dann ueber einen Event Control Block (ECB) gesteuert. Auch im ECB muessen einige Informationen durch das die IPX-Funktionen verwendende Programm festgelegt werden. Inhalt und Aufbau der ECBs kannst Du ebenfalls dem erwaehnten Artikel im c't Magazin entnehmen. Ein komplexes Thema wie die Programmierung der IPX-Funktionen kann hier natuerlich nur angeschnitten werden. Ich hoffe, dass Dir meine Kurzbeschreibung in Kombination mit dem Quellenverweis trotzdem weiterhilft. Darueberhinaus koennen bei Verwendung der entsprechenden Programmiersprache (Turbo Pascal) evtl. die connection services aus der Freeware-Bibliothek von Rene Spronk (2:512/250.4064) mit der zugehoerigen Dokumentation weiterhelfen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Gateway, Router ? ************************* > Was sind Gateways, was sind Router ? Router arbeiten auf der dritten Ebene des OSI-Modells und sind protokollspezifisch, d.h. sie empfangen ein Packet der hoeheren Protokollebenen, werten die Infos der Netzwerkschicht aus und leiten das Packet entsprechend der protokoll- spezifischen (z.B. IP) Vorgehensweise an die tieferen Ebenen weiter. Eine Protokollumwandlung o.ae. erfolgt dabei nicht. Zwar sind beim heutigen Stand der Technik die Router in der Lage, eine Vielzahl von Protokollen abzuarbeiten und fuer nicht routing-faehige Protokolle als Bridge zu arbeiten, aber das heisst nicht, dass z.B. IPX verwendende Rechner durch den Einsatz der Router mit Maschinen kommunizieren koennen, die z.B. IP verwenden. Hier ist zusaetzlich der Einsatz eines Gateways fuer die Protokollumwandlung erforderlich. Da die Veraenderung des Protokolls auf unterschiedlichen Ebenen des OSI-Modells erfolgen kann, spricht man bei diesen Geraeten je nach Schicht auf der dieser Vorgang greift, von einem Layer-N-Gateway. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** ROUTER / BRIDGE ************************** > kann mir einer den genauen unterschied zwischen einem ROUTER und > einer remote BRIDGE mitteilen. Eine Bridge arbeitet auf Schicht 2 des OSI 7-Schichtenmodells. Sie Betrachtet nur den MAC-Frame (MAC=Media-Access-Control, Aufbau siehe unten) und wertet Ethernet-Kartenadressen (Source und Destination) aus. Kennt sie die Ziel-Adresse, so leitet sie sie weiter (wenn die Ziel-Adresse auf dem anderen als dem Strang ist, wo der Frane herkam) oder vernichtet ihn (der Empfaenger hat den Rahmen ja schon). Kennt sie die Adresse nicht, flutet sie (leitet in alle ihr bekannten Segmente weiter) und merkt sich die Quell-Adresse. Ein Router arbeitet auf Schicht 3 des OSI-7 Schichtenmodells und betrachtet (protokollspezifisch) den Inhalt des DATA-Feldes des MAC-Datenrahmens. Er wertet also nicht die Ethernetkartenadressen aus, sondern die Quell/Zieladresse die im Protokoll-Header codiert ist. Also z.B. IPX oder IP-Adressen > Ich will zwei LANs ber eine ISDN Monopolverbindung 64kb > verbinden. Wenn Du einfach Pakete hin oder her schieben willst, aber beide Teilnetze gleiches Protokoll fahren geht ne Bridge. Wilst Du selektiv z.B. nur TCP/IP ins jeweils andere Netz routen brauchst Du einen Router. Als Erklaerung die Datenrahmen: MAC-Frame (IEEE 802.2/Ethernet) ----------------------------------- | PA | DA | SA | T/L | DATA | FCS | ----------------------------------- 8 6 6 2 1540 2 Bytes PA = raeambel (dient zur Synchronisierung der Schaltkreise) DA = Destinationadress (Ethernetkartenadresse des Ziels) SA = Sourceadress (Ethernetkartenadresse der Quelle) T/L= Typ / Laenge. Bei Ethernet: Typ, bei 802.3 : Laenge DATA= Datenfeld FCS = Frame Check Sequence DA und SA werden von der Bridge ausgewertet Im DATA-Feld des MAC-Frames steht dann jeweils der Datenrahmen der naechsthoeheren Schicht: DATA (z.B. bei TCP/IP): ------------------- | IP | TCP | Daten| ------------------- 20 20 max 1500 Bytes Darin stehen jetzt die Quell/Zieladresse auf IP-Ebene (z.B. 141.69.1.54). Das IP bzw TCP-Feld wird von einem TCP/IP-Router ausgewertet. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** RJ 45 Belegung *************************** PIN 4 - Blau PIN 5 - Blau/Weis PIN 1 - Orange/Weis PIN 2 - Orange PIN 6 - Gruen/weis PIN 3 - Gruen PIN 7 - Braun/Weis PIN 8 - Braun ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Erdung des LAN-Kabels ?? ********************** Netze muessen nach CE mit einem Potentialausgleich, keiner Erdung, versehen werden! Jeder Kunde ist heute schon im Recht, wenn der die komplette Installation mit 'entspricht nicht CE' zurueckgibt und nach 1996 haftet der Ersteller einer nicht CE entsprechenden Anlage auch fuer Schaeden, deren ursaechlicher Zusammenhang zu seiner Installation nicht nachgewiesen ist. Vielleicht baust du bei Gelegenheit einfach mal ein T-Stuecke mit Potentialausgleich ein, um diesem Problem zu entgehen... Du musst Dir darueber klarwerden, dass in einem Netz zig Rechner mit Netzteilen ohne VDE laufen und auch in den Netzwerk-Karten sind weder Y-Kondensatoren noch Spannungswandler nach VDE. Wenn von denen eines Spannung auf das Netz gespeist wird und es kommt zu Sach- oder Personenschaeden, zahlt keine Versicherung! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** FDDI ueber SUTP ************************** > Wer hat naehere Informationen zu FDDI ueber SUTP (Kat 5) Kabel ? Literatur: FDDI Netzwerke Von der Technik zum Management von Volker Dudler Huethig Verlag ISBN 3-7785-2287-6 UTP-MIC Buchse: Kontakt Signal 1 Transmit + 2 Transmit - 3 4 5 6 7 Receive + 8 Receive - Verbindungen von 2 FDDI-Komponenten (FDDI Karte im Server zum Konzentrator oder Switch) muessen ueber ein gedrehtes Kabel hergestellt werden. Also Pin 1 geht an Pin 7 und Pin2 geht an Pin 8. Nur so kann der Ring aufgebaut werden. Die maximale Laenge betraegt bei TP Verkabelung 100 m. Cat 5 ist eine Angabe ueber die Qualitaet des Kabels (100 MHz bzw. 300 MHz). Genauere Angaben ueber Daempfung usw. sind in dem oben angegeben Buch zu finden. ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #20 ############################ Literatur ################################# ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Novell Buch fuer Doofe? ********************** Titel: Network Computing: Was ist das? Untertitel: Kaept'n NetWare erklaert's Ihnen! Es handelt um eine sehr brauchbare Erklaerung der Netzgrundlagen. Fast ein Comic. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* novell-netware-programmierung ******************* ein buchvorschlag dazu: Charles G. Rose: Novell Netware-Programmierung auf disk beispiele V2.x, v3.x und v4.x in C und pascal. Mnchen: Rossipaul 1993 DM 128,- 618 S. (Edition Novell 256) er schildert NCP, API's. Beispiele in englisch auf disk. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* novell-netware-programmierung ******************* weitere Titel : -Ralf Brown & Jim Kyle Network Interrupts, Addison-Wesley, 1994, ISBN 0-201-57???-? (Contains the same info as Ralph Browns' INTER38?.ZIP file) -Laura Chappel, Novell's Guide to NetWare LAN Analysis, Sybex/Novell Press, 1993, ISBN 0-7821-1143-2 (Includes a good look at the 'proprietary' NCP-protocoll) -Ralph Davis, Netware Programmer's Guide, 'Building applications with Netware version 2.15' Addison-Wesley, 1990, ISBN 0-201-57014-9 (Reference for the Novell C Client Kit for NetWare 2.x) -Ralph Davis, NetWare 386 Programmer's Guide, Addison-Wesley, 1991, ISBN 0-201-57709-7 (Reference for the Novell C Client Kit for NetWare 3.x) -Ralph Davis, Windows Network Programming: How to Survive in a World of Windows, DOS, and Networks, Addison Wesley, 1993. (An in-depth look at WfW, NetWare, LAN Manager. Includes a chapter about DPMI API call translation) -Tim Farley, Undocumented NetWare: A Programmer's Guide to Reserved Networking APIs and Protocols, Addison-Wesley, 1994. (To be published/ covers the NCP protocol, the NW Lite API, NetX modifications of INT 21h, the F2 interface, server APIs etc. -Looks promising :-) -IBM, IBM Local Area Network Technical Reference. IBM, partNbr. 25F7688, FormNbr. SC30-3383. (LanBIOS and netBEUI, -NO Netware/IPX-) -John T. McCann, Netware Programmer's Guide, M&T Publishing, 1990, ISBN 1-55851-154-7 (Shows some possibilities of the Assembler API for NetWare.) -Barry Nance, Network programming in C, Que, 1990, ISBN 0-88022-569-6 (Covers Netware, NetBIOS and IPX/SPX, sources included) -Matthew Naugle, Network Protocol Handbook, McGraw Hill, 1993, ISBN 0-07-046461-8. (An excellent general reference to all major network protocols, including XNS, IPX/SPX, AppleTalk, TCP/IP and DECnet.) -Novell, Netware System Interface Technical Overview, Addison-Wesley, 1990, ISBN 0-201-57027-0 (Global description of the Novell C Client Kit for NetWare 2.x) -Charles G. Rose, Programmers Guide to Netware, McGraw-Hill, 1990, ISBN 0-07-607029-8 (-The- standard reference for the Assembler NetWare 2.x API. Best book around for independent programmers.) -Charles G. Rose, Die Novell Netware Programmierung (D) Rossipaul-Verlag, 1994, ISBN 3-87686-256-6 (German translation, with additional 3.x/4.x information) -Andrew Schulman et.al. Undocumented Dos, 2nd ed., Andrew Schulman, ed. Addison Wesley, 1993, ISBN 0-201-63287-X (General programmers' reference for undocumented DOS; includes a chapter about the network redirector INT 21/11 (VLM type shell)) -W. David Schwaderer, C programmers guide to NetBIOS, IPX, and SPX, SAMS publishing, 1992, ISBN 0-672-30050-8 (Good programmers' reference for NetBios, 1 chapter about IPX) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Buch mit Netware API ************************ > kann mir jemand ein _gutes_ Buch (auch in englisch) > mit dem aktuellen Netware API empfehlen? Undocumented DOS, 2nd ed., Andrew Schulman, Dez.93 oder Jan.94; Undocumented Netware, Tim Farley, Addison Wesley, Jan/Maerz.94. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Buecher ueber Novell ************************ Meine Bibel was NetWare betrifft ist: Novell NetWare 3.12 Installation und Netzwerkverwaltung von Eric Tierling Verlag Addison Wesley ISBN 3-89319-696-X Preis: 99,90 DM sehr empfehlenswert das Buch, insgesamt ueber 1000 Seiten und bis jetzt hab ich alle Antworten gefunden, die ich gesucht habe. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** weiteres Buch ueber Novell ********************* Die Fachbuecher aus dem Huethig-Verlag zu den verschiedenen Netware-Versionen sind durchaus empfehlenswert: Fuer die Netware 3.12: K. Brotz, P. Foeckeler und S. Wolf Novell Arbeitsbuch zu Netware v3.12 Band I, 460 S., ISBN 3-7785-2252-3, DM 108,00 Band II, 508 S., ISBN 3-7785-2253-1, DM 108,00 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Bezugsadresse LanLine *********************** AWi Verlag (Aktuelles Wissen) LanLine Redaktion Abo-Bestellung Bretonischer Ring 13 Rheinstr. 28, Postf. 400467 85630 Grasbrunn 80704 Mnchen Fax: 089-45616-200 Tel 089-36086-352 CI$: 71333,3243 Fax 089-36086-358 Monatlich, 148,-/Jahr ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* c't-Hinweise zu Novell Themen ******************* Novell-Berichte in der c't: > Schluesselwart Supervisor-Rechte einfach ein- und ausschalten c't 5.95 Seite 278 > Der PC hebt ab Computerunterstuetzte Telefonie c't 4.95 Seite 322 > Rahmenhandlung Die Qual der Wahl des Ethernet-Typs c't 3.95 Seite 300 > Un-X Novells Execute-Only-Flag ohne Tricks zuruecksetzen c't 3.95 Seite 304 > NetWare 4, die vierte Novell geht mit Neuauflage auf Kaeufersuche c't 02.95 Seite 54 > Knoten im Auge Managementsysteme erleichtern die Netzverwaltung c't 02.95 Seite 200 > Haltbarkeit verlaengert? Zehn Ethernetkarten fuer den PCI-Bus c't 1.95 Seite 146 ---- und hier die aus den letzten Jahren ------- > Artenvielfalt Ethernet und keine Ende: Stand eines LAN-Klassikers c't 12.94 Seite 286 > Umwidmung Programmierung der NetWare-DOS-Shell mit Borland-Pascal c't 12.94 Seite 296 > Weltoffen TCP/IP erweitert den PC-Horizont c't 12.94 Seite 254 > Doppelstrategie Novells AppWare-Technik beendet Betaphase c't 10.94 Seite 53 > Wiederverwertung Recycling-Printserver aus altem 286er-Board c't 9.94 Seite 212 > Virtuelle Einrichtung Konfigurationstips fuer Novells DOS-Requester c't 9.94 Seite 194 > Tunnelstation NetWare-Clients ueber TCP/IP anbinden c't 9.94 Seite 193 > Schlauer Kaefer Bootware Plus fuer die flexible Einrichtung von Diskless Workstations c't 9.94 Seite 76 > Plug and Print Kompakter Printserver fuer Druckervernetzung c't 9.94 Seite 74 > Alleinstehend miros Ethernet-ISDN-Router fuer NetWare c't 9.94 Seite 72 > Fertigserver Zeniths Z-Stor mit vorkonfigurierter Personal NetWare c't 9.94 Seite 72 > Smarter Diener I-Queue! Server ersetzt Novells RPrinter c't 9.94 Seite 70 > Licht und Schatten Ein kritischer Blick auf Novell DOS 7 c't 8.94 Seite 192 > Natuerlich undokumentiert Novells Personal Netware unter OS/2 c't 7.94 Seite 176 > Startautomatik Compaqs "SmartStart" vereinfacht Server-Installationen c't 6.94 Seite 98 > Silberlinge im Netz CD-ROM-Schnittstelle fuer NetWare: Microtest Discport c't 6.94 Seite 96 > Im Netz der Produkte Netz-Software im Umfeld von IBM und OS/2 c't 6.94 Seite 60 > Man kennt sich WfW, Personal NetWare und LANtastic auf Integrationskurs c't 5.94 Seite 202 > Servers Impfung Dr. Solomon's Virenschutz-NLM c't 5.94 Seite 135 > Servers Diener Die Entwicklung von NetWare Loadable Modules c't 4.94 Seite 274 > Prinzenparade Staerken und Schwaechen der wichtigsten SQL-Datenbank-Server c't 4.94 Seite 234 > Schutzmodule Fuenf Antivirus-Pakete fuer NetWare-Server c't 4.94 Seite 196 > Rotalarm Rettung bei Passwordverlust c't 3.94 Seite 205 > DOS novellieren? Novell DOS 7 fordert PC- und MSDOS heraus c't 3.94 Seite 74 > Treiber-Stoepseleien OS/2 im NeWare- und LAN-Server-Netz c't 2.94 Seite 162 > Minor Update Erfahrungen mit mit Novells juengster NetWare c't 2.94 Seite 140 > Schreibtischtaeter Intels LANDesk Manager 1.5 fuer NetWare c't 2.94 Seite 64 > Fax-Zentrale Drei Faxloesungen fuer Netware-Server im Vergleich c't 12.93 Seite 114 > Messdiener Novells LANalyzer for Windows 2.0 c't 12.93 Seite 82 > Hauptsicherung ARCserve 5.0: NetWare-Backup unter Windows c't 11.93 Seite 64 > Zwei in einem Novell kuendigt NetWare fuer OS/2 an c't 10.93 Seite 19 > Billiger Brueckenschlag Das EMail-Gateway Mercury fuer NetWare-Server c't 9.93 Seite 50 > Schlingerkurs Novell ersetzt NetWare 4.0 c't 9.93 Seite 20 > Vereine und herrsche Der Kampf um Netzdienste und Programmierschnittstellen c't 8.93 Seite 60 > Netzwerkzeug Die NetWare-Ausgabe der XTree Tools for Networks c't 8.93 Seite 48 > Schulterschluss Novell und Oracle produzieren gemeinsam c't 8.93 Seite 18 > Ortswechsel Drucken am richtigen Platz mit NetWare c't 7.93 Seite 188 > Doppelkopf NetWare SFT III fuer gesteigerte Serversicherheit c't 5.93 Seite 78 > Second Service Ein erster Blick auf NetWare 4.0 c't 5.93 Seite 74 > Mit Maus ins Netz WNET-Utility fuer NetWare Lite unter Windows c't 5.93 Seite 70 > Fensterfax Netzfaehige Fax-Software fuer Windows c't 4.93 Seite 174 > Novell-Novize Amiga Client Software fuer NetWare v3.11 c't 4.93 Seite 64 > Fernweh Der holprige Weg zum Booten via NetWare-Server c't 3.93 Seite 186 > LAN in Sicht Brightwork LAN Tachometer 1.0 fuer NetWare c't 3.93 Seite 108 > Spaetzuender Univel UnixWare SVR4.2 Version 1 c't 3.93 Seite 30 > Netzdiplom Novells NetWare-Schulungsprogramm c't 2.93 Seite 64 > Neues von Novell NetWare 4.0, NetWare fuer OS/2 und NetWare Lite fuer Windows c't 2.93 Seite 24 > Evergreen Ethernet PC-Adapter von Pocket bis Busmaster im Vergleich c't 1.93 Seite 136 > SK-Net Novell K. Brotz et al. c't 12.92 Seite 288 > Leichtnetz mit Anhang NetWare Lite v1.1 im Paket mit DR DOS c't 12.92 Seite 124 > Befluegelte Post Pegasus Mail fuer NetWare c't 12.92 Seite 122 > Optisch sichern Erfahrungen mit MODs als Backup-Loesung c't 12.92 Seite 56 > Nischenprodukte Vier Printserver fuer Novell NetWare c't 11.92 Seite 156 > Safety first Micro Array 500s, ein RAID-System im 5,25:"-Format c't 11.92 Seite 82 > Zu anderen Ufern Alternative zu NetWare Mac: Dayna NetMounter c't 10.92 Seite 88 > Netzbetrieb Erfahrungen mit einem CD-ROM-Netzwerk c't 8.92 Seite 78 > Verteilungsk(r)ampf Wenn das Netzwerk mit der CD-ROM ... c't 8.92 Seite 72 > PC ferngesteuert Acht Remote-Control-Programme fuer Modem und LAN im Vergleich c't 7.92 Seite 96 > Lange Leitungen Intelligentes Gateway fuer WANs c't 7.92 Seite 86 > "Unix um die Ecke" Marc Epstein, Univel, zum USL-Novell- Betriebssystem c't 7.92 Seite 25 > Fax fuer den solventen Power-User Netzwerkweit faxen unter Windows: CITT FAX im LAN c't 6.92 Seite 144 > Zeitverschiebung Systemzeit eines NetWare-Servers setzen c't 4.92 Seite 197 > Ab ins Postfach Broadcasts unter NetWare 2.x / 3.x speichern c't 4.92 Seite 196 > Doppelt haelt besser Mirroring und Duplexing unter NetWare c't 2.92 Seite 184 > Polyglotter Datenmanager Novells Btrieve versteht viele Sprachen c't 2.92 Seite 126 > Die NetWare-Bindery Benutzerverwaltung im Novell-Netz c't 10.91 Seite 302 > Fernabschaltung PC steuert PC mit Novell-IPX c't 5.91 Seite 224 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** CNE + CNA Unterlagen ************************ Von NovellPress gibt es das CNE-Study Guide ISBN 0-7821-1502-0 Es kostet so ca. 180,-DM und enthaelt auf 1596 Seiten eine Zusammenfassung der 3.1x Schiene. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Literatur fuer Anfaenger ********************** Wenn Du dir erst einmal einen kl. šberblick ber das Thema verschaffen willst und nicht gleich viel investieren m”chtest, so kann ich folgendes empfehlen : R. Albrecht,N. Nicol Novell NetWare 1x1 bis Ver. 3.12 Addison Wesley ECON-Reihe ISBN 3-612-28250-3 DM 19,90,- Dieses Buch bietet aber wirklich nur einen šberblick, ist aber sehr verst„ndlich geschrieben. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Programmierbuch ************************** > Woher bekomme ich Informationen ueber den Aufbau des File > Systems von Novell? Schau Dir mal das Buch "Netzwerkprogrammierung in C - Novell NetWare 3.x/4.x" von Hill/Zessin an. IWT-Verlag, ISBN 3-8322-491-X Da ist ein Kapitel ueber den Aufbau des Filesystems an. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Buch zur NLM-Programmierung ******************** >Ich brauche dringend Informationen zum Programmieren von NLMs. Es gibt z.B. "Novell's Guide to Netware 4.0 Nlm Programming" erschienen bei Sybex mit ISBN 0-7821-1205-6 Ist zwar auf english, hat aber gute Beispielprogramme abgelistet. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Buch ueber Netzwerkgrundlagen... ****************** > Wer kann mir mal ein Buch ueber Netzwerkgrundlagen > empfehlen, wie das OSI-Schichtmodell bzw. die > IEEE 802.X Normen. Andrew S. Tanenbaum COMPUTER NETZWERKE Wolframs Verlag ISBN 3-925328-79-3 DM 88,-- ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** TCP/IP Buch **************************** Ein gutes Buch ueber TCP/IP: TCP/IP von Kevin Washburn und Jim Evans Addison-Wesley Verlag ISBN 3-89319-658-7 ca.600 Seiten Das Buch ist waermstens zu empfehlen, setzt aber gewisse Grundkenntnisse voraus ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Buecher ueber NW 4.x ************************ Tierling, E. Tierling/Edelmann Tierling/Edelmann Novell NetWare 4.x Novell NetWare 4.x Novell NetWare 4.x Installation Einrichten des Netzwerkes Verwaltung und Referenz Verlag Addison-Wesley Verlag Addison-Wesley Verlag Addison-Wesley ISBN 3-89319-642-0 ISBN 3-89319-644-7 ISBN 3-89319-645-7 374 Seiten, 1994 748 Seiten, 1994 600 S., erscheint II/95 79,90 DM 89,90 DM 79,90 DM Alle Angaben wie immer ohne Gewaehr! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Buch: Lokale Netze ************************* Empfehlenswert von Andreas Zenk ist meiner Meinung nach auch folgender Titel: Zenk, Andreas Lokale Netze, Kommunikationsplattform der 90er Jahre Verlag Addison-Wesley, 1994 885 Seiten, 3. ueberarbeitete und erweiterte Auflage 99,90 DM, gebunden ISBN 3-89319-741-9 ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #21 ######################### Programmierung ############################### ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Novell-Client-SDK ************************* > Weiss jemand, wo man das Novell-Client-SDK kaufen kann In der letzten Developer's Bullet wurde eine CD vorgestellt, die ALLE Client-SDKs und das NLM-SDK incl. Doku enth„lt. Preis: sagenhafte 190$. Bei NOVELL in Dsseldorf kann man die CD zum genannten Preis bestellen. [Anschrift von Novell siehe in der FAQ unter Adressen] ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** Novell API ***************************** > kannst Du mir auch eine Quelle zur NLM-Programmierung nennen ? Leider hat man fuer die NLM programmierung nuer eine Moeglichkeit: das offizielle NLM SDK von Novell.. 'public domain' knowledge of the client SDK is sketchy and incomplete. Even less is known about the low-level details of the NLM SDK. The Novell NLM SDK is packaged together with the (32 bits) Watcom C++ compiler. > Wir wollen ein Client-Server-Paket, das bisher unter Unix laeuft, > auf Netware realisieren. Ich denke mal, dass ein NLM am ehesten das > Gegenstueck zu einem asynchronen Prozess unter Unix ist. Hm. You could also use a dedicated workstation as a server for this client/ server application. But if it has to be fileserver based (i.e. NLM), you'll simply have to buy the NLM SDK, there's no way around it. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Novell-Client-SDK ************************* > Weiss jemand, wo man das Novell-Client-SDK kaufen kann und was es kostet, Seit einiger Zeit koennen nur noch "Novell Professional Developer" die Dinger kaufen. Ich habe noch die Diskettenversion bei Compu-Shack erworben. Inzwischen gibt es aber _alle_ SDKs auf einer CD fuer $170 im Abo. Ob das ein Sonderpreis oder Regulaer ist, entzieht sich meiner Kenntnis. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** Novell API ***************************** > Wir wollen ein Client-Server-Paket, das bisher unter Unix > laeuft, auf Netware realisieren. Ich denke mal, dass ein NLM am > ehesten das Gegenstueck zu einem asynchronen Prozess unter Unix > ist. > Gibt es da vernuenftige Moeglichkeiten fuer Programmierer ? Netware SDK for NLMs Dieses Entwicklungstools ist fuer die Erstellung von Netware Loadable Modules gedacht. Wer in dieser Richtung entwickeln moechte, sollte sich dem 'Professional Developer Programm' von Novell anschliessen. Teilnehmer sind in der Lage, die 'Software Development Kits' zu erwerben. Damit sind stets die aktuallen Entwicklungswerkzeuge fuer den Programmierer verfuegbar. Der Beitritt ist relativ einfach, eine Kontaktaufnahme mit Novell (z.B. ueber CompuServe) und die Registration dort sind ausreichend. Novell gibt den Teilnehmern am 'PDP' unlimitierten technischen Support fuer alle dort erworbenen Entwicklungstools. Dieses kann gerade beim Entwickeln von NLMs sehr nuetzlich sein, denn im Gegensatz zu DOS- oder Windows-Programmen ist bei der Erstellung von NLMs ein umfangreiches Ressourcenhandling zu beachten. Im folgenden die Features die das SDK 2.0 ueber die normalen C-Libraries hinaus bietet (entnommen aus den FAQs): Remote File Server Support - access resources on remote servers Accounting Services Advanced Services - very low level interface to server processes AppleTalk Filing Protocol Services Bindery Services Bit Array Services Communications Services - IPX/SPX transports Connection Number and Task Management Services Device I/O Services Directory Services DOS Partition Services Execution Thread Services File Engine Services File Server Environment Services File Services Library API - for creating CLIB like NLMs Message Services - console broadcasts etc. Queue Management Services Screen Handling Services - primitive at best Service Advertising Protocol Services Stream I/O Services Synchronization Services - Semaphores & record locking Transaction Tracking System Services Transport Interfaces - TCP/IP using sockets or TLI UNIX STREAMS services Die Teilnehmer am PDP haben auch die Moeglichkeit Lizenzen der Red-Box Produkte (z.B. 250 User Lizenz von Netware 3.11) fuer die Entwicklungstaetigkeit zu Vorzugspreisen zu erwerben. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Compiler fuer *.NLM ************************ Die derzeitige Version Watcom C/C++ 9.5, die in Kuerze durch die 10.0 abgeloest wird, enthaelt ALLES notwendige, um NLMs zu bauen. Das Novell NLM SDK 3.0 beinhaltet KEINEN Compiler. Das einzige Nuetzliche daran sind die Handbuecher und einige Headerfiles, die in einigen Einzelheiten von den von Watcom ausgelieferten abweichen. Naja, und ein paar Utilities und Beispiele. Anstatt des NLM SDK 3.0 kann man auch das Novell SDK CD-ROM kaufen. Darauf enthalten sind besagtes NLM SDK, das NetWare Client SDK, die NetWare for SAA Tools, die Novell Labs Test Tools und das NetWare SMF v71 Developer's Kit for MHS. Auf der CD sind logischerweise auch die SDK-Handbuecher. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Programmierung Btrieve *********************** >> Gibt es ein Tool um eine Btrieve-Applikation unter Visual-Basic zu >> programmieren --> Also, eine VBX-Control ? Es gibt eine Btrieve.DLL in diversen Boxen downzuloaden, auáerdem gibts verschiedene Toolboxen, z.B.: VISUAL CONTROLS for Btrieve von Smithware, Inc. Ich hab leider bloá die amerikanische Adresse/Telefonnr: Smithware, Inc. 800-8-Btrieve (800-828-7438) 1052 Madison Square 615-860-3500 Madison, Tennessee 37115 FAX: 615-868-5397 CompuServe 75470,546 MCI Mail 590-5654 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Rose Book corrections *********************** >For those who use the Charles C. Rose book (german edition only) >"Die Novell Netware Programmierung", Rossipaul verlag Correction list #2 (10.12.94) (corrections that have not been listed before are marked with a *) RecoverSalvagableFile, p.82, * add errorcodes: FE filename already exists; 84 No create privileges ScanSalvagableFiles, p.84, *ReservedDateTime and ReservedID fields should be CreationDateTime & ID Reserved_5 should be 4 bytes long, instead of 2 PurgeSalvagableFile, p.85, The request buffer shown is incorrect. In fact, the reply buffer shown is actually the request buffer. There is no reply. * add errorcode: 9C Invalid path GetVolumeInformation [GetExtendedVolumeInfo/GetVolumeUsage], p.99, * All fields are returned lo-hi * Flags: Contains 16 bitflags describing volume. No details known, but likely flags seem to be: -Is hashed/Is cached/Is removable/Is mounted * Sectors per block: Number of 512 byte sectors per block. * To convert a number of blocks to a size expressed in kilobytes, use the following expression: Kb:=Blocks*(SectorsPerBlock div 2). * Add errorcode: 98 Volume doesn't exist / not mounted CreateDirectory, p.110, add errorcodes: FF dir already exists, 9B invalid dirHandle DeleteDirectory, p.111, add errorcode: FF invalid path GetDirectoryHandle, p.119, 13 EntryName Pascal-type string with max length 12. (in other words : 1 byte containing the name length, max 12 bytes containing the name) SetDirectoryDiskSpaceRestriction, p.135, the client SDK format shown is entirely wrong. OpenBindery, p.170, add error 90h, bindery files still held open by other program SetShowDotsParameter, p.292, There is no reply buffer, so ES:DI is invalid. GetConnectionsSemaphores, p.380, Reply Buffer: 0 NextRequestRecord Word (lo-hi) 2 NumberOfSemaphores word (lo-hi) n Open count Byte n+1 Semaphore Value word (hi-lo) n+3 Task number word (hi-lo) n+5 unknown byte n+6 semaphore name length byte n+7 semaphore name byte[var] This last block (semaphore information) is repeated 'NumberOfSemaphores' times. IPXGetInternetworkAddress, p.453, * ES:SI should be set to the address of the reply buffer *before* calling the interrupt (remove the word 'ausgabe') ADDITIONS --------- * ScanVolumeRestrictions [ScanObjectDiskRestrictions] INT 21, AX=F216, subfunction 20 [Netware V 3.0+] DS:SI Address of request buffer ES:DI Address of reply buffer CX Size of request buffer DX Size of reply buffer Request buffer: 0 len :word; (=6) 2 subFunc :byte; 3 volumeNbr :byte; 4 sequenceNbr :LongInt; (lo-hi) Reply Buffer: 0 NbrOfObjects :byte; n objId :LongInt; (hi-lo) n+4 MaxAllowedBlocks:LongInt; (lo-hi) This Volume_Restriction_info_block is repeated for a maximum of 64 times per iteration. This function has to be called iteratively. Initial value of sequenceNbr =0. n-th call: sequenceNbr(n):=sequenceNbr(n-1)+NbrOfObjects. Iterate until NbrOfObjects becomes 0. completion codes: 00 Success 98 Invalid VolumeNumber Thanks to Christian Koch of 2:2464/126.6 for reporting additional errors.. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Programmierung unter Pascal ******************** Fr Turbo-/Borland-Pascal gibt es zwei hervorragende Units zur Programmierung mit Netware-API-Funktionen: --------------------------------------------------------------------------- BP7NOV11.ZIP 132.527 19.01.95 Novell Toolbox 1.1 Pascal Unit mit ueber 200 API Funktionen zur Netware Programmierung Freeware mit kompletten Sourcen NWTP06.ZIP 515.627 01.03.95 Pascal Units fuer Netware Zugriffe fuer TP 6.x und 7.x von Rene Spronk Freeware mit kompletten Sourcen --------------------------------------------------------------------------- Diese Units sollten in den meisten guten Mailboxen, die sich mit Novell befassen, vorhanden sein. (Aus diesem Grund wurde auch einiges an Programmiercode aus der FAQ entfernt) ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #22 ############################ Adressen ################################## ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** 3COM-Adresse **************************** > Ich habe eine 3COM-Karte mit der Bezeichnung 3C501, > leider ohne Treiber. Probier's in der 3COM Box: 3COM GMBH Deutschland DW-8000 Mnchen 83, Gustav-Heinemann-Ring 123 Telefon: +49-89-62732-0 Telefax: +49-89-62732-233 Mailbox: +49-89-62732-189 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Xircom Mailbox *************************** > Ich suche die Treiberdiskette zu "Xircom, Model PE2-10B2" ? Ich kann dir die Telefon-Nummer der XIRCOM-Mailbox nennen: ++32-3326-2368 (Belgien) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** S&K Mailbox **************************** Treiber fuer Schneider und Koch Netzwerkkarten gibts in der SK Mailbox "SK-Driverline" unter 07243 / 502-586 mit 8N1 max. 9600 Mit ZCOPY (gibt ZMODEM-Download) oder YCOPY (gibt YMODEM, aber kein echtes sondern 1K XMODEM). Die Box ist wie eine Door mit Directory-Struktur Ethernet, Token, FDDI und UPPS aufgebaut. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Adresse Cheyenne ************************** Adresse ist: Cheyenne Bayerwaldstr. 3 81737 Muenchen Tel.: 089/638254-0 FAX: 089/638254-40 BBS: analog 14.4: 089/638254-80 ISDN: 089/638254-30 > Zusatz von Max Horneck MAUS Freiburg: 07664-95738: Support bekommt man nur in Paris. Da ist die Frau Dobrouil, die sehr gut deutsch spricht: 0033-1-39231874 in der BBS in Muenchen, wo du aktuelle Requester downloaden kannst, musst du dich anmelden und anschliessend mit einem Fax um Zuteilung einer Downloadratio bitten, klappt aber anstandslos. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ USV-Hersteller APC ************************* SMART-UPS (verschiedene Modelle) von American Power Conversion Infos bekommt man bei American Power Conversion Firkenweg 1 Herr Lohmann 85774 Unterf”hring Tel: 089-9505370 Fax: 089-9505166 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Adressen fuer SMC Treiber ********************* Mailbox: 089-92880651 oder ftp.smc.com www.smc.com ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ****************** Benutzeroberflaeche SABER Menue ****************** > SABER MENUS. Saber Software Corporation P.O. Box 9088 Dallas, TX 75209 Sales: (800) 338-8754 (214) 361-8086 Support:(800) 526-8086 (214) 361-5284 BBS: (214) 361-1883 FAX: (214) 361-1882. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** SCSI-Express Adresse ************************ Micro Design International, die Telefonnummern. Tel. 407 677 8333 oder evtl. auch: 407 677 8365 (moeglicherweise: SupportNr.) Fax 407 677 0221 Support-Mailbox: 407 677 4854 Es scheint sich uebrigens um Orlando, Florida zu handeln. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Conner Adresse *************************** Man muss sich auch in Sachen Maynard und Archive an die Firma Conner wenden, die hat alles uebernommen. Conner Peripherals (UK) Ltd. 1 Cockburn Place Riverside Business Park Oldhall West Irvine KA11 5DA ausserdem eine Telefonnummer und das BBS in Deutschland: Conner Tel.: 089/996557-0 Conner Mailbox: 089/9613734 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* 3.11 Platten komprimieren ********************* > kennt jemand ein Tool, das Novell-Partitionen (3.11/3.12 Server) packen > kann? NetSqueeze von LAN Support Group, Bruessel. Distributor Compu-Hai 600DM/25 User (vgl. S. 24 c't 9/94) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** Adresse Novell Deutschland ********************* Novell GmbH Tel: 0211-5631-0 Fax -250 Monschauer Strasse 12 40459 Duesseldorf Novell European Support Center GmbH Tel: 0211-5632-0 Fax: -711 (im gleichen Haus) FTP: ftp.novell.de ftp.novell.com WWW: www.novell.de www.novell.com Gopher: gopher://gopher.novell.de:70/11/netwire Die Adresse des hollaendischen Update Service NetWare Fullfillment Center Fullfill Plus Postfach 501 NL-7300 Amapeldorn Tel: 0031-55384279 FAX: 0130-812443 !! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ***************** Certified NetWare Engeneer (CNE) ****************** > Wo ist das naechstgelegene Drake Authorized Testing Center > (DATC) bzw. Novell Authorized Education Center (NAEC) im Raum > Duesseldorf? Versuch es mal direkt bei DRAKE unter der Nummer 0130-83970. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Telefonnummer von TEAC *********************** TEAC Deutschland 08152/37080 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Ontrack Data Rescue ************************ Unter der folgenden Adresse kann man die Ontrack Utils for Netware bekommen: Software Rescue German Distribution Kirschbaumweg 28a 50996 K”ln Tel: 02263/64021 Fax: 02263/31103 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** Tobit Faxware *************************** Unter der Adresse gibts Tobit Faxware: Tobit Software GmbH Industriestraáe 15 D- 48683 Ahaus Tel: 02561/913-0 Fax: 02561/913-112 Support: -130 Fax: -133 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Adresse Fujitsu ************************** Fujitsu Deutschland GmbH Frankfurter Ring 211 80807 Mnchen Tel : 089/32378-0 Fax : 089/32378-100 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Adresse Longshine ************************* Longshine Europe An der Strusbeck 9 D-22926 Ahrensburg Tel 04102 4922-0 Fax 04102 40109 BBS 04102 40354 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Adresse Thomas Conrad *********************** Fuer Deutschland: Wiesenstrasse 21 a 4000 Duesseldorf 11 Fax: 0211-5048684 Die Adresse schon etwas aelter, sollte aber noch stimmen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** Adresse Canon *************************** > Hat jemand zufaellig ein PDF-File fuer einen Canon LPB 4 Laserprinter > fuer Netware 3.12? Canon BBS Wien: 0222-68 36 41 982 und 0222-68 36 41 411 oder Canon Deutschland GmbH 02151 / 34 95 80 Canon Deutschland GmbH 02151 / 34 95 77 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* Telefonnummer Compu-Shack ********************* Telefonnummer Compu-Shack: 02631-9830 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Micro House Technical Library ******************* MicroHouse 4900 Pearl East Circle Suite 101 Boulder, Colorado 80301 oder: Micro House Europe Industrieweg 7 HP Mierlo The Netherlands Tel.: +31 4927-60900 Fax: +31 4927-64040 (Steht hier so auf einer DemoVersion der MTL) Wenn Du in Besitz eines 801er Studentkit bist, kannst Du sogar noch ne Menge Geld sparen... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** Adresse AVM **************************** AVM Vertriebs GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Tel 030-399760 Fax 030-39976 299 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************* Boxnummer COMPEX ************************** > ich suche Win95 Treiber fuer eine 100 MBit Netzwerkkarte von COMPEX > ENET100-VG4 PCI oder eine Mailboxnummer von Compex. Compex, Inc. (Anaheim, USA) 001-714-630-2570 ReadyLINK Networktechnology GmbH 06074-93974 ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ #23 ########################### Novell-Gags ################################ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Kundensprueche *************************** > Kunde: "Ach, den Rest machen wir alleine" anderes Beipiel: Kunde loescht VOL1 komplett. Und macht schnell zwei Sicherungen, damit ich nicht merke, dass er wochenlang nicht gesichert hat. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************* Hilfe, mein Server spinnt :-( ******************* > Wie hier schon geschrieben wurde steht und faellt der Server mit dem > Board. Also ich finde, dass der Server mit dem _Gehaeuse_ steht oder faellt. Faellt das Gehaeuse runter, dann faellt der ganze Server. Das nennt man dann auch 'abgestuerzt'. ;-) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************** Verkaeufer ;-) *************************** Wiesbaden, 06.10.94, Veranstaltung von Novell, viele teure Kunden ;-), verschiedene Vortraege und als Rahmenprogramm auch bekannte Firmen, die Novell-Produkte vorstellen (HP, Cheyenne, Tobit, m&s, CBC) und eine weitere, namentlich besser nicht genannte EDV-Firma aus Dreieich. Hintergrundinformationen : So wie es fuer NW 3.x das DOS-Programm "Syscon" gibt, gibt es bei Netware 4.x die Programme "NETADMIN" fuer DOS oder "NWADMIN" fuer Windows. Alle Programme dienen der User-Administration. Situation : Ich war gerade satt und habe bei den Beratungsgespraechen zugehoert. Zwei Frauen naehern sich unvorsichtigerweise dem Beratungsstand dieser Firma aus Dreieich. Hardware : ein *Novell* *4.02* *Server* Der Verkaeufer (Typ rhetorisch geschulter, smarter, freundlich laechelnder Typ) quatsch sie an : "Darf ich Ihnen etwas naeher zeigen". Kundinnen : "Ja, was haben Sie den hier ?" Verkaeufer : "Das ist das neue Novell Netware 4.02, sogar in deutsch" Kundinnen : "Das soll doch sehr fehlerhaft beim Drucken sein ?" Verkaeufer : "Jedes neue Betriebssystem hat immer ein paar Macken (lacht) , daher gab es auch die Version 4.00, 4.01 und 4.02. Die Version 4.02 ist komplett neu aufgebaut und ist bietet jetzt auch grafische Tools unter Windows" Kundinnen : "Was bringt uns das ?" Verkaeufer : "Das ist jetzt ja alles einfacher, diese umstaendlichen Programme wie Syscon gibt es jetzt endlich nicht mehr" Kundinnen : "Warum nicht ?" Verkaeufer : "Weil jetzt ja alles unter Windows laeuft" Und geht an den *Fileserver* und tippt an der *Serverconsole* "SYSCON" ein. Dieses doofe Novell reagiert beleidigt mit "Unknown Command Error" Verkaeufer : "Das ist der Beweis, Netware 4.02 unterstuetzt kein Syscon mehr." Um auch seine Niveau vollends zu senken, geht er an die Serverconsole : Verkaeufer : "Und wenn ich jetzt NWADMIN eingeben, kann ich die komplette Adminstration unter Windows machen" tippt *fehlerfrei* "NWADMIN" ein, das doofe Novell meldet wieder "Unknown Command Error". Mist ! was sich dieses BS alles erlaubt ! Verkaeufer : "Da haben wir wohl noch einen Bug gefunden, den werde ich Novell melden." Kundinnen sind beeindruckt, tauschen die Karten aus und wieder ist ein Kunde das Opfer eines Verkaeufers geworden. Und ich musste mir das Lachen verkneifen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Maus unter Windows ************************* Wenn Du Windows fuer die Workstations auf dem Server installierst, wo wird dann die Maus angeschlossen, am Server oder an der Workstation? Kommt das darauf an, wo ich den Maustreiber liegen habe oder wo mengenmaessig das meiste liegt ?? ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************************ Maus unter Windows ************************* >> Der Maustreiber, also die Software, wird _einmal_ zentral auf dem >> Server mit EXE2NLM geladen, die Maus als solche, also die Hardware, >> kommt jeweils an die Workstation. Im Login Script reicht dann ein MAP >> ROOT COM2:=MOUSE.SYS: und fertig ist die Laube... > Und dann war da wieder das Problem mit dem WINWORD.NLM ... ;-) Weil ihr das alle einfach nicht installieren koennt - im READ.ME steht ausdruecklich drin, dass man das mit load winword port=com2 int=4 frame=Ethermouse_802.3 laden muss, damit die Maus-Pakete richtig geroutet werden. Ansonsten meldet der Server nach ca. 20 Minuten 'nen Cache Buffer Overflow, weil er nicht weiss, wohin er den Kaese routen soll. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Kaffee mit Computer ? *********************** > Wir haben auch immer das Problem, dass der Kaffee nie zur > richtigen Zeit fertig ist. Ein NLM fuer die Steuerung waere > schon ganz praktisch. Viel oekologischer ist der Ansatz, die Kaffeemaschine mit der Abwaerme des/ der Server/s zu betreiben. Prinzip Wasserkuehlung, also oben kalten Kaffee rein, vom Prozessor-Miefquirl aufschaeumen lassen und unten den heissen Cappucino abzapfen. Beispiel: Du startest eine Datenbankreorganisation oder dgl. Wenn dann die Leistung hoch geht, gibt's Kaffee - bis Du im Keller angekommen bist, ist der Kaffee dann schon fertig. Oder umgekehrt: Du kommst morgens in die Firma und es gibt natuerlich keinen Kaffee, weil Du sollst ja erstmal was schaffen ..... ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Server ausschalten ? ************************ > Sollte man bei einem Server, der mit NetWare 3.12 laeuft, vor dem > Ausschalten das Netz mit DOWN herunterfahren und NetWare mit EXIT > verlassen ? Auf keinen Fall. Du verpasst sonst eine einmalige Chance, Deinem Chef zu beweisen, wie virtuos Du ein kaputtes Dateisystem reparieren kannst. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************** Ethernetkabel im Freien ********************** > Zumindest hatte ich auch im Winter keine Probleme mit kalten Kabeln. Ich habe immer so 2-3 MB heisse Texte & Bilder auf dem Server, die ich bei Frost auf die Workstation und zurck kopiere. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ************ Ich bin der groesste DEPP des Jahrhunderts ************* [Probleme mit dem Netzwerk: Letzte Stufe] Elmar bricht weinend zusammen, und denkt an Umschulung auf Schuhverkaeufer. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ **************************** Guten ABEND **************************** Darf man eigentlich einen Guten ABEND wuenschen? ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *************************** SERVER -C64KB *************************** > Was bewirkt SERVER -C64KB ? Damit geht der Server in den C64-Modus :-))) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ *********************** Server-Zusammenbruch ************************ > Uebrigens: Letzte Woche ist eine Platte ausgefallen. Die AS/400 > lief einfach weiter und sagte automatisch ueber Modem dem > Techniker Bescheid, er solle doch mal vorbeikommen. Bei Novell ist das doch viel besser, da bricht der Server zusammen und 100 User rufen gleichzeitig bei einem an und fragen, ob der Server nicht mehr da ist. Dadurch bekommt man das bestimmt mit. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ******************** "kleinere" Plattenprobleme ********************* [Kommentar, nachdem eine NEC-Platte defekt war] Hierbei noch mal ein grosses Lob an NEC, die Platte ist immerhin ein halbes Jahr ohne Probleme gelaufen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ********************* KEYB.NLM und Netware 3.11 ********************* >> wie kann man den deutschen Tastaturtreiber bei Netware 3.11 benutzen? > mach ein Update auf NW 3.12, dann geht es erst. Weisst Du, wieviel der teuerste Keyboard-Treiber der Welt kostet? ca 1800.- DM :-))) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ NEU!********** Uebersetzung von Lost Hardware-Interupt ************** > Primary Interuptcontroller detected lost Hardwareinterupt. > Was hat das zu bedeuten? Primaerer Unterbrechungsaufpasser erkannte eine verlorene Eisenwaren- unterbrechung. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Glossar / Beschreibungen LAN ein lokaler Verbund von mind. zwei Rechnern zum Zwecke der gemeinsamen Ressourcennutzung (Platte, Drucker, CD-ROM) Volume Ein Volume ist in etwa vergleichbar mit einer formatierten Partition unter DOS. Diese Volumes muessen dann im Server gemounted werden. Dabei wird die Dateistruktur eingelesen. Mit MAP kann man dem Volume einen Laufwerksbuchstaben zuordnen und damit von einem Client auf das Volume zugreifen. Bei NW 3.x und 4.x kann man ein Volume auf mehrere physik. Platten legen ("Spanning") und damit sehr grosse Volumes erzeugen. Salvage Novell Netware markiert geloeschte Dateien nur als "ueberschreibbar". Dadurch ist es moeglich, sie spaeter mit SALVAGE zu "entloeschen", solange der Plattenplatz nicht zu knapp geworden ist und fuer eine andere Datei angefordert wurde. Purge Das Gegenstueck zu SALVAGE, also ein Programm, das geloeschte Dateien wirklich entfernt. NLM Netware Loadable Modules. Zusatzprogramme wie Datenbanken, Sicherungsprogramme, Virenscanner, die auf einem Netware 3.xx oder 4.xx Server als spezielle 32-Bit Applikation laufen. Bindery Bei der NetWare 3.xx werden die Resourcen des Servers (User, Gruppen, Printqueues inkl. Passw”rter) ueber die Bindery verwaltet. Hier stehen die Verknuepfungen der einzelnen Objekte. Jeder Server het eine eigene Bindery, die flach ist, d.h. nicht nach Kriterien strukturiert. NDS Netware Directory Services wird bei Netware 4.xx benutzt als Erweiterung der Bindery. Es gibt auch bei mehreren Servern im Netz eine einheitliche NDS im Netzwerk. Ausserdem laesst sich das komplette Netzwerk in einem Strukturbaum verwalten. Ausgehend vom Root werden Container eingerichtet, die der Firmenstruktur entsprechen. SNMP ein Standard fuer das Netzwerk-Management. Ein SNMP-basiertes Management-System besteht aus SNMP-Agenten, einem SNMP- Manager und einer Management-Information Base (MIB), in der die Beschreibung der im Netzwerk angeschlossenen, zu verwaltenden Objekte und Funktionen enthalten sind. RAID "Redundant Array of Inexpensive Disks" Dabei werden Daten auf mehreren Festplatten verteilt gespeichert. Je nach Raid-Level werden die Bytes doppelt geschrieben oder aufgeteilt und auf verschiedenen Disks gespeichert. Heterogen Heterogen sind Netze mit Multiprotokollvernetzung (TCP/IP, IPX, Appletalk, SNA-Welt usw.) oder Multiservernetze, bei denen verschiedene Netzwerkbetriebssysteme eingesetzt werden (z.B. NetWare, Banyan, Unix mit NFS, VMS mit DECnet usw.) oder wenn ueber das LAN-Kabel nicht nur Netzwerkbetrieb geht, sondern gleichzeitig noch Telefon und/oder Videoanwendungen. !! Multiservernetze muessen noch lange nicht heterogen sein. MPR Multi Protokoll Router, d.h. eine Hardware oder Software, die unterschiedliche Protokolle von einem Server zum anderen routen kann, d.h. z.B. ueber Modem- oder ISDN-Leitung uebertragen. Dropkabel Ein Dropkabel verbindet ein LAN-Kabel (z.B. Thick Ethernet oder auch Yellow Cable) mit dem LAN-Board eines Rechners. Dazu wird auf dem oben beschriebenen LAN-Kabel ein sog. Transceiver angebohrt und dort das Dropkabel angeschlossen. MAN Metropolitan Area Network - Netzwerkstrukturen innerhalb von Staedten und Ballungsgebieten bis zu einer Ausdehnung von ca. 100 km. Frame Relay Standard fuer ein verbindungsorientiertes Protokoll zwischen einer Datenendeinrichtung und einer Datenkommunikations- einrichtung PPP Point-to-Point-Protocol - eine TCP/IP Verbindung, die wie der Name schon sagt, den Zugriff auf die angeschlossene Workstation, nicht aber auf das Netzwerk dieser Workstation ermoeglicht. Elevator Seeking Die Festplattenzugriffe auf den Fileserver werden nach den Zylindern und Spuren vorsortiert. Der Zugriffsarm wuerde somit im Idealfall immer zwischen Zylinder 0 und Zylinder MAX hin und herpendeln und dabei an allen gerade ueberfahrenen Zylindern lesen oder schreiben. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ aktuelle / gute Novell - Files ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ³ ³ aus der PANDORA ³ gr”átenteils aber auch in den anderen Boxen aus der Liste erh„ltlich. ³ Von LIBUPx, STRTLx, 410PTx gibt es (leider noch nicht bei mir) bereits neuere Versionen! D70G15.EXE 984.594 16.12.95* Novell DOS 7 Patches Nr. 15 DEUTSCH D72PNW.EXE 309.903 31.10.95 erstellt PNW Installdisks aus den 3,5 Zoll Installdisks von Novell DOS 7 P10G05.EXE 242.785 04.01.95 PNW Patches Runde 5 DEUTSCH 311PTD.ZIP 123.755 22.02.93 letztes NW 3.11 Patchkit 312PT6.EXE 74.717 11.03.95 Patches fr NetWare 3.12 410PT2.EXE 136.979 26.08.95 neues Patchkit fuer NW 4.10 Native, NW fuer OS/2, SFT III CDUP2.EXE 135.011 18.07.95 CDROM.NLM 4.11 Rev. 10 fuer NW 3.12 und 4.10 jetzt mit IDE CDROM Support IDE.EXE 36.043 22.09.94 IDE.DSK Treiber fuer NW 3.x und NW 4.x behebt Probleme mit neueren AT-BUS Platten LANDR4.EXE 238.928 24.03.95 LAN-Driver fuer NW 3.XX und 4.xx Server LSLENH.NLM MSM*.NLM ETHERTSM.NLM NE*.LAN LIBUP5.EXE 657.851 29.04.95 LIBUP 5 Library Updates CLIB/AFTER311 fuer NW 3.x und NW 4.x mit CLIB 3.12h und 4.10d SBACK5.EXE 281.386 27.11.95* neueste Patches fuer SBACKUP SMSUP4.EXE 567.727 27.11.95* neuestes SMS Update diverse Target Service Agents fuer SBACKUP STRTL3.EXE 172.240 01.08.94 behebt SPX / IPX Probleme fuer NW 3.11, 3.12 und 4.xx ST95_320.ZIP 238.290 15.01.96* Stomper 3.20 fuer Windows 95 Modem-Server fuer Windows 3.x / 95 Modemclient fur Windows 95. NetBEUI oder IPX werden unterstuetzt STOMP320.ZIP 174.414 15.01.96* Stomper Version 3.20 Modem-/ISDN-Sharing unter DOS und Windows. Benoetigt IPX oder Netbios. Ein Modem oder eine ISDN-Karte in einem Netzwerk kann von allen Stationen aus benutzt werden. Modemserver kann ein DOS- Rechner oder der Fileserver sein! CAPI wird direkt umgeleitet! JRB230A.ZIP 1.185.692 23.10.95 JRB-Utilities fr Netware, Version 2.30 Utilities fr den Einsatz mit Netware inkl. Tools fuer Netware 4.x LTRUS005.ZIP 13.941 22.10.95 listet Trustees im GRANT - Format sehr gute Freeware von Martin Gerdes CREATQ.ZIP 12.348 01.06.93 Queues unter NW 3.1X in andere Volumes als SYS ablegen ABC207.ZIP 132.490 10.12.95* NLM: Autobroadcast 2.07 Scheduler und komplexe Tastatursimulation am NW 3.x und 4.x Server inkl. NLM zum Queuehold und -freigabe erlaubt zeitgesteuertes Loeschen von Files direkt am Server NEU: Export von Routinen fuer eigene NLMs NCL.ARJ 47.178 03.06.92 NLM3: Netware Control Language Version 2.00 DOS-aehnliche Befehle am NW 3.x Server mit Scheduler W3SECMON.ARJ 11.662 16.03.95 NLM: V1.01b protokolliert alle LOGIN/LOGOUT und Aenderungen an der Bindery DMENU177.ZIP 58.365 16.12.94 Dough Menue 1.77 geniales Menuesystem mit Novell Menue Syntax - separate Sprachfiles - gruppengesteuerte Menuepunkte - Freeware (Source ist nicht mehr Freeware!) NDCF_190.EXE 65.887 15.11.95 NLM: DCF77-Software Version 1.90 fuer ser., par. und Gameport Uhren, getestet mit Uhren von 6 verschiedenen Herstellern ohne laestigen Eintrag in Novells SYS$ERR.LOG Client-Programme fuer DOS und OS/2 zum Uebernehmen der Zeit arbeitet mit NW 3.1x und 4.x; Shareware NW31X.EXE 144.985 13.10.95 aktuelle Adaptec Treiber fuer NW 3.1x 1520, 1540, 1640, 1740, AICxxxx NW4X.EXE 144.020 06.04.95 aktuelle Adaptec Treiber fuer NW 4.x 1520, 1540, 1640, 1740, AICxxxx JGATE2R7.ZIP 313.140 20.11.95* JGATE 2.0R7 Pegasus Mail Gateway verbindet Netware/PNW Netze per Modem/ISDN Unterstuetzung von Notizbrettern, ISDN-S0, Sende- und Empfangsbestaetigung mit Magic JGATE requesten: neueste Version! NPG101.ZIP 22.765 26.11.95* NLM: sendet dem User eine Nachricht, wenn er ungelesene Post von Pegasus Mail hat kann auch andere User ueber den Maileingang benachrichtigen; fuer NW 3.xx und 4.xx NEU: erweiterter Support fuer Windows Version PMAIL322.ZIP 830.061 15.09.94 DOS: Pegasus Mail fuer DOS Version 3.22 PM32DE.ARJ 75.500 30.08.94 deutsche Sprachfiles fuer Pegasus Mail 3.2x DOS WINPM223.ZIP 1.214.166 22.11.95* WIN: Pegasus Mail fuer Windows Version 2.23 WPM223DE.ZIP 353.247 02.12.95* deutsche Sprachfiles fuer Pegasus Mail 2.23 Windows NET33X.EXE 231.240 19.12.94 NETX EMSNETX XMSNETX 3.32 PTF Rev. D inkl. NETWARE.DRV 2.02 fuer Windows/NETX VLMUP4.EXE 447.946 30.11.95* VLM 1.20b, Netbios, DOS Client Files, MLID (ODI) Treiber WINDR3.EXE 347.547 17.11.95 Netware Client for DOS Windows Treiber fuer die aktuellen VLMs 1.20b NETWARE.DRV 3.03 Rev. A fuer VLMs VIPX.386 V1.19 NWC003.EXE 474.650 07.03.95 NW Connect 1.0 neueste Patches benoetigt fuer alle NWC Versionen NWC201.EXE 1.599.047 25.11.95* Patchkit fuer Netware Connect 2.0 2.0.18 -> 2.0.25; Serverpaket NWC202.EXE 1.524.102 25.11.95* Patchkit fuer Netware Connect 2.0 2.0.18 -> 2.0.25 Clientpaket nur zusammen mit NWC201.EXE holen !! FTPD110.ZIP 28.855 02.11.94 NLM: Hellsoft FTP-Server Version 1.10 fuer Novell Netware 3.11/4.0x Freeware RESOLV13.ZIP 5.940 23.11.92 RESOLV.NLM Domain Name Resolver zusammen mit FTPD.NLM WEBWARE2.ZIP 60.156 14.09.95 NLM: Edime Webware DEMO V 1.07 WWW-Server fuer NW 3.12 und 4.x 30-Tage-Test-Version BP7NOV11.ZIP 132.527 19.01.95 Novell Toolbox 1.1 Pascal Unit mit ueber 200 API Funktionen zur Netware Programmierung Freeware mit kompletten Sourcen NWTP06.ZIP 515.627 01.03.95 Pascal Units fuer Netware Zugriffe fuer TP 6.x und 7.x von Rene Spronk Freeware mit kompletten Sourcen ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ Telefonnummern von Mailboxen mit Novell-related Files ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Requester: Alle Boxen haben ihre Novell-File-Liste unter dem Magic LANFILES. Alle Boxen mit einem *** haben die jeweils aktuelle Novell FAQ. Mailboxname/ Bemerkung/ Sysopname Fido-Netzadresse(n) Nummer Modem LAN-Liste ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Pandora 2:2476/709 +49-781-65066 Zyxel 19K2 24h *** 2:2476/719 +49-781-991093 ISDN 24h Stefan Braunstein PAN_LAN.ARJ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Datensenke 2:2444/5011 +49-2331-76890 V34 5.00-03.00 Frank Schneider LANFILES.ARJ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Digital Access 2:2448/448 +49-2325-926622 ZyXEL+ 24h 2:2448/458 +49-2325-926633 ISDN 24h Uli Drescher DIGI-LAN.ARJ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ MARS 2:246/3001 +49-7172-926141 V32bis 24h *** MARS ISDN 2:246/3002 +49-7172-926142 ISDN EL301 Axel Golob ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ FILES.BBS 2:2474/215 +49-7131-941133 Zyxel *** 2:2474/216 +49-7131-941133 Teles 2:2474/217 +49-7131-941135 V34 Alexander Hirthe ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Plutonium BBS 2:2433/920 +49-211-620145 Zyxel 24h 2:2433/923 +49-211-9081706 ISDN Mirko Mucko weitere Lines: 2:2433/920-928 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Black Box 2:2454/515 +49-2622-83645 V34 24h Oliver Geisen ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Digital 2:2480/1 +49-8131-57440 ZyXel 19k2 24h Evolution 2:2480/10 +49-8131-57441 H16 V32T VFC V34 24h 2:2480/20 +49-8131-50060 ISDN 24h Stefan Rubner ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ MiKa 2:2450/540 +49-221-5908446 Yoriko 28k8 24h *** 2:2450/541 +49-221-9591070 ISDN 24h Michael Kaiser MIKA-NOV.ZIP ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ BABLES HOME 2:2437/101 +49-5561-910071 Zyxel 16K8 24h Claas Hilbrecht +49-5561-910071 ISDN 24h ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ MR.M's Home 2:2490/1791 +49-911-745560 Zyxel RingDown 24h 2:2490/1794 +49-911-7406814 ISDN RingDown 24h Juergen Mueller 24901791.ZIP ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Alien Headquarter 2:2449/420 +49-541-708824 V.34 24h 2:2449/424 +49-541-708883 ISDN 24h Peter Farwig ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Joe's BBS Corner 2:313/2 +43-2758-3357 Courier 28K8 24h 2:313/22 +43-2758-3233 Zyxel 19K2 24h Josef Braun LAN313-2.ARJ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Pit Stop 2:301/508 +41-52-2221948 Zyxel 19K2 24h 2:301/560 +41-52-2260255 ISDN Pit Biernath ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ YaCan BBS 2:301/234 +41-61-3022828 Zyxel 19K2 Tobias Gasser ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ Adressen von FTP- und WWW-Servern mit Novell-related Files ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Soweit nicht anders angegeben, erlauben die FTP-Server einen Gastzugang mit ANONYMOUS, wobei als Passwort die eigene EMail-Adresse verwendet wird. FTP: [193.97.1.1] ftp.novell.de Novell Deutschland [137.65.3.11] ftp.novell.com Novell [xx.xx.xx.xx] ftp.adaptec.com Adaptec [xx.xx.xx.xx] novell.felk.cvut.cz Hellsoft Mirrors von Adaptec, Cheyenne, MacAfee, Microsoft, Novell [128.103.85.201] bnug.harvard.com Boston NetWare User's Group [138.75.80.3] tui.lincoln.ac.nz Lincoln University [132.246.160.4] novell.nrc.ca National Research Council [129.125.4.15] ftp.rug.nl University of Groningen, [146.87.0.201] ftp.salford.ac.uk University of Salford [129.123.1.44] netlab2.usu.edu Utah State University [129.123.1.43] netlab1.usu.edu " [xx.xx.xx.xx] ftp.switch.ch Mirror von div. Firmen [134.169.20.1] allegro.biblio.etc.tu-bs.de Matthias Evers [xx.xx.xx.xx] ftp.etech.fh-hamburg.de Mirror von Novell, HP ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ WWW: http://www.novell.com http://netwire.novell.com http://www.adaptec.com Adaptec http://www.chey.com Cheyenne http://www.compaq.com Compaq http://www.delrina.com Delrina http://www.wji.com/gupta Gupta http://www.dlink.com Treiber zu D-Link Netzwerk Adaptern http://www.mcafee.com McAfee http://www.oslonett.no/home/novfor guter Link zu anderen Pages ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Die jeweils aktuelle Novell FAQ ist momentan ber folgende Quellen zu bekommen: Name: NWFT_jmm.* fr die ASCII-Version NWFX_jmm.* fr die EXE-Version NWFW_jmm.* fr die Winword2-Version NWFH_jmm.* fr die WinHelp-Version NWFQ_jmm.* fr die QWK-Version j = Einerstelle der Jahreszahl mm = Monat Die Diff-Versionen (soweit vorhanden) haben jeweils ein 'D' statt dem '_'. Die jeweils aktuelle FAQ wird jetzt auch ber das Fido-Filenetz GNF (German Network Filenet) verteilt. Ansonsten: Mailboxen: +49-781-65066 Zyxel 19K2 2:2476/709 (mit Fido- +49-781-991093 ISDN Creatix S0 2:2476/719 Adressen) +49-7172-926141 V32bis 2:246/3001 +49-7172-926142 ISDN ELINK 301 2:246/3002 Internet: allegro.biblio.etc.tu-bs.de [134.169.20.1] /pub/novell/ fnovbzs.tu-graz.ac.at [129.27.198.150] /pub/novell/faq/ jeweils mit anonymous Login (evtl. auch bei den anderen Boxen in der Mailboxliste) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Die Tips aus der Novell FAQ kamen von Manfred Ackermann, Ralf Amrhein, Klaus Arpe(4), Marcus Backes(3), Christian Bauer, Peter Bauernfeind(2), Dieter Baumgartner(2), Andreas Baumunk, Axel Beckmann(2), Guenther Behrendsen, Thomas Benden, Martin Bene, Andreas Beutling(5), Pit Biernath(3), Achim Biewer, Oliver Boehm, Thorsten Boente, Heinz-Josef Bomanns, Stefan Bosch, Felix Bosseler(2), Stefan Braunstein(29), Wilfried Brinkmann, Kuno Brockly, Stefan Brozinski, Matthias Brucke, Dirk Buerhaus, Ludger Clemens, Tobias Crefeld, Tom Demmer, Norbert Domhoefer, Tilo Duepmann, MATTHIAS EVERS(4), Christian Ehrhardt, Axel Eichhorn(3), Martin Fahs, Rene Fertig, Peter Fischer-Haaser, Andreas Frank(2), Axel Freimueller, Dirk Friedel, Juergen Fritz, Guido Gabriel(3), Rainer Gassen(2), Tobias Gasser, Uwe Gawehn(21), Oliver Geisen, Andreas Geissler, Martin Georg, Mark Gerber, Martin Gerdes(4), Detlef Gerhardt, Thomas Gloor, Peter Grundler(3), Lutz Gustke, Oli Haas, Karsten Hain, Hans Hamann, Juergen Hamberger, Frank Hamburger(4), Michael Hax, Peter Heck, Marcus Heerdegen, Guenther Heidel, Hermann Heidemann, Jens Heinemann(2), Udo Heinold, Georg Helmes, Olaf Henschel, Paul Herger(2), Jan-Christoph Heyer, Claas Hilbrecht(5), Alexander Hirthe(3), Achim Hohenstein, Peter Ibe, Ralph Jaeger, Horst Jelonneck, Dominik Jergus, Guenter Joemann, Ulf Joksch(2), Andreas Joos, Uwe Kadner(2), Michael Kaiser(2), Schahram Karimkhani, Juergen Kehrel(2), Maurice Kemmann, Kurt Kesper, Joerg Kettlitz(2), Michael Keukert, Uwe Klemm, Martin Koehrer(2), Stephan Koenig, Lennart Koschella(2), Markus Kottmann, Ralph Kraemer, Nils Kramer, Michael Erik Kramm(2), Thorsten Kraus, Juergen Kreis, Sven Kreutz, Thomas Kuchenbuch, Martin Kuehna, Walter Kuenkel, Niels Kuhnen, Oliver Kummerow, Klaus Lehmann(3), Marc Leidecker(2), Andy Lucas, Robert Luchner, Ralf Mahler, Willi Marquart, Harald Armin Massa(2), Wolfgang Mattis, Ulrich Menz, Oliver Messer, Jens Meyer, Heiko Meyer, Daniel Moehwald, Hans-Dieter Moethrath, Oliver Mohr, Mirko Mucko(4), Marco Mueller(2), Karl Nabinger, Heiko Nonnenmacher, Wolfgang Obst, Hubert Oevermoehle, Ralf Ott, Klaus Panzlaff, Christof Panzner, Christian Partheil, Sven Paulus, Wolfgang Peschl, Joern Peters, Markus Pflanz, Karsten Pinger, Rudi Pohlen, Dieter Prochowski(2), Wolfgang Puschke(4), STEFAN REESE, Guenter Reichelt, Andreas Reisinger, Thomas Rettich, Markus Richstein, Thomas Richter, Andreas Roeschies, Michael Rottwinkel(5), H. Rueschenschulte, Peter Sang, Michael Sartori, Dirk Schadt, Alexander Schaefer, Sven Schaetzl, Werner Schatz, Roland Scheffer, Michael Schieweck, Thomas Schimana, Peter Schmidhofer, Karlheinz Schmidthaus(2), Bruno Schmitt, Ralf Schmitt, Joachim Schmitt, Burkhard Schneider, Frank Schneider(6), Stephan Schneider(6), Patrick A. Scholz(7), Holger Schoonbeek-Kuper, Rainer Schuermann, Walter Schulz(4), Stefan Schweigstetter, Peter Seitz, Sven Semel(5), Maurice Smulders(2), Roland Sommer(2), Rene Spronk(4), Vincent Steger(3), Uwe Steigleder, Roland Steinbach(6), Christian Steinhoff(9), Bernd Stich, Juergen Strufe(3), Dirk St”rmann, Rolf Taschler, Jens Tautenhahn, Sven Thomas, Juergen Tress(10), Bert Ungerer, Heinz Veenker(3), Erwin Vogel(4), Arne Vogt, Guenther Wagner, Gilbert Waitz, Andre Weigel, Thomas Weigel, Johann Weinzierl, Axel Weirich(2), Sascha Wiegmann(5), Klaus Winckler, Dirk Windberg, Frank Winkelmann, Peter Witschi, Bernd Wohltmann, Alex Woick(15), Jens Wolf, Wolfram Zapfe, Alexander Zillner, Martin Zimmer, Thomas v.d.Wippel ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Wenn es noch Themen zur Novell FAQ gibt, die hier nicht behandelt wurden, Du einen Beitrag hast oder einzelne Antworten falsch, berholt oder zu erg„nzen sind, melde Dich bitte bei mir: Stefan Braunstein Binzburgstrasse 27 D-77746 Schutterwald Box/Fax: + 49-781-65066 Fido: 2:2476/709